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AutorBeiträge
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songbird
Schöne Platte.Definitiv. Aber mehr ist bei mir noch nicht auszumachen. Es packt mich nur zur Hälfte. Die ersten drei Songs übertreffen den Rest bei Weitem. Aber ich lasse mich mit der Zeit gerne eines Besseren belehren.
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WerbungTheMagneticFieldTolles Album, wenn auch für die Anhänger der sonstigen Forster Solo-Alben evtl. etwas enttäuschend, da es weniger „spröde“ und viel mehr wie ein weiteres Go-Betweens Album klingt. Mir persönlich gefällt es sogar besser als die Alben nach „Friends of Rachel…“. Höhepunkt natürlich „It ain’t easy“ das Lied für Grant McLennan, vor allem da es nicht traurig und dunkel gehalten ist sondern eigentlich das poppigste schnellste Stück des Albums und somit den Spirit Grants besonders gut wiedergibt. Die Melodie und der Refrain stammen wohl auch von ihm, Robert hat dann den Text dazu verfasst.
Fandorin mir ging es ähnlich, war auch der erste Tod eines Musikers, der mich richtig getroffen hat.
„And how I miss your quiet quiet heart“auch als anhänger aller anderen forster alben gefällt mit das neue ausgesprochen gut. es erzeugt ein dauergänsehautgefühl. wunderbar, forsters stimme spürbar in die nähe gerückt. sehe keinen ausfall und auch in der zweiten hälfte material auf augenhöhe.
definitiv, wobei ich für den „hinteren Teil“ auch zwei, drei Durchläufe brauchte, da anfangs das grandiose „Demon Days“ alles überstrahlte…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Wie steht’s denn bei euch mit „It Ain’t Easy“? Ich finde diese Wechselwirkung so interssant: Auf der einen Seite dieser mitreissende Uptempo-Folk-Pop-Song im Jingle-Jangle-Rhythmus; auf der anderen Seite diese tiefgehenden Erinnerungen, diese klugen Sätze in Richtung McLennan. Man könnte Tanzen und Heulen zugleich.
Meine oben getroffene Einschätzung ist wohl völlig hinüber. Ich bin von vorne bis hinten begeistert: Das Mandolinenspiel von „Let Your Light In, Babe“, die lyrische Verbindung von „If It Rains“ zu „From Ghost Town“, alles grandios. Zudem erinnert mich „Demon Days“ total an frühe, meisterhafte Tindersticks, wenn auch die Stimme nie wirklich diesen Vergleich zulässt.--
detours elsewhereWunderbares Album, war gestern bei radioeins im musikalischem Quartet und wurde dort mit Hintergründen und so besprochen. Als Podcast gibts das Ganze wohl leider nicht. Die Playlist dürfte demnächst hier zu finden sein:
http://www.radioeins.de/programm/sendungen/soundcheck/playlists/080328_2100.html
Napster Kunden können das Album schon in voller Länger hören und genießen. Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt.
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Volle Zustimmung, ein wunderbares Album mit einigen atemberaubenden Songs. Perfekt gespielt, produziert, geschrieben und gesungen – so gut hat Forster noch nie gesungen. Auf ähnlichem Niveau wie die letzten Go-Betweens Platten, nicht unerwartet, aber dennoch sensationell.
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Wen es interessiert: Heute Abend läuft auf dem Internetradiosender ByteFM ein dreistündiges Special mit dem Titel “Was ist Musik“, mit Gast Robert Forster.
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detours elsewheretugboat captainWen es interessiert: Heute Abend läuft auf dem Internetradiosender ByteFM ein dreistündiges Special mit dem Titel “Was ist Musik“, mit Gast Robert Forster.
Klasse-Tipp! Besten Dank!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
So gut die Musik, das Cover ist GRAUENHAFT!
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Ich find’s prima. Ehrfurchteinflößend.
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detours elsewheretugboat captainWen es interessiert: Heute Abend läuft auf dem Internetradiosender ByteFM ein dreistündiges Special mit dem Titel “Was ist Musik“, mit Gast Robert Forster.
Danke für den Tipp! Werde ich mir anhören!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tugboat captainIch find’s prima. Ehrfurchteinflößend.
Ich mag keine Heiligenscheine, aber wenn du gerne ehrfürchtig zu ihm aufblickst, erfüllt es wahrscheinlich seinen Zweck.
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songbirdIch mag keine Heiligenscheine, aber wenn du gerne ehrfürchtig zu ihm aufblickst, erfüllt es wahrscheinlich seinen Zweck.
Heiligenschein? Den kann ich nicht erkennen. Und was meinen Blick betrifft: der kommt nicht von unten. Forster macht nur einen sehr selbstbewussten Eindruck auf dem Cover.
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detours elsewhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
das cover der single gefällt mir erheblich besser
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Wunderbare Sendung. Mich wundert, dass sie ansonsten keiner hier erwähnt. Gibt’s irgendwo was besseres? Ich vermute nicht. The Evangelist hat das Zeug zum Album des Jahres!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Robert Forster
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