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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nein, jenes:
Gibt in dem Bereich aber nichts Neues.
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WerbungOriginally posted by kramer@19 Jul 2004, 23:11
Nein, jenes:Gibt in dem Bereich aber nichts Neues.
danke.
eigentlich ist im Hinblick auf Can ja auch alles gesagt (in Buchform).--
Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Originally posted by Dominick Birdsey@16 Jul 2004, 17:03
Wenn du schon da bist, schau dir das architektonisch wundervolle Rathaus und den grandiosen Kurt-Schumacher-Platz an. ;)Rathaus und Platz in einem Satz, da zuckt es wieder.
Ich werde mir das Museum bestimmt auch mal ansehen, wenn der Anbau mit dem Wachsfigurenkabinett fertig ist.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Vom 29. Januar bis zum 01. Mai präsentiert das Rock- und Popmuseum in Gronau eine Ausstellung namens „Nur für Erwachsene“. Die Veranstaltung thematisiert die Zensur von Künstlern und deren Werken im Sinne des jeweiligen Zeitgeistes und der mit der Zensur verbundenen Interessen. Weitere Infos finden sich auf der Homepage des Museums.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Erlebnis Musik: Die Geschichte der Rock- und Popmusik im 20. Jahrhundert
In der Dauerausstellung des rock’n’popmuseums können Besucher eintauchen in die Welt des Rock'n Pop des 20. Jahrhunderts. Erinnerungsstücke internationaler Legenden von Marlene Dietrich bis zu Elvis, von deutschen Stars wie Udo Lindenberg oder den Fanta Vier warten auf die Fans. Töne aller Musikrichtungen von der Salonmusik des 19. Jahrhunderts bis zu Techno füllen die Räume, ausgefeilte Multimediatechnik, zahllose Bilder und Filmausschnitte illustrieren die Musikgeschichte, interaktive Elemente laden zum Anfassen und Mitmachen ein.
Die musikalische Reise beginnt in der zentralen Halle des Museums. Im „Kultbereich“ dieses sakral anmutenden Raumes, groß genug übrigens für Konzerte mit bis zu 800 Besuchern, erwarten den Besucher echte Erinnerungsstücke von Topstars.
Weiter geht’s im Untergeschoss, wo die Geschichte der Rock- und Popmusik in einer Zeitschiene erzählt wird. Sounds, Filme, Plakate, Fotos und Exponate ermöglichen jedem Besucher von acht bis 88 einen individuellen Zugang zu dieser Geschichte. Vor der Jukebox aus den 50er Jahren, Bühnenkostümen von Jimi Hendrix bis zu Guido Horn oder Gitarren von Bill Wyman, Udo Lindenberg oder Heinz Rudolf Kunze werden Erinnerungen wach, Soundschubladen liefern den passenden Sound zu besonderen Exponaten, Computerschirme öffnen den Zugang zu mehr Informationen.
Buchstäblich zum Erlebnis werden Musikstile unter der Tranceglocke oder im Sound-Raum, im interaktiven Gemeinschaftsbereich oder beim Trommeln auf die Rhythmustonnen. Wer neugierig ist, kann über interaktive Computerstationen auf das „Exploratorium“ zugreifen, eine Datenbank, in der zusätzliche Informationen und Texte zu soziokulturellen Zusammenhängen, Einflüsse auf und aus anderen gesellschaftlichen Bereichen, Anekdoten, Skandale und Musikbiografien von Künstlern abrufbar sind.
Mit neuen Exponaten, übergeben teilweise durch die Künstler selbst, entwickelt sich die Dauerausstellung ständig weiter. Auch das „Exploratorium“ wächst ständig an, so dass das rock’n’popmuseum immer wieder Neues bietet.
Ich habe gehört, das schliesst, weiss jemand mehr?
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Originally posted by Nes@10 Jan 2005, 15:47
Ich habe gehört, das schliesst, weiss jemand mehr?
auf der website des Museums wird das jedenfalls diskret verschwiegen… ;)
heute abend gibt's dort sogar einen Auftritt von Nippy Noya. In einer halben Stunde geht's los. Fährt jemand hin? Gronau liegt doch verkehrsgünstig… :lol:woher hast du die info, @nes?
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Originally posted by Cannaarkotic@10 Jan 2005, 18:32
auf der website des Museums wird das jedenfalls diskret verschwiegen… ;)
heute abend gibt's dort sogar einen Auftritt von Nippy Noya. In einer halben Stunde geht's los. Fährt jemand hin? Gronau liegt doch verkehrsgünstig… :lol:woher hast du die info, @nes?
Aus dem Radio, da haben sie das kundgetan, und auf der Web fand ich nix, deshalb die Frage
und Gronau liuegt für mich am Arsch der Welt ;)--
Originally posted by Nes@10 Jan 2005, 19:27
und Gronau liuegt für mich am Arsch der Welt ;)dito!
…ausser ich bin auf dem Weg nach Belgien… ;)--
Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Nes, um das Museum geht's auch hier schon …
Ui, sorry,kann man ja ev. zusammenlegen?
Habe das heut erst gehört, das es schliessen wird. :ph34r:--
Originally posted by Nes@10 Jan 2005, 20:00
Ui, sorry,kann man ja ev. zusammenlegen?Magic Maike kann das bestimmt ;)
Das wär dufte, wie gesagt, tut mir leid, ich hab den vorherigen Thread nicht gesehen.
:ph34r:
Schreibst Du ihr das per PN,oder vertrauen wir darauf, dass sie das liest?--
Ach, unsere Moderatoren sehen doch alles …
Originally posted by Conny@10 Jan 2005, 20:21
Ach, unsere Moderatoren sehen doch alles …Done ! :)
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Die Welt auseinander nehmen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Popmuseum leidet unter Besucherschwund
06.01.2005
Gronau – Knapp ein halbes Jahr nach seiner Eröffnung leidet Europas erstes Rock- und Popmuseum im westfälischen Gronau einem Zeitungsbericht zufolge unter zu geringen Besucherzahlen.
Statt wie zunächst erwartet mit bis zu 60.000 Gästen im Jahr rechne die Geschäftsführung nur noch mit 30.000 bis 40.000 Besuchern, berichten die «Westfälischen Nachrichten» (Münster). Die Besucherzahlen lägen derzeit bei knapp 120 pro Öffnungstag.
Das Museum, an dessen Entstehung der in Gronau aufgewachsene «Panik-Rocker» Udo Lindenberg entscheidend mitgewirkt hatte, sei daher auf finanzielle Zuwendungen der Stadt Gronau in Höhe von rund einer Million Euro im Jahr angewiesen, um den Betrieb zu sichern, wurde Geschäftsführer Andreas Bomheuer zitiert. Nach den bisherigen Plänen rechnete die Stadt Gronau damit, nur 900 000 Euro im Jahr als Verlustausgleich zu dem Zehn-Millionen-Euro-Projekt zuschießen zu müssen.
Ende Juli 2004 war das Museum eröffnet worden – drei Jahre später als geplant. Zu der Sammlung von 130 Exponaten, 90 Ton- sowie 325 Bild- und Filmdokumenten zählen etwa Bob Dylans Mundharmonika, eine Uniformjacke von Elvis Presley und Handschuhe von Marlene Dietrich.
Quelle: Musikmarkt Online. Link
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