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WolfenWenn ich mir all die sich immer weiter verzweigenden Vorschläge angucke, erscheint mir ein Konsens sehr sehr unwahrscheinlich. Man kommt schier vom Hundertsten ins Tausendste, irgend ein Berg kreißt und gebärt eine weitere Maus. […]
Böse Zungen könnten den Begriff vom „Ameisen ficken“ gebrauchen.ClauIch glaube nicht, daß eine Lösung für die Angleichung der Listen unmittelbar bevorsteht.
Ey, Mann, ey, Ihr seid ja voll negativ drauf, so vibe-mäßig, so.
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WerbungClau:bier:
Ein Konsens der tausend Sonderfälle zuläßt ist am Ende nichts wert, da er nichts verändert.
Och nö, ich dachte, das hätten wir hinter uns. Mongolom sagte es bereits. Nicht 1000 Sonderfälle, beileibe nicht. Ein paar schon. Die werden gekennzeichnet (gebrandmarkt?) und fertig.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Herr RossiAch was – Cassavetes war es, ich hab’s genau gesehen! (Ich mache Alben-Listen eher ungerne, deswegen kam ich nie in die Versuchung, diesen Fauxpas zu begehen.)
Petze!:party:
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauEin Konsens der tausend Sonderfälle zuläßt ist am Ende nichts wert, da er nichts verändert.
Ich denke, wir sollten nochmals versuchen, wertfrei über die Möglichkeit der Formatabhängigkeit zu sprechen.
Vielleicht sollte man nicht ständig „was ist eine Veröffentlichung“ und „was liste ich in meiner Jahresliste“ durcheinander bringen!
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ClauDann könnte man vier Listen erstellen: je eine pro Format (LP, CD, Download) und eine kumulierte.
Das ist, milde ausgedrückt, eine skurrile Idee.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Dick LaurentVielleicht sollte man nicht ständig „was ist eine Veröffentlichung“ und „was liste ich in meiner Jahresliste“ durcheinander bringen!
Stimmt. Es müsste heißen: „Was ist ausreichend veröffentlicht, um sich für meine Jahresliste zu qualifizieren?“
OK, vielleicht war „Gutdünken“ doch die einzig relevante Kategorie…
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
fokaOK, vielleicht war „Gutdünken“ doch die einzig relevante Kategorie…
mal unter uns, ich unterhalte mich gerne über eine Definition von „Veröffentlichung“, frei von den hier hier üblichen „das Ergebnis muss für mich relevant sein“-Überlegungen der meisten Benutzer. Listen werde ich weiterhin, wonach mir grade ist.
Wer von sich selbst glaubt, dass er Listen vergleichen kann, der sollte dann auch in der Lage sein, die angeblich falschen Einträge zu ignorieren. Ansonsten sollte man an seinem Selbstbild arbeiten und einen Volkshochschulkurs „Abstraktionsvermögen“ besuchen, statt hier ständig zu nerven.--
ClauDann könnte man vier Listen erstellen: je eine pro Format (LP, CD, Download) und eine kumulierte.
fokaDas ist, milde ausgedrückt, eine skurrile Idee.
Untertreibung des Tages.
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Dick Laurentmal unter uns, ich unterhalte mich gerne über eine Definition von „Veröffentlichung“, frei von den hier hier üblichen „das Ergebnis muss für mich relevant sein“-Überlegungen der meisten Benutzer. Listen werde ich weiterhin, wonach mir grade ist.
Wer von sich selbst glaubt, dass er Listen vergleichen kann, der sollte dann auch in der Lage sein, die angeblich falschen Einträge zu ignorieren. Ansonsten sollte man an seinem Selbstbild arbeiten und einen Volkshochschulkurs „Abstraktionsvermögen“ besuchen, statt hier ständig zu nerven.Ich kann ganz wunderbar damit leben, Dich zu nerven. Und sonst stimme ich Dir in jedem Punkt zu. Tu das!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Herr RossiKein System ist unfehlbar, auch auf CDs und Vinyls findest Du gelegentlich falsche Angaben zur Tracklist.
Oder gar keine. Wenn in 1000 Jahren jemand die LP „All Mod Cons“ auflegt, wird er nicht nachlesen können, dass „English Rose“ auf dieser LP veröffentlicht wurde.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMongolomUntertreibung des Tages.
Belassen wir es dabei.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?MongolomWeniger böse Zungen reden in so einem Fall von „Mäuseköttel anspitzen“
:lol:Es gibt auch die schöne Redewendung „rubbel die Katz“. Klingt auf den ersten Blick sehr harmlos, aber es gibt in gewissen Gegenden dafür eine ganz spezielle Bedeutung.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mistadobalina
Das was du da zitierst bezieht sich auf das Recht, geschützte Daten unter bestimmten Voraussetzungen zu veröffentlichen bzw. zu verfielfältigen und zwar im Sinne von Lehre und Forschung. Solche Veröffentlichungen werden als nicht-kommerziell betrachtet, sie dürfen nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich gemacht werden und es darf auch kein Geld dafür genommen werden. Mit unserem Thema hier hat das gar nichts zu tun, sondern mit den Problemen, die durch File-Sharing entstehen. Mehr hier
…Sorry, aber da bringst Du jede Menge durcheinander.
§ 19a UrhG beschreibt schlicht eines von vielen verschiedenen Verwertungsrechten. Jeder – auch ein gewerblicher Music-on-demand-Dienst – verletzt dieses Recht des Verwertungsberechtigten, wenn er Musik als Stream oder zum Download bereitstellt (= auf diese Weise öffentlich zugänglich macht), ohne die Zustimmung des Berechtigten in der Tasche zu haben.
Falls Dich Näheres zu § 19a UrhG interessiert:http://www.affiliateundrecht.de/olg-hamburg-streaming-aufnahmen-urheberrechtswidrig-5-U-176-04.html
Beim Filesharing in Kopierbörsen können gleich mehrere Verwertungs- und Vervielfältigungsechte verletzt werden, zB Anbieter § 19a und Downloader § 16 UrhG.
Schon weil das alles für diesen mega-unübersichtlichen Thread null Bedeutung hat, erspare ich mir weitere Posts über die rechtlichen Grundlagen.
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Dick Laurentmal unter uns, ich unterhalte mich gerne über eine Definition von „Veröffentlichung“, frei von den hier hier üblichen „das Ergebnis muss für mich relevant sein“-Überlegungen der meisten Benutzer. Listen werde ich weiterhin, wonach mir grade ist.
Wer von sich selbst glaubt, dass er Listen vergleichen kann, der sollte dann auch in der Lage sein, die angeblich falschen Einträge zu ignorieren. Ansonsten sollte man an seinem Selbstbild arbeiten und einen Volkshochschulkurs „Abstraktionsvermögen“ besuchen, statt hier ständig zu nerven.PMS?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich habe jetzt den kompletten Thread mit mehr oder weniger Vergnügen gelesen. Leider gehen die hier um einen Konsens ringenden Jahreslistenersteller die Problematik nicht tiefschürfend genug an. Bevor man hinsichtlich der Zuordnung einer VÖ zu einem Kalenderjahr Konsens erzeilen kann, muss man sich doch zuerst über das für Jahreslisten relevante Kalenderjahr einigen. Anders gesagt: Welcher Kalender gilt? Da gibt es ja einige zur Auswahl, vielleicht lohnt sich da ein eigener Thread.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
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