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AutorBeiträge
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beatgenroll
Sokrates
beatgenroll By the way ***** (# 10)
:wow: Das ist hoch.
Aber seit mindestens zwölf Jahren hier bekannt.
Ich hatte es nicht mehr genau im Kopf. Über Google lässt sich übrigens auch in den Threads suchen, und so habe ich anhand Deines letzten Top-100-Updates gesehen, dass „By the Way“ sogar zwei Plätze gefallen ist.
Bei mir übrigens auf #126, also auch ziemlich hoch – und ihre beste. :bier:
zuletzt geändert von sokrates--
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WerbungSokratesIch hatte es nicht mehr genau im Kopf. Über Google lässt sich übrigens auch in den Threads suchen, und so habe ich anhand Deines letzten Top-100-Updates gesehen, dass „By the Way“ sogar zwei Plätze gefallen ist.
Bei mir übrigens auf #126, also auch ziemlich hoch – und ihre beste. :bier:
Mein Gott, ist das jetzt umständlich geworden.
Siehste, Dengler, lieste!!
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
SokratesIch hatte es nicht mehr genau im Kopf. Über Google lässt sich übrigens auch in den Threads suchen, und so habe ich anhand Deines letzten Top-100-Updates gesehen, dass „By the Way“ sogar zwei Plätze gefallen ist.
Bei mir übrigens auf #126, also auch ziemlich hoch – und ihre beste. :bier:
Mein Gott, ist das jetzt umständlich geworden. Siehste, Dengler, lieste!!
Na und? Soll ich mich dadurch verrückt lassen machen?
Ich habe es gelesen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mother’s Milk **** (4)
Blood, Sugar, Sex, Magik *****
One Hot Minute **** (3)
Californiacation **** (2)
By The Way ***--
Sokrates
Erweiterung/Update:
Blood Sugar Sex Magik ****
One Hot Minute ****
Californication ****
By the Way ****1/2
Stadium Arcadium ***1/2
I’m With You ****
Klinghoffer fügt sich nahtlos ein.Update/Erweiterung:
Blood Sugar Sex Magik ****(6)
One Hot Minute **** (4)
Californication **** (2)
By the Way ****1/2, #3/2002, #128
Stadium Arcadium **** (3)
I’m With You **** (5)
The Getaway ****Auch wenn „Getaway“ im Ranking noch unten hängt: Es ist ein gelungenes Album. Anerkennung vor allem für die künstlerische Entwicklung. Es ist ja immer die Frage, wie man es für sich als Band und Interessierte spannend hält, ohne die konservativen Fans zu vergraulen und die Identität zu verlieren. Das haben die Peppers mit der Entscheidung, Danger Mouse produzieren zu lassen, gut gelöst, zumal er auch hörbar eingreifen durfte.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates Auch wenn „Getaway“ im Ranking noch unten hängt: Es ist ein gelungenes Album. .
Ja, d’accord. Es ist wieder mal gut geworden.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollBericht über das Konzert in Frankfurt im „Boten“
Man kriegt nicht immer das, was man will
Rock: Die Red Hot Chili Peppers schwelgen in der ausverkauften Frankfurter Festhalle nicht in Nostalgie – Viel Schweiß und ActionWie doof. Das sind die ersten Worte, die in den Sinn kommen, als sich die Red Hot Chili Peppers nach nicht einmal zwei Stunden mit »Give It Away« von ihrem Frankfurter Publikum verabschieden. Die Festhalle ist ausverkauft an diesem Abend, und die Buhrufe lassen darauf schließen: Die Menge wollte mehr.
zuletzt geändert von dengel
Dabei ging die Show immerhin mit einem absoluten Klassiker zu Ende: Vom »Blood Sugar Sex and Magik«-Album, das den Chili Peppers 1991 zum Durchbruch verholfen hatte. Von diesen Klassikern gab es aber nicht so viel an diesem Abend.
Ist ja auch irgendwo verständlich, dass eine Band ihr aktuelles Album promoten will. Dass sie von »The Getaway« möglichst viel zu Gehör bringen möchte. Und das funktioniert auch stellenweise: So wirkt »Dark Necessities« live wesentlich weniger langweilig und poppig als auf der Platte: Was war das für eine Enttäuschung, das Stück zum ersten Mal in der Studioversion gehört zu haben. Doch »Sick Love«, »Go Robot« und der Titelsong, »The Getaway«, sind zusammen genommen dann doch nur Einheits-Klangbrei. Es hört sich irgendwie alles gleich an. Das ist nichts Neues bei den Chili Peppers, war aber früher noch eher verzeihlich als heute. Nach zehn Studioalben darf man dann doch mal frische Ideen haben. Da nützt auch der neue Produzent, DJ Danger Mouse, nichts: Der hat alles nur unnötig weichgespült.
