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The Imposter.. Chili Peppers mag ich nicht besonders und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern ..
Was soll man auch schon erwarten von einer Band, die sich nach einem ehemaligen Bundesinnenminister benennt …
Ernsthaft: Die waren vielleicht mal relevant – damals, in den 90ern.--
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Werbung@ 15J:
Du meinst, Dylan wär heute relevanter? Das Argument der „Relevanz” ist bei dem Neben- und Durcheinander von Stilen und Künstlern heute kaum mehr vernünftig anzuwenden.
Zu Erkenntnisgewinn führt, indem man sich an die Musik hält – und da haben die Peppers sich auf hohem Niveau stabilisiert und auf den letzten Alben zahllose gute Songs geschrieben, die offenbar auch eine Menge Freunde gefunden haben.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDas letzte Pur-Album hat auch eine Menge Freunde gefunden.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"FifteenJugglersDas letzte Pur-Album hat auch eine Menge Freunde gefunden.
Wie auch dein Freund Dylan, der mit seinem letzten Album in England, Amerika und Deutschland in den Top Ten einstieg.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannWie auch dein Freund Dylan, der mit seinem letzten Album in England, Amerika und Deutschland in den Top Ten einstieg.
Bin zutiefst betroffen und gebe mich geschlagen. Die neue Chili Peppers kaufe ich trotzdem nicht.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"@ 15J:
Davon, die neue Peppers zu kaufen, redet niemand. Oder gibt’s ein Kaufbestimmungskollektiv, dem du dich unterworfen fühlst?
Der nach wie von dir unbegründete Punkt ist, warum du der Band die „Relevanz” abgesprochen hast.
Mein Punkt ist, dass die Peppers für ihre Leistung genauso Respekt verdienen wie Dylan – das würdest du umgekehrt genauso erwarten, griffe jemand dein Idol an.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann@ 15J:
Davon, die neue Peppers zu kaufen, redet niemand. Oder gibt’s ein Kaufbestimmungskollektiv, dem du dich unterworfen fühlst?
Der nach wie von dir unbegründete Punkt ist, warum du der Band die „Relevanz” abgesprochen hast.
Mein Punkt ist, dass die Peppers für ihre Leistung genauso Respekt verdienen wie Dylan – das würdest du umgekehrt genauso erwarten, griffe jemand dein Idol an.
Jessas, muss ich Dir wirklich erklären, dass hier die Relevanz für mich persönlich gemeint ist? Ich habe von „Stadium Arcadium“ noch keinen Ton gehört (ahaaaaaaaa!), fand aber schon den Vorgänger ziemlich langweilig. Nehme ich dazu den bescheuerten Albumtitel, das hässliche Cover und die Gesamtspielzeit von wieviel? 110? 120 Minuten? sowie die Tatsache, dass ich auch die etwas höher geschätzten „Bloodsugarsexmagik“ und „Californication“ kaum noch auflege, ergibt sich für mich ein: Interessiert mich nicht!
Außerdem halte ich es für eine schlechte Angewohnheit, im Zusammenhang mit irgendwelchen Lieblingsalben Chartpositionen, Kritikermeinungen oder sonstige Beliebtheitseckwerte aufzuführen. Spricht nämlich nicht gerade für eine gefestigte eigene Meinung. Nichts anderes wollte ich weiter oben ausdrücken.
Schließlich: Dylan ist nicht mein Idol (Ex 34,14), und Du darfst ihm meinetwegen ans Bein pinkeln, soviel Du willst.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kai BargmannDer nach wie von dir unbegründete Punkt ist, warum du der Band die „Relevanz” abgesprochen hast.
(mittlerweile) totes konzept, (mittlerweile) aufgesetzt wirkende hipness, smith, flea und kiedis nur noch marionetten, die einem ehemals erfolgreichen konzept hinterherlechzen, fehlende dynamik undsofort… tatsache ist doch, dass sie ohne frusciante mittlerweile nullkommanullminus wären. kiedis zersingt dessen kompositionen, fleas wirkt penetrant aufdringlich und chad smith ebenso deplaziert. schade. alles eher schlecht gealtert.
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@pinch
Wie gefällt dir denn Frusciante solo?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Flash@pinch
Wie gefällt dir denn Frusciante solo?
super. no joke! das gesamte solo-output dieses mannes ist fantastisch. für mich irgendwie komplett andere baustelle als RHCP. sehr viel fragiler, intimer, persönlicher, spannender, eindrucksvoller, nicht diese verschwitzte stadiobollerattitüde und auch keine nervigen arschgeigen als band, die sich permanent nach vorne drängeln müssen.
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pinchverschwitzte stadiobollerattitüde
Ich verkaufe Dir ein N und erhalte im Gegenzug eine perfekte Zusammenfassung der Band Red Hot Chili Peppers.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"@pinch
d.i. Dir gefällt Smith auf Shadows Collide With People?
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Jetzt fehlen hier natürlich die nervtötenden Verbrüderungsszenen aus dem „Best Of 2006“-Thread, die die obige Diskussion erst ausgelöst haben.
Halte mich nämlich ansonsten fern von Threads zu Bands, die mich nicht interessieren.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Flash@pinch
d.i. Dir gefällt Smith auf Shadows Collide With People?
mir gefallen alle songs auf shadows collide w/ people auße jene, bei denen flea und smith zu hören sind!! ich höre die beiden pappnasen und bekomme sofort pickel.
im ernst: das endresultat hat mit den peppers nur ganz am rande was zu tun. davon aber mal abgesehen halte ich s.c.w.p. für eine der schwächeren frusciante soloplatten. sehr glatt poliert, insgesamt reichlich überproduziert (man höre sich die akustikversionen der stücke mal an!) und weitaus weniger ergiebig als bspw „curtains“, „the will to death“, „d.c.“ oder „to record only water in ten days“.
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FifteenJugglersJessas, muss ich Dir wirklich erklären, dass hier die Relevanz für mich persönlich gemeint ist?
Wenn du dich im Thread „2006 – der erste Eindruck” zur Relevanz eines Künstlers äußerst, hätte man in der Tat erwarten dürfen, dass da was von allgemeiner Bedeutung kommt, das dann zugleich über das rein persönliche Rumgemeine hinausgeht.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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