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AutorBeiträge
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krauskoppIch meinte schon speziell die Rebels… beim Konzert im Frühjahr gabe es, mir unerklärlichen, tumultartigen Ansturm…..
Oh, das wußte ich nicht.
Es soll übrigens auch Venue-Tickets geben. Habe ich eben in einem Newsletter gelesen.
Die Organisatoren des Reeperbahn Festivals zu den Konzertkarten:
„Da sich die Fragen nach den Venue-Tickets häufen: Es wird sie dort geben, wo noch Platz im Club ist – man kann also drauf spekulieren, wenn man partout nur in einen einzigen Club will. Aber nachher nicht sauer sein, wenns nicht klappt, weil der Club schon voll mit Leuten mit den normalen Bändchen ist, ok?! Die Venue-Tickets werden je nach Line-Up und Uhrzeit zwischen 5 und 25 € kosten. Da wir die Preise für das Venue-Ticket natürlich senken, je später der Abend ist, müsst ihr bitte vor Ort checken, wie der Preis für euren Abend grad ist.“
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Ich werde mir heute die Young Soul Rebels und Hanne Hukkelberg ansehen. Vielleicht ist auch noch ein Abstecher zu Shantel & dem Bucovina Club Orkestar drin.bei letzteren werde ich mich heute einfinden. Und deswegen erstere verpassen.
danach nochmal bei den P. Detectives reinschauen. DAS wird voll, da bin ich sicher.Und nochmal was in eigener Sache: morgen mache ich ein Reeperbahnfestival-Special auf Tide 96.0, von 13-14 Uhr. Theoretisch gibts auch nen stream, aber ob den der sender mal zum laufen kriegt….?
„Da sich die Fragen nach den Venue-Tickets häufen: Es wird sie dort geben, wo noch Platz im Club ist – man kann also drauf spekulieren, wenn man partout nur in einen einzigen Club will. Aber nachher nicht sauer sein, wenns nicht klappt, weil der Club schon voll mit Leuten mit den normalen Bändchen ist, ok?! Die Venue-Tickets werden je nach Line-Up und Uhrzeit zwischen 5 und 25 € kosten. Da wir die Preise für das Venue-Ticket natürlich senken, je später der Abend ist, müsst ihr bitte vor Ort checken, wie der Preis für euren Abend grad ist.“
ganz tolle regelung…..
zu den pigeon detectives kommt man so bestimmt nicht… aber zu den eight legs – könnte klappen, oder?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)nodepressionFreitag: Anna Ternheim, Noise Conspiracy
…
Samstag: Shout Out Louds, Jonatha Brooke
Wir sehen uns. :wave: (Muss mich aber noch um ein Ticket kümmern).
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Love will pay the billsEight Legs on myspace TONIGHT WE PLAY AT PRINZENBAR FOR THE REEPERBAHN FESTIVAL.
ON STAGE 12.30am its gonna be really busy so make sure you get in.
wie hat man das jetzt zu verstehen? rechnen sie wirklich mit vielen leuten?! oder will da jemand witzig sein?
war gestern jemand auf konzerten? waren die voll? so generell?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
war gestern jemand auf konzerten? waren die voll? so generell?
Ja, ich war am Donnerstag im Molotow und im Mandarin-Kasino, gestern im Grünen Jäger und im Knust und es war überall sehr gut besucht.
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Wake up! It`s t-shirt weather.firecrackerwar gestern jemand auf konzerten? waren die voll? so generell?
Wo ich war (Uebel & Gefährlich, Mandarin-Kasino) war es auch ziemlich voll.
Knaller des Abends war aber noch nichtmal das traumhaft schöne Anna Ternheim Konzert, sondern Roachford. Was für ein sympathischer Sänger, was für eine unglaubliche Stimme und Spielfreude. Wunderbar. :liebe:
Werde heute die Shout Out Louds wahrscheinlich zugunsten Sebastian Waldejer vom Plan streichen. Mal kucken was der heutige Abend bringt.
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Love will pay the billsDas leicht geänderte Konzept der Festival-Organisatoren scheint aufgegangen zu sein. Weniger Bands und Locations, dafür günstigere Ticketpreise und eine stärkere Fokussierung auf Indie-Pop in all seine Schattierungen hat dafür gesorgt, dass die Clubs (zumindest die, in denen ich war) gut gefüllt waren. Vielleicht sind drei aufeinanderfolgende Tage zuviel, ich habe es gestern jedenfalls nicht mehr geschafft noch mal loszuziehen. Der Donnerstag und der Freitag haben mir aber sehr gefallen.
Nach dem etwas enttäuschenden Konzert der Young Soul Rebels aus Brighton, die für mich aus der Masse britischer Bands nicht herausragt, wollte ich nun endlich mal Hanne Hukkelberg live sehen. Ein als kurzer Abstecher geplanter Besuch des Mandarin-Kasinos machte aber wieder einen Strich durch die Rechnung. Dort spielte Shantel mit seinem Bucovina Club Orkestar eine auf den Club zugeschnittene Version von Balkan Pop, die mehr als begeistert aufgenommen wurde. Danach legte Shantel noch als DJ auf und niemand störte sich daran, dass der titelgebende Track seiner neuen Platte „Disco Partizani“ noch mindestens dreimal lief.