Der Bass haut rein
Immerhin: Bassist Flea haut immer noch ordentlich rein. Er sieht ohne T-Shirt ansehnlicher aus als Anthony Kiedis, aber gut, der kann seinen Bauchansatz auch nicht mit einem Bass verstecken. Fleas Soli jedenfalls fahren immer noch direkt in die Magengrube. Aber was ist mit der Gitarre? Gerade bei den wenigen Songs vom »Californication«-Album fehlt John Frusciante noch immer, der die Band 2010 verließ. Ein Ausnahmegitarrist, der einst Johnny Cashs Version von Neil Youngs »Heart Of Gold« eine zu Tränen rührende, besondere Note zu geben vermochte und den Chili Peppers wie zuvor Dave Navarro diesen speziellen Sound verlieh, kann nicht so leicht ersetzt werden, auch wenn sich Josh Klinghoffer noch so sehr Mühe gibt.
Was bleibt ist durchaus sehens- und hörenswert: Action gibt es genug an diesem Abend, es fließt eine Menge Schweiß auf der Bühne und auch im proppenvollen Innenraum. Und der eine oder andere genießt dann eben »By The Way« und die einzigen beiden Titel von »Californication«, »Otherside« und »Can’t Stop«. Und natürlich die originelle Lichtshow mit diesem Deckenteppich aus zylinderförmigen Lampen, die in Wellen herauf- und herabgelassen werden. Und doch fehlt etwas. Die eigentliche Nostalgie liefert an dieser Stelle nicht die Musik, sondern die eigenen Gedanken und Erinnerungen. An die Klassenfahrt in die Toscana, auf der die »Californication« rauf- und runterlief und es noch völlig egal war, dass die Songs sich alle ähnelten. Weil sie zu dieser Zeit für ein Lebensgefühl standen. Für Freiheit, Freundschaft, fantastische Pizza und furchtbare Hitze unter dem italienischen Himmel.
Normale Enttäuschung
So ist das eben mit Musik, sie ist unverweigerlich verbunden mit Episoden aus dem eigenen Leben. Die Enttäuschung darüber, dass der Wunsch, den Soundtrack zu diesen Episoden live zu hören, nicht in Erfüllung geht, ist da ganz natürlich. Man kriegt eben nicht immer das, was man will. Zum Glück kann man aber immer wieder neue Soundtracks finden, die wieder einen neuen Lebensabschnitt untermalen. Die müssen ja nicht von den Chili Peppers sein: Sie begleiten ja noch genug andere Leben musikalisch. Bestimmt auch mit dem neuen Album, und das ist völlig okay so.
Miriam Schnurr--
Diese mir auch bekannte Miriam Schnurr übertreibt nicht schlecht, gerade den Chilis immerwährende Wiederholung Desselben vorzuwerfen, ist schon frech und falsch. Kaum eine andere Truppe war abwechslungsreicher. Da kämen zuerst erstmal tausend andere…………………..
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll. Kaum eine andere Truppe war abwechslungsreicher. ?
Bis zur „Californication“….
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Nein, Dengel: Von 1989 (ab „Mother milk“) bis 2006 („Stadium Arcadium“).
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDas bedeutet, das die Miriam mit „The Getaway“ recht hat.
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Das bedeutet nicht, dass Deine Miriam mit „The getaway“ recht hat.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollSchwätzer!
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beatgenrollDiese mir auch bekannte Miriam Schnurr übertreibt nicht schlecht, gerade den Chilis immerwährende Wiederholung Desselben vorzuwerfen, ist schon frech und falsch. Kaum eine andere Truppe war abwechslungsreicher. Da kämen zuerst erstmal tausend andere…………………..
Falsch ist auch die Behauptung, auf „Californication“ klängen alle Songs gleich. Wahrnehmungsstörungen sind eine schlechte Ausgangsbasis für belastbare Aussagen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates Falsch ist auch die Behauptung, auf „Californication“ klängen alle Songs gleich. Wahrnehmungsstörungen sind eine schlechte Ausgangsbasis für belastbare Aussagen.
Eigentlich eine Frechheit, ja. Wenn ich die mal verwische………
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Red Hot Chili Peppers
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