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AutorBeiträge
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Themen der Februar-Ausgabe
Bob Dylan
Wie aus alten Liedern ein neuer Bob Dylan wurde: Eine neue Veröffentlichung gibt Einblick in die Aufnahmen zu „Time Out Of Mind“, einem von Dylans wichtigsten Alben, mit dem der Songwriter das Bild, das wir heute von ihm haben, nachhaltig prägte
Von Maik Brüggemeyer
Rosalía
Unterwegs mit Rosalía: Wie sich der unkonventionellste Superstar der Popwelt weit über ihre spanische Heimat hinaus mit Kompromisslosigkeit und „Motomami“ einen Namen machte und ihre Tournee zum Triumphzug geriet
Von Cat Cardenas
Fela Kuti
Eine Republik aus Rhythmus: Vor 50 Jahren erschien das bahnbrechende Afrobeat-Album „Afrodisiac“ von Fela Kuti und seiner Band Africa ’70 – es inspirierte (und revolutionierte) die Popmusik
Von Jürgen Ziemer
RS-Reportage: On the Road in der Ukraine
Mit dem Bandbus in den Krieg: Eigentlich wollte unser Autor nur ein Konzert der ukrainischen Band Luna in einem Berliner Indie-Club besuchen – doch dann landete er in einer Kampfzone des Ukraine-Kriegs am Schwarzen Meer
Von Ralf Niemczyk
Robert Forster
Vater einer Band: In schweren Zeiten wurde das gemeinsame Musikmachen für die Familie des australischen Songwriters Robert Forster ein wichtiges Ritual. Daraus entstand ein intimes und bewegendes neues Album. Das Interview dazu
Von Maik Brüggemeyer
The Mix
Ron Sexsmith
Seit über einem Vierteljahrhundert versucht der kanadische Songwriter die Welt ein bisschen besser zu machen – nicht nur mit seinen Liedern, auch mit Tweets
Von Maik Brüggemeyer
Samia
Gedichte als Songs: Die Amerikanerin ist eine Melancholikerin in der Tradition von Lana Del Rey – und versteht sich zugleich als Rebellin
Von Naomi Webster-Grundl
Raye
Auf ihrem Debüt verarbeitet die Londonerin Label-Frust, Drogenabhängigkeit und traumatische Erfahrungen. Traurig ist das Album nicht
Von Jörn Schlüter
Q&A: Helge Schneider
Der Musiker über kulturelle Aneignung, Toreros, Reiseunlust, die vier besten Sätze und sein neues Album
Von Sassan Niasseri
Inhaler
Elijah Hewson kann seine Herkunft nicht verbergen, doch Inhaler wollen viel mehr sein als die Band von Bonos Sohn: Sie kommen, um die Rockmusik zu retten
Von Birgit Fuß
HISTORY: Iggy And The Stooges
Vor 50 Jahren erschien „Raw Power“ und zementierte Iggy Pops Status als Punk-Pionier Von Jan Jekal
PLUS
The Bad Ends, George Harrison, Joe Henry, Shania Twain und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von Anna B Savage und 66 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Terry Hall
Sebastian Zabel über The Specials und andere Werke des großen Songwriters
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Till“ und 18 weitere Rezensionen
Exklusive Vinyl-Single
Mit der Februar-Ausgabe 2023 des ROLLING STONE veröffentlichen wir ein weiteres besonderes Sammlerstück: Eine exklusive Vinyl-Single mit zwei Songs von Bob Dylan – auf der A-Seite „Lovesick“, auf der B-Seite eine Live-Version von „Cold Irons Bound“.
Beide Songs stammen von „Fragments – Bootleg Series 17“, das Aufnahmen für das Album „Time Out Of Mind“ (1997), Live-Fassungen der Stücke und Outtakes enthält.
Die 7“-Single kommt in einem festen, sorgfältig gestalteten Pappcover und auf schwerem Vinyl. Sie ist nur mit der deutschen Ausgabe des ROLLING STONE und nicht im Tonträger-Handel erhältlich.
Playlist: New Noises im Februar
Drei Songschreiber-Giganten bestätigen lässig ihre Klasse. Billy Nomates, Poolblood und Samia beweisen, dass die Zukunft der Popmusik vor allem eines ist: weiblich! Unsere Playlist für den Februar
Jill Barber „Joint Account“
Für ihr neuestes Werk hat sich die kanadische Chanteuse unter anderem ihren Landsmann Grant Davidson alias Slow Leaves ins Boot geholt, mit dem sie diese Folk-Ballade zu einem herzzerreißenden Duett macht.
