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AutorBeiträge
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thokei“Nicht kennen“ und „nicht interessieren“ ist aber schon ein Unterschied
Bei wirklichem Interesse sollte es mit Hilfe des Internets nicht so schwer sein die entsprechenden Künstler kennen zulernen. Dafür brauche ich kein aufgeblasenes Festival mit 100 Locations, langen Warteschlangen und überfüllten Clubs.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ach du Scheisse, Josh.
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Joshua TreeGeht mir auch so, Thokei. Bis auf Edwyn Collins und Karen Elson interessiert mich keiner der Acts.
Und Karen Elson ist jetzt auch noch gecancelt. Madame tritt lieber in Paris auf. Sehr schade, hatte mich sehr auf ihr Konzert gefreut.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.Metzger
Wobei Collins im Timetable nicht zu finden ist, auf der Hompage des Docks aber am Freitag auftaucht. Verwirrend.
Na, jetzt ist er ja da.
Ich finde sowohl Konzept als auch die Bands ganz großartig. Hätte zwar gerne Frank Turner und The Crookes gesehen, aber so wird es bei letzteren bleiben.
Wird ein schöner Sonnabend. Erst am Millerntor gegen Dortmund, und dann ins Molotow. Und bei schönem Wetter nachts auf den Bunker und Young Rebel Set schauen.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Metzger, da komm‘ ich mit!
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How does it feel to be one of the beautiful people?The Irrepressibles also des Nachts in der Großen Freiheit. Freue mich drauf!
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Ich wusste ja schon, dass es wieder so kommen würde, aber muss es so arg sein? Donnerstag und Freitag ist wenig für mich dabei, dafür überschneiden sich Samstag ab 22 Uhr gleich 4-5 Sachen, die ich sehen möchte. Manno.
Joshua TreeBei wirklichem Interesse sollte es mit Hilfe des Internets nicht so schwer sein die entsprechenden Künstler kennen zulernen. Dafür brauche ich kein aufgeblasenes Festival mit 100 Locations, langen Warteschlangen und überfüllten Clubs.
frage mich warum du dich dann in diesem thread rumtreibst, wenn dich das festival nicht interessiert.. ?
und ob du dir immer nur die headliner angucken wolltest, wenn du überall vor verschlossen tür standest?
ich bin bisher überall reingekommen…--
Sprich dich aus rollinstone, was willst du dem Rest der Menschheit mitteilen? Sinnentnehmendes lesen und Zusammenhänge nachvollziehen gehören jedenfalls nicht zu deinem Repertoire.
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Ganz unrecht hat er nicht, die Beschwerden über lange Schlangen sind sind unbegründet, zumindest wenn man sich nicht Deichkind letztes Jahr angeschaut hat. ich bin glaube ich in 3 Jahren Festival nur einmal in eine venue nicht reingekommen.
Der NDR hat übrigens online Mitschnitte der letzten Jahre zur Verfügung gestellt, in erstaunlicher Qualität, bei Jose Gonzalez dachte ich zunächst, das sei die Studioversion:
http://www.ndr.de/unterhaltung/musik_konzerte/reeperbahn_festival/audios/index.html
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Echte Headliner sehe ich nicht, da hoffe ich auf weniger Andrang. Donnerstag lasse ich allerdings aus. Mir ist das Programm ein wenig zu skandinavisch und deutsch angehaucht, interessanter als den weekender finde ich es allemal.
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@ Joshua: Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was an meinem Post nicht zu verstehen war? Ich hab mich zur Genüge ausgesprochen. Und dass dein Post eher negativ war lässt sich ja wohl kaum von der Hand weisen. Mehr hab ich dazu ja gar nicht gesagt. Anyway… ist mir auch echt lax, ’ne Diskussion wollte ich damit jetzt nicht starten.
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Über die NDR Seite bin ich übrigens auch schon gestolpert, super Sache!!
Nur die Festival Tipps von Herrn Urban sind nicht so meins…
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Ein eher entspannter Donnerstag war das. Gute Fluktuation, wenig Gedränge.
Gesehen habe ich…..
Moto Boy in der Hasenschaukel: außergewöhnliche Stimme, mittelprächtiges Songwriting.
Ólöf Arnalds im Imperial Theater: verschroben, grundsympathisch und intensiv – wird Zeit, dass sich das Imperial auch außerhalb des RBFs für die kleinen Klangwunder des Konzertlebens öffnet.
Hundreds im Schmidts Tivoli: die in sämtlichen Belangen perfekte Electro-Pop-Performance, hier wurde sie geboten; die Menschmaschinin an der Schnittstelle zu wahrer Portishead-Größe, hier konnte man sie wirklich spüren.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Freitag…..
Wild Palms in der Prinzenbar: ***
Isbells im Imperial: ***1/2-****
Who Knew im Indra: ***1/2-****The Irrepressibles in der Großen Freiheit: They came from Outer Space to save the human race! Gesamtkunstwerk galore (trotz soundtechnisch hin und wieder schwächelnder Freiheit)! Nach Hundreds das zweite große Glanzlicht des Festivals.
Samstag…..
Fotos in der Gr. Freiheit: **1/2
For a Minor Reflection im Grünspan: ****Spot on Denmark im geschichtsträchtigen Indra…
Ginger Ninja: ***
Kellermensch: ****--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk) -
Schlagwörter: Festival, Reeperbahn Festival
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