Am Freitag habe ich mich dann sehr auf die dänische Band „Kissaway Trail“ gefreut, die ihre letzte Platte auf Bella Union veröffentlicht hat. Und sie waren wirklich großartig. Mit drei Gitarren bauten sie oft gigantische Soundwände, nicht ohne diesen mit „La la la`s“ wieder einen melodischen Bogen zu geben. Tolles Konzert. Bei der schwedischen Band Logh war dann der Club bereits zum Bersten gefüllt und wir wechselten ins Knust zu Superpunk, von denen wir aber leider nur noch den letzten Titel „Neue Zähne für meinen Bruder und mich“ mitbekommen haben. Später dann wieder in den nun mittlerweile wieder erträglich besuchten „Grünen Jäger“ zu Lucky Soul, die mit ihren sehr 60`s-lastigen Popsongs mit hohem „Niedlichkeits-Faktor“ auf einem schmalen Grat wandeln. In dieser Club-Atmosphäre funktioniert diese Band noch, aber ein Auftritt auf der NDR2-Bühne beim Alsterfest scheint mir nicht wirklich abwegig. Schöner Abschluß ihres Konzerts dann mit einer Coverversion von „The Killing Moon“.
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Wake up! It`s t-shirt weather.observerNach dem etwas enttäuschenden Konzert der Young Soul Rebels aus Brighton, die für mich aus der Masse britischer Bands nicht herausragt, wollte ich nun endlich mal Hanne Hukkelberg live sehen. Ein als kurzer Abstecher geplanter Besuch des Mandarin-Kasinos machte aber wieder einen Strich durch die Rechnung. Dort spielte Shantel mit seinem Bucovina Club Orkestar eine auf den Club zugeschnittene Version von Balkan Pop, die mehr als begeistert aufgenommen wurde. Danach legte Shantel noch als DJ auf und niemand störte sich daran, dass der titelgebende Track seiner neuen Platte „Disco Partizani“ noch mindestens dreimal lief.
Ich glaube, mir wäre es da ähnlich gegangen. Ich habe Shantel bisher noch nicht live sehen können, aber nach all dem was ich bisher gehört habe, muss ich das dringend mal ändern.
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You can't fool the flat man!Banana JoeIch habe Shantel bisher noch nicht live sehen können, aber nach all dem was ich bisher gehört habe, muss ich das dringend mal ändern.
Da hat sich einiges getan bei dem Herren. Ich habe ihn bereits vor 5 oder 6 Jahren mal live gesehen und fand es recht langweilig. Nun hat er eine ca 8-köpfige Band osteuropäischer Musiker an seiner Seite, die sehr mitreißend agieren. Das Konzert hat wirklich großen Spaß gemacht.
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Wake up! It`s t-shirt weather.observerNun hat er eine ca 8-köpfige Band osteuropäischer Musiker an seiner Seite, die sehr mitreißend agieren.
man kann diese Band eigentlich gar nicht genug loben. Toller Bläsersätze, extrem lässige Akkordeon-Soli, eine sehr sympathische serbische Sängerin, die Shantel selbst mit verblüffend gekonnten backing vocals (nun ja, die paar Sätze hat er dann wohl auswendig gelernt) unterstützte und der Maestro selbst, der auf und abhüpfte wie ein Flummi, Wasser in seine (snare?)drum kippte und damit rumspritzte und selbst am meisten Spaß zu haben schien. Aber auch sonst konnte keiner im Saal an sich halten – wie man bei solch infektiöser Tanzmusik die Beine hätte stillhalten können, hätte ich auch wirklich nicht begriffen. Und die „Disko, Disko Partizani“-Zeile werd ich so schnell nicht aus dem Kopf kriegen.
und die abschließende Kritik:
http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/01/800210.htmlJuliette Lewis als Höhepunkt zu bezeichnen ist natürlich Blödsinn. War kurz im Docks und fands recht mäßig, druckvoll ist was anderes.
JanPPund die abschließende Kritik:
http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/01/800210.htmlHabe gestern schon gehört, dass es bei den Shout Out Louds so voll, dass man nicht mehr in den Club reingekommen ist. Dann muss ich mich nicht mehr grämen, dass ich es am Samstag nicht mehr ins Knust geschafft habe.
JanPP
Juliette Lewis als Höhepunkt zu bezeichnen ist natürlich Blödsinn. War kurz im Docks und fands recht mäßig, druckvoll ist was anderes.Ich war mal bei einem Juliette Lewis-Konzert und es war wirklich gruselig. Die erfüllt jedes Rock`n Roll-Klischee.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Wie letztes Jahr auch: zwei/drei Locations, die immer zum Bersten gefüllt sind, in die man kaum reinkommt (z.B. Molotow)… der Rest ist eher spärlich besucht… etwas unbefriedigend… Trotzdem einige schöne Konzerte (H.Hukkelberg)…
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krauskoppWie letztes Jahr auch: zwei/drei Locations, die immer zum Bersten gefüllt sind, in die man kaum reinkommt (z.B. Molotow)… der Rest ist eher spärlich besucht… etwas unbefriedigend… Trotzdem einige schöne Konzerte (H.Hukkelberg)…
dazu zählt hoffentlich nicht die prinzenbar samstag abend…
das london calling oder so etwas wie das jährlich in rotterdam stattfindende bazar curieux müsste es mal in hamburg geben…. ich glaube das konzept geht besser auf…. die markthalle würde sich doch anbieten…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Festival, Reeperbahn Festival
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