Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im August
-
AutorBeiträge
-
Ach wie schön. Ein längerer Spiegelartikel ohne Paywall.
--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanHighlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Werbungwenzel
karmacomaAus dem Schwesterforum: Im RS-Podcast haben Fuß und Jekal angegeben, taktisch vorgegangen zu sein und „Aussenseiter“ benannt zu haben, um dafür ein paar Konsensplatten nicht benennen zu müssen. Um Grönemeyer zu zitieren: Was soll das? Als Freund elaborierter Listen prangere ist das an.
hab den Podcast nicht gehört, im ST Forum wird aber „paraphrasiert“ , dass Fuß und Jekal sich nicht selbst bezichtigen, aber erwähnen, dass längst nicht jeder Juror seine tatsächlichen Faves gelistet hätte, sondern dass auch taktiert wurde, um „Außenseiter“ zu pushen. „Längst nicht jeder“ kann natürlich nur ein paar oder auch eine stattliche Anzahl meinen. So ähnlich wie früher bei den Konsensspielen (die älteren werden sich erinnern), wo der eine oder andere unbedingt eine „bunte Liste“ haben wollte.
Ja, genau. Es geht bei solchen Listen nicht unwesentlich um Distinktionsgewinn. Hauptsache eine Liste erstellen, mit der man auffällt, in welche Richtung auch immer.
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollbeatgenrollSo, habe mal Erbsenzählerei betrieben und kam zu folgendem Ergebnis: Von den 500 Alben habe ich 366 – und davon sind dann 221 mindestens „gut“ (****).
Ich hab 59 aus den Top 100…..alle *****er.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233nikodemusIch hab mich tatsächlich über die hohe Wertung von Whats going on gewundert, natürlich hat das Album eine enorme historische Bedeutung, der Titelsong ist eine der allerbesten und auch für Gaye war das Album eine Zensur. Dafür, dass es das zweibeste Album aller Zeiten sein soll, könnte ich habe wenige Lieder daraus pfeifen.
Gut, Nachpfeifen finde ich als Kriterium jetzt nicht so entscheidend, aber mir geht es mit What’s Going On trotzdem ganz ähnlich. Ein sehr gutes, beeindruckend dichtes Werk, aber ich habe es kaum einmal von vorne bis hinten durchhören wollen. Mir geht es mit Pet Sounds aber auch so. Toll, aber nicht tollstens. :)
Den Sgt. Pepper-Vergleich mit What’s Going On von Sebastian Zabel finde ich etwas unscharf, weil die Stimmungen der Alben sich doch erheblich unterscheiden. Pepper ist kein dichtes, austariertes Gewebe, eher eine Spielwiese verschiedener Experimente, eine teils lustvolle, teils ernste Aneignung des Studios mit Schabernack und zeitweise überlebensgroßer Weltklasse. What’s Going On ist daher eher wie Pet Sounds: Ein in sich einheitliches, aufwändig geführtes Soundbild, Fragen stellend, Verlustthemen einbringend, die mal innere als auch äußere Veränderungen und die Trauer und Melancholie um ihre Bewusstwerdung thematisieren.wahr Pepper ist kein dichtes, austariertes Gewebe, eher eine Spielwiese verschiedener Experimente, eine teils lustvolle, teils ernste Aneignung des Studios mit Schabernack und zeitweise überlebensgroßer Weltklasse. What’s Going On ist daher eher wie Pet Sounds: Ein in sich einheitliches, komplexes Soundbild, Fragen stellend, Verlustthemen einbringend, die mal innere als auch äußere Veränderungen und die Trauer und Melancholie um ihre Bewusstwerdung thematisieren.
Deine Einschätzungen zu Sgt. Pepper’s sind sehr gut auf den Punkt gebracht und formuliert.
Der Vergleich von What’s Going On mit Pet Sounds passt aber nicht – auf abstrakter Ebene in Bezug gesetzt, aber musikalisch vollkommen unterschiedlich.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollpink-nice3 Ich hab 59 aus den Top 100…..alle *****er.
Das nimmt Dir keiner ab
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollmozza
wahr Pepper ist kein dichtes, austariertes Gewebe, eher eine Spielwiese verschiedener Experimente, eine teils lustvolle, teils ernste Aneignung des Studios mit Schabernack und zeitweise überlebensgroßer Weltklasse. What’s Going On ist daher eher wie Pet Sounds: Ein in sich einheitliches, komplexes Soundbild, Fragen stellend, Verlustthemen einbringend, die mal innere als auch äußere Veränderungen und die Trauer und Melancholie um ihre Bewusstwerdung thematisieren.