Poolblood „Twinkie“
Wie Jill Barber stammt auch Maryam Said aus Toronto. Musikalisch trennen sie jedoch Welten. Said aka Poolblood verwebt auf ihrem Debütalbum ätherischen Bedroom-Pop mit bittersüßem Psychedelic Rock.
Robert Forster „Always“
„The Candle And The Flame“ ist Forsters erstes Album seit dem fantastischen „Inferno“ von 2019. Und diesmal gelingen dem Australier lässige und amüsante Songs in der Tradition eines Jonathan Richman.
Samia „Honey“
Der Indie-Pop-Rock der 26-jährigen Kalifornierin ist von unwiderstehlicher Emphase. „Honey“ erinnert an Taylor Swift, Jenny Lewis – und steigert sich von zartem College-Folk zum mitreißenden Singalong.
Ron Sexsmith „Diamond Wave“
Auf seinem neuen Album „The Vivian Lane“ pflegt der kanadische Sänger und Songschreiber einen spätmeisterlichen Sound, erntet die melodischen Früchte seiner Arbeit und klingt so entspannt wie lange nicht mehr.
Joe Henry „Near To The Ground“
Noch ein ganz Großer der Songwriter-Zunft, dessen Kunst mit jedem Album reift wie ein guter Rotwein. Henrys mit majestätischer Ruhe ausgebreitete Americana hat inzwischen alttestamentarische Tiefe erreicht.
Billy Nomates „Blue Bones“
Nach ihrem gebührend abgefeierten Debütalbum aus dem Jahr 2020 befreit sich die britische Hofnungsträgerin aus dem engen Post-Punk-Korsett und wagt mit Synthesizer und Uptempo-Beats gar poppige Töne.
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Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
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The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
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Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungRosalía statt Dylan auf dem Cover wäre eine echt feine Sache gewesen.
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Ist die Raw Power-History ein ausgedehnter Artikel oder eher eine Randnotiz?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Randnotiz.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlRandnotiz.
„Pop in Bildern HISTORY“, also mehr Grafik als Text.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Okay, Danke für die Rückmeldungen!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)thesidewinder
Rosalía statt Dylan auf dem Cover wäre eine echt feine Sache gewesen.wäre es wohl, und auch mal ein klein wenig näher am Zeitgeist .. aber nee ~ was wollen wir machen? ach ich hab ne Idee, wie wär’s mit Dylan? au ja :)
werd wohl mal reinsehen (Rosalía sei Dank)
.. der Sänger von Inhaler ist der (ein?) Sohn von Bono, na das ist doch mal ne Info
find ick ooch jut
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out of the blueBei mir ist leider die Single nicht dabei, obwohl bestellt
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01kinksterBei mir ist leider die Single nicht dabei, obwohl bestellt
Hier ebenfalls nicht dabei. Blöd!
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.thesidewinderRosalía statt Dylan auf dem Cover wäre eine echt feine Sache gewesen.
Januarausgabe des US-Stone (im Februar zieren boygenius das Cover):
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburschau an, geht doch .. den Artikel haben sie offenbar von da übernommen
das Mutterblatt macht ja schon ein bisschen mehr her als der Ableger
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out of the blueDas Coverbild ergibt schon Sinn. Maik Brüggemeyers lange Abhandlung über Dylans Time Out Of Mind und dessen just veröffentlichtes Pendant Fragments offenbart Einsichten, Zusammenhänge und Erkenntnisse, die offen sichtbar Dylans Zeitlosigkeit, Modernität und Gegenwärtigkeit als singulären Künstler erhellen. Ein essayistisches Meisterstück, das in dieser Ausgabe nicht seinesgleichen hat.
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@claque: Das sehe ich genau so. Sehr starker Artikel.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
claqueDas Coverbild ergibt schon Sinn. Maik Brüggemeyers lange Abhandlung über Dylans Time Out Of Mind und dessen just veröffentlichtes Pendant Fragments offenbart Einsichten, Zusammenhänge und Erkenntnisse, die offen sichtbar Dylans Zeitlosigkeit, Modernität und Gegenwärtigkeit als singulären Künstler erhellen. Ein essayistisches Meisterstück, das in dieser Ausgabe nicht seinesgleichen hat.
Das kommt doch sicher in die nächste Leserbriefausgabe! Die Ausgabe kaufe ich mir wohl doch, die Zwangssingle hat mich ein wenig abgeschreckt, u.a. deshalb habe ich die Bruce-Springsteen-Ausgabe ausgelassen, aber da hat mich inhaltlich auch zu wenig interessiert. Hier ist wieder mehr drin, was mich angeht.
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Die Zwangssingle kannst du sicher locker irgendwo abgeben, zur Not hier im Forum.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard. -
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