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Sonic Juice … – und letztlich natürlich auch dass andere Bands (und Leute wie Songbird und Mick67) etwas haben, von dem sie sich abgrenzen können und wieder etwas neues starten…
Sorry, aber das Statement ist oberlächerlich. Ich war 24 Jahre alt als Nevermind rauskam, da ist man längst aus dem Alter raus, um sich pubertären Abgrenzungsbemühungen hinzugeben. Das mag bei Dir und anderen jüngeren hier, die teilweise hier wie getroffene Hunde reagieren, sicher anders gewesen sein.
Im übrigen war Musik bei mir nie Abgrenzungsmedium. Entweder empfinde ich Musik/Musiker/Musikstile als Mist oder eben nicht, aber bestimmt nicht um anderen kleinen Jungs oder Mädels zu imponieren.--
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Mick67Im übrigen war Musik bei mir nie Abgrenzungsmedium.
natürlich nicht, wie könnte man sonst in der Jugend schon die Stones hören.
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@mick: Pubertät scheint keine Frage des Alters zu sein, wie man an Deinen Äußerungen hier im Thread ablesen kann. Und den „getroffenen Hund“ (außer Dir selbst) musst Dir mir erstmal zeigen. Sicherlich ärgerlich, wenn man Dir mit Argumenten kommt, da bitte ich um Nachsicht. An dem, was Du hier behauptest (außer dass Du Nirvana persönlich nicht ausstehen kannst), stimmt halt leider fast nichts.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Monroe Stahrnatürlich nicht, wie könnte man sonst in der Jugend schon die Stones hören.
Ja genau!
Sonic Juice@Mick: Pubertät scheint keine Frage des Alters zu sein, wie man an Deinen Äußerungen hier im Thread ablesen kann. Und den „getroffenen Hund“ (außer Dir selbst) musst Dir mir erstmal zeigen. Sicherlich ärgerlich, wenn man Dir mit Argumenten kommt, da bitte ich um Nachsicht. An dem, was Du hier behauptest (außer dass Du Nirvana persönlich nicht ausstehen kannst), stimmt halt leider fast nichts.
Scheint Dich ja richtig getroffen zu haben das Ganze, wenn Du anfängst persönlich zu werden. Tut mir Leid, wenn ich Deine jugendliche Musiksozialisation angepinkelt habe. Kommt nicht wieder vor. Thema erledigt.
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Ich habe bisher noch mit keinem Wort gesagt, was ich persönlich von Nirvana halte. Das spielt auch keine Rolle für die Frage nach ihrer popkulturellen Relevanz. Es ging mir nur um Bezeichungen wie „aufgewärmter Punk“, „reines Zeitgeistphänomen“, „nach Nevermind hat schon kein Hahn mehr nach ihnen gekräht“ usw. Und wenn das hier
Mick67Stimmt, man muß ja auch nicht über jeden Mist diskutieren. Mich hat dieses Grunge Gejammer nicht im geringsten angesprochen. Erst mit Oasis & Co. tauchte wieder etwas am Horizont auf, das mich ansprach. Mir ist die „Funk Off“ Attitüde von Oasis weitaus näher gewesen, als dieses „die Welt ist böse und oberflächlich“-Gejammer der Grunge Nasen.
kein Ausdruck von Abgrenzung (das Pubertäre hast Du in Spiel gebracht) ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Im Übrigen war das kein Vorwurf, sondern nur die Aussage, dass man sich zu Nirvana in der Regel irgendwie verhalten musste, und sei es in agressiver Ablehung. Das spricht für eine gewisse Bedeutung. Es ist ja kein Zufall, dass zB Oasis-Fans „Definitely, Maybe“ oft in den Kontext stellen, dass das endlich eine hedonistische Alternative zu dem „Grunge Gejammer“ war. Wenn Nirvana keine Bedeutung gehabt hätte, hätte man sich auch nicht davon verabschieden müssen.
(Zugegeben, wenn darauf dann nur etwas wie „oberlächerlich“, „getroffene Hunde“ und „pubertär“ kommt und auf ein Großteil der Argumente gar nicht eingegangen wird, verlasse ich blöderweise schon mal kurz die Schutzzone der Sachlichkeit.)--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Ach ja, One ist immer noch ein mieser Track.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Mich persönlich hat das Verheulte an Nirvana auch abgestoßen. Man hat mir aber erklärt, was das zum Ausdruck bringen soll, so dass ich die popkulturelle Relevanz von Nirvana anerkenne. Bei U2 erkenne ich diese bis heute nicht. Anfangs waren sie eine Post-Punk-Band mit zwei respektablen Hits (New Years Day und Sunday Bloody Sunday). Danach fiel die Band vor allem durch einen sich unangenehm in den Vordergrund drängenden Frontmann auf. Musikalisch sticht die Band nicht heraus. Ich kann nicht einmal ein Alleinstellungsmerkmal erkennen.
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Alberto Musikalisch sticht die Band nicht heraus. Ich kann nicht einmal ein Alleinstellungsmerkmal erkennen.
da verwechselst Du U2 mit Simple Minds…kann ja mal passieren.
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Wenzelda verwechselst Du U2 mit Simple Minds…kann ja mal passieren.
Ich setze U2 mit den Simple Minds gleich.
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AlbertoIch setze U2 mit den Simple Minds gleich.
Dann muss man dich ja nicht ernst nehmen. Einer weniger.
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Include me out!wernerDann muss man dich ja nicht ernst nehmen. Einer weniger.
Das Weltgericht hat gesprochen.
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Mick67Ich bestreite die Relevanz von Nirvana überhaupt nicht, falls Du mich meinst. Für MICH waren sie nicht relevant, weil mich, wie ich schon schrieb, deren Attitüde nicht angesprochen hat. Oasis waren für MICH 2-3 Jahre später relevanter.
Was ist von Nirvana eigentlich übriggeblieben? Letztendlich waren sie doch deshalb so angesagt, weil sie bei den entsprechenden Altersgruppen irgendwas ausgelöst haben. Die Band war, wie Grunge allgemein, ein Zeitgeistphänomen. Zu U2 gehen immer noch Massen in die Konzerte.
zu Pearl Jam auch. Und auf Nirvana-Konzerte kann man ja nicht mehr so gut gehen.
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August RamoneIm September jährt sich die Veröffentlichung von „Nevermind“ zum 20. Mal.
Gute Gelegenheit für ein Special im RS!
@ Redaktion: Seid ihr da dran? Dann können wir das kommenden Monat weiterdiskutieren.Leider nicht. Ist eine lange Geschichte. Wir hatten bereits Anfang des Jahres was Großes geplant – bis die Amerikaner meldeten, einen Titel zum Thema machen zu wollen. Woraufhin wir unsere Bemühungen einstellten, weil die US-Kollegen bei solchen Sachen einfach einen viel besseren Zugang haben. Und nun haben sie die Geschichte plötzlich ersatzlos gestrichen und wir haben: nichts. Aber natürlich wird die Jubiläumsedition von „Nvermind“ besprochen.
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Torsten GroßUnd auf Nirvana-Konzerte kann man ja nicht mehr so gut gehen.
Hast Du ein paar Tipps parat? :lol:
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