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Meiner Freundin schenke ich die CD morgen und dafür darf ich heute schon mal reinhören. Also ehrlich, wenn es dafür wieder **** im RS gibt hat man was zu lachen. :geist:
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungErster Höreindruck, nach fast 2 Wochen (ICH KOMM ZU NIX!):
Bis auf `Monsoon´ und `Handsome Man´ ziemlich gut. Wenn auch kein `Supreme´ oder `Angels´ drauf ist
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Flow like a harpoon daily and nightlyRobbie ist zum :schnarch: und gehört :knatter: :-x :-x :-x :-x :-x :-x :-x :evil:
Dock sie sprechen mir so aus der Seele! :twisted:
Robbie wird langsam zum Kasper.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Robbie wird langsam zum Kasper.
DAS war Liam. Nicht verwechseln!
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Flow like a harpoon daily and nightlyCCC, habe gerade nochmal nachgedacht und auch meine Gitarre in die Hand genommen: Es war „Angel“. Wunderbarer Song.
Slide auf a, g#, f#, dann e (Töne) und dann abschließend der D-Dur Akkord, gefolgt von A-Dur und abschließend E-Dur, wobei während der AKkordfolge die Worte: I’m loving angels instead ins Mikro gehaucht werden.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.HiHi!
Niedlich.--
Flow like a harpoon daily and nightlymit diesem album beginnt robbie seinen weg nach unten…
stand irgendwo geschrieben.juhu!!!!
:)
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kann mich bitte jemand löschen, dass forum hier stinkt erbärmlich.München ist bei mir ja sehr nahe. Aber ich glaub da werd ich der einzige Forumianer im ganzen stadion sein, den Franz wirds da nicht hinziehen
Der Franz wär schon hingegangen, wenn ich das mit den Karten nicht zu spät mitgekriegt hätte. Ist ja schon restlos ausverkauft
Gruss, Zappa’s Franz :twisted:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Habe die Platte gestern bei einem Freund im Auto gehört und finde vor allem die Texte sehr geistreich, witzig und auch oft selbstironisch. Und „Me and my monkey“ würde, wenn es ein neuer Dylan-Song wäre, ja wohl von den ganzen Leuten, die über Robbie hier die Nase rümpfen als „bester Story-telling-song“ seit „Blood on the tracks“ gefeiert werden.
So bleibt es ein Pop-Story-telling-song, der als Drehbuchvorlage für Tarantino herhalten könnte. Sehr unterhaltsam das ganze.Muss Dir vollkommen recht geben. Habe die Platte seit ca. 2 Wochen aber diesen Thread heute erst entdeckt.
Und wenn „Me and my monkey“ als Single ausgekopptelt wäre, wärs für mich sicherlich die Single des Jahres.Gruss, Zappa’s Franz :twisted:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Und wenn „Me and my monkey“ als Single ausgekopptelt wäre, wärs für mich sicherlich die Single des Jahres.
Vielleicht nicht *die* Single des Jahres, doch zumindest eine davon.
Bis vor einigen Monaten (Jahren?) war auch ich, wie wohl viele andere in diesem Thread, voreingenommen und hatte ihn unter „selbstgefälliger Popstar“ abgehakt. Und ich bin auch wirklich nicht empfänglich für Yellow-Press-Artikel und dem Neuesten aus der Gerüchteküche. Doch der Impetus und die ziemlich glaubwürdigen Selbstreferenzen in den Liedern sprechen mich als Trennungs- und Alkoholgeschädigten sehr an. Vielleicht aber nur, weil ich weiss, was „Selbstironie“ wirklich auszeichnet?
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Und wenn „Me and my monkey“ als Single ausgekopptelt wäre, wärs für mich sicherlich die Single des Jahres.
Vielleicht nicht *die* Single des Jahres, doch zumindest eine davon.
Bis vor einigen Monaten (Jahren?) war auch ich, wie wohl viele andere in diesem Thread, voreingenommen und hatte ihn unter „selbstgefälliger Popstar“ abgehakt. Und ich bin auch wirklich nicht empfänglich für Yellow-Press-Artikel und dem Neuesten aus der Gerüchteküche. Doch der Impetus und die ziemlich glaubwürdigen Selbstreferenzen in den Liedern sprechen mich als Trennungs- und Alkoholgeschädigten sehr an. Vielleicht aber nur, weil ich weiss, was „Selbstironie“ wirklich auszeichnet? Single des Jahres bin sowieso ich :twisted:
Gruss, zappa uno :twisted:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102me and my monkey…
er und michael jackson :lol:warum stiehlt er so offentsichtlich von john lennon?
weiß der überhaupt für was monkey steht???aja, und der song ist mies…aber richtig gut fürs amerikanische publikum…sauber produziert!!!
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kann mich bitte jemand löschen, dass forum hier stinkt erbärmlich.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
me and my monkey…
er und michael jackson :lol:warum stiehlt er so offentsichtlich von john lennon?
ich mag diese neutrale Herangehensweise… Bei Williams ists gleich geklaut, wenns Beck gewesen wäre wärs wahrscheinlich ein ehrfurchtsvolles Zitat…
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me and my monkey…
er und michael jackson :lol:warum stiehlt er so offentsichtlich von john lennon?
ich mag diese neutrale Herangehensweise… Bei Williams ists gleich geklaut, wenns Beck gewesen wäre wärs wahrscheinlich ein ehrfurchtsvolles Zitat…
:lol: :lol:
hast Recht……. aber im direkten Vergleich spielt der chronisch überschätzte Beck schon in einer anderen Liga….was auch nett besonders schwer ist………
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Mann, Mann, Mann…..
Welch große Narrheit, allein gescheit sein zu wollen!
Autor: François de La Rochefoucauld (1613-80), frz. Schriftsteller
Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)
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