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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wa“I’m On Fire“ oder „Hungry Heart“ sind keine Popmusik?
nöö, nicht wirklich. Aber „I’m On Fire“ ist für Springsteen erstaunlich hörbar…
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WerbungMonroe Stahrnöö, nicht wirklich. Aber „I’m On Fire“ ist für Springsteen erstaunlich hörbar…
Endlich haben wir wieder den Dissenz. In der Version von Johnny Cash ist es aber ganz erträglich.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waEndlich haben wir wieder den Dissenz. In der Version von Johnny Cash ist es aber ganz erträglich.
Auf welchem Album /Compilation ist denn diese Aufnahme?
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meMozzaAuf welchem Album /Compilation ist denn diese Aufnahme?
„Badlands – A Tribute To Bruce Springsteen’s Nebraska“, eine Compilation, auf der diverse Künstler Cover-Versionen aller Songs von „Nebraska“ zum Besten geben. Zusätzlich gibt es noch drei Bonus-Tracks mit weiteren Springsteen-Songs, darunter eben „I’m on Fire“.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Danke, Wa.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meMit eurer Erlaubnis würde ich aus den vergangenen 100 Posts gerne ein Kabarett machen.
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Include me out!Und dann bitte Typen wie ihn einbauen:
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Mick67Und dann bitte Typen wie ihn einbauen:
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Include me out!7 Seiten spannende Diskussion nachgelesen.
Fazit: Definitionen sind blöd. Saublöd.@wa: sehr schönes Album, das. Mein Fave ist „Atlantic City“ von Hank III.
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Beiträge nicht KI- generiert Contre la guerreStormy MondayFazit: Definitionen sind blöd. Saublöd.
Ich probiere es trotzdem auch mal.
Das Wort Rockismus setzt sich doch aus Rock und -ismus zusammen (gut erkannt, nicht wahr ;-)).
Was doch eigentlich bedeuten muss, dass es sich um eine Ideologie handelt.
Ein Rockist könnte also jemand sein, der nur die Rockmusik wertschätzt und andere Musikstile verachtet. Ob derjenige selbst Musiker ist oder nicht, spielt doch erst mal gar keine Rolle.Weshalb der Name Springsteen im Zusammenhang mit Rockismus diskutiert wird, ist mir absolut unverständlich. Denn Springsteen war doch offen für verschiedenene Einflüsse, nicht nur für Rock.
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life is a dream[/SIZE]Rockismus-Debatten sind Ergebnis menschlicher Ignoranz.
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ferry
Weshalb der Name Springsteen im Zusammenhang mit Rockismus diskutiert wird, ist mir absolut unverständlich. Denn Springsteen war doch offen für verschiedenene Einflüsse, nicht nur für Rock.
Bei Springsteen ging es ursprünglich auch eher um die Frage ob er überhaupt Rock ist.
Welche Musiker und Bands stehen denn bei dir unter Rockismus-Verdacht?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg Bettinaunter Rockismus-Verdacht?
Wann wird hier eigentlich endlich mal ein Verdächtiger überführt?
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Blitzkrieg BettinaBei Springsteen ging es ursprünglich auch eher um die Frage ob er überhaupt Rock ist.
Welche Musiker und Bands stehen denn bei dir unter Rockismus-Verdacht?
Aha, dann ist die Diskussion also etwas abgeschweift, habe nicht alles gelesen.
Gründsätzlich verdächtige ich erst mal niemanden
Aber der Rockist müsste jemand sein, der z.B. das klassische Rock- Line- Up bevorzugt. Trompete oder Saxophon, oder andere exotische Instrumente werden schon als Verwässerung des reinen Rock betrachtet. Ganz zu schweigen von Synthies oder Drum- Machines, die werden verteufelt.
Und die Musik muss ordentlich rocken, das ist ja logisch.Aber das eigentliche, charakteristische Merkmal muss ja auch die kategorische Ablehnung von z. B. Popmusik oder Jazz sein.
An welche Bands denkt man da als erstes??
Metallica und andere gegenüber „weicheren“ Einflüssen resistenten Heavy- Bands vielleicht. Da hört man nicht viel anderes raus als (Heavy)- Rock, zumindest bei den Sachen die ich kenne.--
life is a dream[/SIZE]ferry
… zumindest bei den Sachen die ich kenne.Ich denke, das ist Dein Stichwort..
Grundsätzlich kann ich jedewede Form der Ablehnung von Rockismus nachvollziehen.
Selbst wenn ich Stones und Springsteen in vielen Phasen goutieren kann. Und natürlich sind Stones und Springsteen aus der Kathegorie „Rock“. OHNE JEDEN ZWEIFEL. Unterteilungen zum sich-besser-fühlen sind amüsant, aber der Sache nicht dienlich. Rock-Musik ist toll, selbst wenn man sie nicht „Punk-Soul“ nennt, kann aber auch (leider viel zu oft) unfaßbar scheiße sein. Ausufernde E-Gitarren Solos sind so sehr „out of time“, dass sie ausschließlich von hab-dich-immer-immer-lieb-Neil-Young vollzogen werden dürfen. Na gut, der ein oder andere Droner kennt vielleicht noch die Ausfahrt zum Puls der Zeit.
Grundsätztlich gilt: Ausgestrecktes Teufels-Finger-Horn zu ultrafettem E-Gitarren Solo darf höchstens Jack Black (neeeee, die Zeit der Parodie ist leider auch rum), Lieblingsrockbands blumig schön reden ist ebenso: WEAK.--
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Schlagwörter: Rock = Weltbildverlag, Songwriter-Slam, vergeigt, We Are the Champignons
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