Deine Einschätzungen zu Sgt. Pepper’s sind sehr gut auf den Punkt gebracht und formuliert. Der Vergleich von What’s Going On mit Pet Sounds passt aber nicht – auf abstrakter Ebene in Bezug gesetzt, aber musikalisch vollkommen unterschiedlich.
Ja, vollkommen unterschiedlich, aber in sich strukturell ähnlich.
wahr
mozza
wahr Pepper ist kein dichtes, austariertes Gewebe, eher eine Spielwiese verschiedener Experimente, eine teils lustvolle, teils ernste Aneignung des Studios mit Schabernack und zeitweise überlebensgroßer Weltklasse. What’s Going On ist daher eher wie Pet Sounds: Ein in sich einheitliches, komplexes Soundbild, Fragen stellend, Verlustthemen einbringend, die mal innere als auch äußere Veränderungen und die Trauer und Melancholie um ihre Bewusstwerdung thematisieren.
Deine Einschätzungen zu Sgt. Pepper’s sind sehr gut auf den Punkt gebracht und formuliert. Der Vergleich von What’s Going On mit Pet Sounds passt aber nicht – auf abstrakter Ebene in Bezug gesetzt, aber musikalisch vollkommen unterschiedlich.
Ja, vollkommen unterschiedlich, aber in sich strukturell ähnlich.
Das ist weit hergeholt.
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
wahr
mozza
wahr Pepper ist kein dichtes, austariertes Gewebe, eher eine Spielwiese verschiedener Experimente, eine teils lustvolle, teils ernste Aneignung des Studios mit Schabernack und zeitweise überlebensgroßer Weltklasse. What’s Going On ist daher eher wie Pet Sounds: Ein in sich einheitliches, komplexes Soundbild, Fragen stellend, Verlustthemen einbringend, die mal innere als auch äußere Veränderungen und die Trauer und Melancholie um ihre Bewusstwerdung thematisieren.
Deine Einschätzungen zu Sgt. Pepper’s sind sehr gut auf den Punkt gebracht und formuliert. Der Vergleich von What’s Going On mit Pet Sounds passt aber nicht – auf abstrakter Ebene in Bezug gesetzt, aber musikalisch vollkommen unterschiedlich.
Ja, vollkommen unterschiedlich, aber in sich strukturell ähnlich.
Das ist weit hergeholt.
Finde ich gar nicht. Aber da muss ja auch nicht unbedingt ein Konsens her.
Oha, To Pimp a Butterfly von Kendrick Lamar steht auf #1 der All-Time-Charts von RYM.
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.wahr Finde ich gar nicht. Aber da muss ja auch nicht unbedingt ein Konsens her.
Ich will dir gar nicht widersprechen. Ich kann es nur (noch) nicht nachvollziehen, finde deinen Ansatz aber spannend. Wenn du magst, kannst du deine Idee ja erläutern.
Und einen Konsens haben wir doch sowieso nur selten.
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
wahr Finde ich gar nicht. Aber da muss ja auch nicht unbedingt ein Konsens her.
Ich will dir gar nicht widersprechen. Ich kann es nur (noch) nicht nachvollziehen, finde deinen Ansatz aber spannend. Wenn du magst, kannst du deine Idee ja erläutern. Und einen Konsens haben wir doch sowieso nur selten.
:) Mal sehen. Ich dachte, ich hätte es schon ausreichend erläutert, äh.
Apropos Konsens (und schreckliches off topic): Ich bin grad total hin und weg von „awa“ von Satomimagae. Ist das auch was für dich? Ich mach den Rechner jetzt aus und höre das Album noch zuende. Gute Nacht!Edlich die einzige ehrliche und wahre Liste aller Zeiten.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykopink-nice3
beatgenrollSo, habe mal Erbsenzählerei betrieben und kam zu folgendem Ergebnis: Von den 500 Alben habe ich 366 – und davon sind dann 221 mindestens „gut“ (****).
Ich hab 59 aus den Top 100…..alle *****er.
Ich hab auch 59 Alben aus den Top100. Aber nicht alles *****er.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.krautathausEdlich die einzige ehrliche und wahre Liste aller Zeiten.
<iframe title=“ChatGPT’s Favorite Albums“ src=“https://www.youtube.com/embed/73eNfNRvofA?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>1. Lauryn Hill – The Miseducation Of Lauryn Hill
2. Massive Attack – Mezzanine
3. PJ Harvey – Rid Of Me
4. Nick Drake – Pink Moon
5. Sigur Rós – Ágætis Byrjun
6. LCD Soundsystem – Sound Of Silver
7. Björk – Vespertine
8. Kate Bush – Hounds Of Love
9. Neutral Milk Hotel – In The Aeroplane Over The Sea
10. Talk Talk – Spirit Of Eden--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.