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beatgenroll
sokrates Dann meinte ich das vielleicht. Jedenfalls hätte ich OHM weiter vorn im Ranking erwartet.
Die war noch nie höher – und ist doch auch noch im grünen Bereich. Bietest Du einen Halben mehr!??
Aber ja, bei mir vier Sterne.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungDer Unterschied hält sich doch im Rahmen.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollDer Unterschied hält sich doch im Rahmen.
Er wird im Ranking deutlicher sichtbar – da habe ich OHM auf fünf. (Aber ich habe auch weniger Alben von ihnen als du.)
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsbeatgenroll
magicdoor … Entsprechend hoch waren die Erwartungen an One Hot Minute. Die Enttäuschung hätte nicht größer sein können. Bis heute die größte (bleibende) der gesamten Musikgeschichte. Das Album hatte irgendwann sogar noch * * 1/2 Sterne. Beim jetzigen Wiederhören hatte ich aber nur ein Bedürfnis: So schnell wie möglich wieder weg damit…
Nicht Dein Ernst jetzt, oder!?? Also sooo schlecht ist sie nun wieder überhaupt nicht. Mit „My friends“ doch auch ein Über-Song darauf.
Die ganze Platte ist saugeil. Ich liebe sie. Sie geht wesentlich mehr ab wie Californication. OHM rockt wie sau und hat einige Übersongs (Warped, Aeroplane, My Friends, Pea, Walkabout, Transcending) drauf (Warped ist schon mal ein fetter Tritt in den Hintern :) )
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It´s better to burn out than fade awayUnd wie immer: Die oane saache sou – unn die oannern sou……………
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollUnd wie immer: Die oane saache sou – unn die oannern sou……………
Ich glaube, das kann man schon genauer analysieren. Wie @rockyron sagt, es sind sehr gute Songs drauf. Auf der anderen Seite fehlt der allgemein als gottgleich verehrte Stammgitarrist, was nicht wenigen schon mal grundsätzlich sauer aufstößt. Und dann wird er noch von einem Hardrocker von Jane’s Addiction ersetzt. Tja . . . Für die These spricht, dass es bei I’m With You ähnlich lief: Nur weil Frusciante durch den Roadie ersetzt wurde, gilt die Platte nichts. Dabei enthält auch sie gute Songs.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates … Auf der anderen Seite fehlt der allgemein als gottgleich verehrte Stammgitarrist, was nicht wenigen schon mal grundsätzlich sauer aufstößt. Und dann wird er noch von einem Hardrocker von Jane’s Addiction ersetzt…
Also darum geht es mir gar nicht: Es ist explizit die Qualität der Lieder, nicht wer gerade an der Gitarre ist. Ich gebe auf sowas nichts.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
sokrates … Auf der anderen Seite fehlt der allgemein als gottgleich verehrte Stammgitarrist, was nicht wenigen schon mal grundsätzlich sauer aufstößt. Und dann wird er noch von einem Hardrocker von Jane’s Addiction ersetzt…
Also darum geht es mir gar nicht: Es ist explizit die Qualität der Lieder, nicht wer gerade an der Gitarre ist. Ich gebe auf sowas nichts.
Ich habe Dich auch nicht ansprechen wollen. Du bist in solchen Fragen m.E. neutral und hörst erstmal auf die Musik.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates
beatgenroll
sokrates … Auf der anderen Seite fehlt der allgemein als gottgleich verehrte Stammgitarrist, was nicht wenigen schon mal grundsätzlich sauer aufstößt. Und dann wird er noch von einem Hardrocker von Jane’s Addiction ersetzt…
Also darum geht es mir gar nicht: Es ist explizit die Qualität der Lieder, nicht wer gerade an der Gitarre ist. Ich gebe auf sowas nichts.
Ich habe Dich auch nicht ansprechen wollen. Du bist in solchen Fragen m.E. neutral und hörst erstmal auf die Musik.
