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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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1957: Fear Strikes Out * * * ½
1960: The Rat Race * * * *
1961: The Great Impostor * * *
1961: Come September * * * ½
1962: The Spiral Road * * *
1962: To Kill a Mockingbird * * * * *
1963: Love with the Proper Stranger * * * *
1965: Baby the Rain Must Fall * * *
1965: Inside Daisy Clover * * * *
1967: Up the Down Staircase * * * *
1968: The Stalking Moon * * * *
1971: The Pursuit of Happiness * * *
1971: Summer of ’42 * * * * ½
1972: The Other * * * ½
1974: The Nickel Ride * * * * ½
1978: Bloodbrothers * * *
1978: Same Time, Next Year * * * *
1982: Kiss Me Goodbye * * ½
1988: Clara’s Heart * *
1991: The Man in the Moon * * * *--
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Da du neulich hier nachgefragt hast: Mit einer Besternung der meisten Filme kann ich nicht dienen, da die Sichtungen teilweise schon sehr lange zurückliegen. Aber hochholen muss ich den Thread trotzdem, denn letzte Woche habe ich in der Robert-Forster-Retro des New Beverly Cinema „The Stalking Moon“ auf 35mm (wieder)gesehen. Was für ein schöner, sehr seltsamer Film! Als hätte jemand einen Monte-Hellman-Western in das alte Hollywood zurückgebeamt, (im besten Sinne) unzeitgemäß altmodisch und doch kaum etwas, das noch ein paar Jahre früher möglich gewesen wäre. Danach noch länger mit einem Bekannten disktutiert: Die Mulligan/Pakula-Produktionen müsste man sich mal am Stück näher anschauen. Deine Bewertungen zeigen ja auch, dass sich das lohnen würde.--
A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@napoleon-dynamite:
Um dieses (Wieder)Sehen beneide ich dich! Interessante Eindrücke, danke dafür – auch der Hellman-Verweis leuchtet mir sehr ein. Sehr gut möglich, dass du einige Sterne weniger springen würdest, aber ich halte Mulligan für einen tollen Regisseur der zweiten, dritten Reihe, durch dessen Werk sich für mich so ein schön nostalgischer Flair zieht, der gerne auch in Melancholie ausschwingt. Traditionsbewusst, aber dann doch immer wieder eigenbrötlerisch („The Stalking Moon“, „The Other“) unterwegs. Nach den verhunzten Achtzigern dann ja auch noch ein feiner Abschluss gelungen. Ich finde es ja schade, dass „To Kill a Mockingbird“ gerne mit so „erhobener Zeigefinger“-Filmen der Marke Stanley Kramer in einen Topf geworfen wird. Und ja, einen Bekannten, mit dem ich über Mulligan/Pakula diskutieren könnte, hätte ich auch gern!--
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