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AutorBeiträge
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dengelIch habe keine!
Glatzkopf!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungdr.musicGlatzkopf!
Feine Sache. Das gesparte Geld für Shampoo, Föhn etc. kann in die Musi fliessen:lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicGlatzkopf!
Ein Rockist eben :lol:
Der Popist sieht eher so aus:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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So sieht kein Popist aus, so sehen hirnlose Popper aus, geradezu modellhaft!
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BgigliSo sieht kein Popist aus, so sehen hirnlose Popper aus, geradezu modellhaft!
Vorurteil!
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BgigliSo sieht kein Popist aus, so sehen hirnlose Popper aus, geradezu modellhaft!
Erkläre mal bitte den Unterschied zwischen Popist und Popper??
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Natürlich ist das ein Vorurteil und einen Unterschied gibt es auch. Ein Popist ist ein fundamentalistisch denkender 80ger-Jahre-Fex wie Dieter Bohlen, der in aller Dummbeutelei und Arroganz, mit der man wirklich nur bei Leuten landen kann, die mit Aha den Gipfel der Komplexität erreicht zu haben glauben, noch Akzeptanz erreichen kann. Ein Popper ist jemand, der weiß, dass auch ohne ihn die Geschichte weitergeht! Soll heißen, blöd ist er auch, aber er hat Hoffnung, dass er weiterkommt! Ein Bohlen-Anhänger glaubt, dass er den Gipfel schon erreicht hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Irgendetwas unklar?
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BgigliIrgendetwas unklar?
Klar, ziemlich viel, Herr Zahnarzt.:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich bohre jetzt nicht weiter.;-)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Also Dieter Bohlen ist ein Popist, der einem bestimmten Menschenschlag einreden kann, dass er ein Popper, also die fortschrittlichere Variante ist. Dazu muss er sich besonders überzeugend als Popper darstellen. Weil er weiß, dass er das nur bei besonders dämlichen Zeitgenossen als Endziel des Daseins ‚rüberbringen kann, bringt er den besonders plakativen Typ Popper überzeugend rüber! Verständlich? Dazu muss man wissen, dass ich Bohlen für alles andere als blöd halte. Er kommt aus den achtziger Jahren, die ja auch Figuren wie Limahl zu Stars gemacht haben, nur als größter Profiteur heraus, weil er mehr als alle anderen weiß, wie blöd und zahlreich sein Publikum ist und vor allen Dingen sein kann.
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Haitec…“Champions“ ist Kitsch, Operette, whatever, aber mit Sicherheit nicht für „genau den Zweck“ gemacht.
Das habe ich nie, nicht einmal ansatzweise behauptet, dass es für diesen Zweck gemacht worden sei. Sondern nur, dass es perfekt gemacht sei.
Haitec…muss nicht, aber irgendwo, ganz unten, ist dann wohl doch Schluß.
Es ging um den Musikantenstadl.
Ich sehe das nicht so. Das ist für mich Bigotterie. Irgendwann dann doch etwas verteufeln, aber auf keinen Fall das, was bei mir auf dem Teller liegt. Weil oben von Arroganz gesprochen wurde, das ist für mich eine deutliche Form von Arroganz.
Ebenso wenn man etwas in den Himmel lobt und meint, das sei dann in Ordnung. Wenn aber jemand etwas in Grund und Boden zerreißt, ist es das plötzlich nicht mehr.
Ich habe, kein Problem damt, wenn jemand auf besagte, perfekte gemachte Queen-Titel abfährt, soll er. Es ist nicht einmal Toleranz, die ich dafür aufbringen müsste. Es ist völlig in Ordnung. Nur ist es absolut nicht meine Welt. Es ist eine Parallelwelt, in der ich auch nicht eine Minute verbringen möchte. Wie ein Vegetarier im Steakhouse. Genauso ist der Musikantenstadl in Ordnung. Eine Parallelwelt! Wer sich dort wohl fühlt, soll es tun.
Kommunikation zwischen diesen Welten über Kunst, Kultur, Ästhetik allerdings scheint mir kaum möglich. Zu verschieden sind die Bedeutungen.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Was den Musikantenstadl angeht, otis, ist er nicht in Ordnung. Er ist nicht volkstümlich wie er vorzugeben scheint und wie Du das meiner Auffassung nach so in Ordnung zu finden scheinst, ich Dir aber nicht abnehme. Der Musikantenstadl ist nicht volkstümlich sondern volkstümelnd, er grenzt andere aus, indem er scheinbar Zugehörige umsomehr vereinnahmt. Somit ist er ein Instrument irgendeines -ismus, die alle an Glaubwürdigkeit verloren haben, aber geduldet wird, um Leute (oder Wähler?) ruhig zu halten. Einen kulturellen Zweck oder Selbstzweck, den ich sogar WWRY von Queen unterstelle, kann ich hier weit und breit nicht finden.
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BgigliWas den Musikantenstadl angeht, otis, ist er nicht in Ordnung. Er ist nicht volkstümlich wie er vorzugeben scheint und wie Du das meiner Auffassung nach so in Ordnung zu finden scheinst, ich Dir aber nicht abnehme. Der Musikantenstadl ist nicht volkstümlich sondern volkstümelnd, er grenzt andere aus, indem er scheinbar Zugehörige umsomehr vereinnahmt. Somit ist er ein Instrument irgendeines -ismus, die alle an Glaubwürdigkeit verloren haben, aber geduldet wird, um Leute (oder Wähler?) ruhig zu halten. Einen kulturellen Zweck oder Selbstzweck, den ich sogar WWRY von Queen unterstelle, kann ich hier weit und breit nicht finden.
Ich werde die Welten nicht ändern können und nicht ändern wollen. Volkstümelnd oder verblödend oder was auch immer, mag jeder das finden, wonach er sucht. Nur hineinziehen in fremde Welten lasse ich mich nicht. Und wenn sie einem zu nahe kommen, muss man reagieren.
Wo liegt der Zweck oder Selbstzweck von WWRY?--
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Schlagwörter: Rock = Weltbildverlag, Songwriter-Slam, vergeigt, We Are the Champignons
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