Als hätte die Personalie des Gitarristen bei den RHCP keinen entscheidenden Einfluss auf die Musik…
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Der Gitarrist hat bekanntlich immer einen ganz erheblichen Einfluss. Niemand hat das in irgendeiner Weise bestritten. Entscheidend ist doch immer, was am Ende dabei heraus kommt.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollDer Gitarrist hat bekanntlich immer einen ganz erheblichen Einfluss. Niemand hat das in irgendeiner Weise bestritten. Entscheidend ist doch immer, was am Ende dabei heraus kommt.
Naja, „Es ist explizit die Qualität der Lieder, nicht wer gerade an der Gitarre ist. Ich gebe auf sowas nichts“ klingt schon so, als hätte die Qualität mit dem Gitarristen nichts zu tun. Dabei ist Frusciante nun mal maßgeblich am unique sound der Chili Pppers in ihrer populären Phase mitverantwortlich.
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Gute Nachrichten vermelde ich zu den beiden diesjährigen Neuerscheinungen. Gestern konnte sich „Unlimited love“ verbessern, wird irgendwie mit jedem Hören besser. Ein Platz unter den besten zehn Alben in 2022 scheint gut möglich (auf 3-4 Knaller warte ich noch die nächsten Tage). Und auch die vor zehn Tagen erschienene „Return of the dream canteen“ läuft nach dreimal Hören immer besser. Beide Alben sehr poppig, mit vielen hoch melodischen Liedern. Hätte ich beides gar nicht mehr so gut erwartet. Schlechte Einschätzungen las ich ja genug. Also zwei Daumen hoch!!
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollsokrates
beatgenrollUnd wie immer: Die oane saache sou – unn die oannern sou……………
Ich glaube, das kann man schon genauer analysieren. Wie @rockyron sagt, es sind sehr gute Songs drauf. Auf der anderen Seite fehlt der allgemein als gottgleich verehrte Stammgitarrist, was nicht wenigen schon mal grundsätzlich sauer aufstößt. Und dann wird er noch von einem Hardrocker von Jane’s Addiction ersetzt. Tja . . . Für die These spricht, dass es bei I’m With You ähnlich lief: Nur weil Frusciante durch den Roadie ersetzt wurde, gilt die Platte nichts. Dabei enthält auch sie gute Songs.
Das klingt für Jemanden, der (zumindest gefühlt für mich) immer maximalen Wert darauf legt, wer am Schlagzeug sitzt, aber irgendwie etwas widersprüchlich. @sokrates
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@themagneticfield: Fehlschluss: Die Frage ist nicht primär, wer am Schlagzeug sitzt, sondern ob er gut oder schlecht spielt. Die großen Namen sind nicht umsonst großen Namen geworden, sie spielen halt gut. – Wie ich oben bestimmt schon sagte: Klinghoffer war clever, hat sich zurückgenommen und seine undankbare Rolle damit gut gelöst. „I’m With You“ ist ein gelungenes Album. Den Frusciante-Fans konnte er es natürlich trotzdem nicht recht machen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates@themagneticfield: Fehlschluss: Die Frage ist nicht primär, wer am Schlagzeug sitzt, sondern ob er gut oder schlecht spielt. Die großen Namen sind nicht umsonst großen Namen geworden, sie spielen halt gut. – Wie ich oben bestimmt schon sagte: Klinghoffer war clever, hat sich zurückgenommen und seine undankbare Rolle damit gut gelöst. „I’m With You“ ist ein gelungenes Album. Den Frusciante-Fans konnte er es natürlich trotzdem nicht recht machen.
Dennoch halte ich es für zu einfach der Prämisse zu folgen „die meisten fanden die Alben One Hot Minute und I‘m With you vor allem deswegen schlecht, weil Frusciante nicht mehr dabei war. Mich interessiert natürlich auch, wenn gewisse Solis, die ich mag, nicht mehr stattfinden, aber zum Großteil wurde es für mich nach Stadium Arcadium einfach zu beliebig, was sich leider auch mit Frusciantes Comeback nicht geändert hat. Konstant richtig gute Songs hatten sie zuletzt dann leider doch auf Stadium am Start. Auch schon wieder 16 Jahre her.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Red Hot Chili Peppers
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