Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Cover-Art › Real strange Cover Artwork
-
AutorBeiträge
-
Schön und lecker! Nicht unbedingt strange. Aber trotzdem schön. Da gäbe es noch eine ganze Reihe von Alben, auf deren Cover trotz schwarzer Künstler immer nur weiße Teenager zu sehen sind. Die Cover an sich sind aber nicht sonderlich strange, insofern überlege ich noch, ob die hier rein müssen.
Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungWhole Lotta PeteSchön und lecker! Nicht unbedingt strange. Aber trotzdem schön. Da gäbe es noch eine ganze Reihe von Alben, auf deren Cover trotz schwarzer Künstler immer nur weiße Teenager zu sehen sind. Die Cover an sich sind aber nicht sonderlich strange, insofern überlege ich noch, ob die hier rein müssen.
Nicht strange? Chuck Berry on top und dann sind da Erdbeeren? Aber Du hast recht: oft genug wurde der Künstler nicht abgebildet (rein künstlerische Gründe natürlich), stattdessen irgendwelche weißen Nasenbären. Oder ganz wild: nicht nur weiß, auch noch minderjährig!
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho, sein Nachname bot sich halt an. Da wollte man keinen Neger auf dem Cover haben, also wurde überlegt, und diese Berries kamen dabei raus.
Hier haben wir was von James Brown:
und hier die Chantels, auf dem Cover wohl eher die Zielgruppe abgebildet:
Whole Lotta Petelatho, sein Nachname bot sich halt an. Da wollte man keinen Neger auf dem Cover haben, also wurde überlegt, und diese Berries kamen dabei raus.
[…]Das mit Berry – Erdbeeren ist mir tatsächlich nicht in den Sinn gekommen. Vielleicht auch weil es zu abstrus ist.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, latho! Und wie letztes Jahr: Just another pretty face!
--
I hunt aloneDanke!
Und hier ist another pretty face! Popeye nach Spinat-Overdose:
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Zugegeben, nicht gerade die klügste Zentaurin, aber doch klar als eine solche erkennbar. Bloß um welche mythologischen Kreaturen handelt es sich bei folgendem Cover?
--
I hunt aloneAlso ich glaube, dass das Menschen sind. Und als die Plattenfirma feststellte, dass es zwei männliche Menschen sind, die sich über einander sehr freuen, wurde der untere Teil einfach mit den Mitteln der 70er ausgepixelt.
Hier noch ein vermeintliches Mischwesen, wobei Art Web wahrscheinlich einfach nur eine komische Hose anhat.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Jim Morrison, Dichter und Denker! Frontsänger der Doors! This is the End! My only friend, the End! Mother? I want to fuäääärg!
Heute im Second-Hand-Laden gesehen, aber nicht mitgenommen, weil nicht mint.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ach ja, das weckt Erinnerungen… das Cover hing vor 16 Jahren in meiner zweiten WG auf dem Klo. Zusammen mit anderem Schund wie z.B. einem Rednex-Poster aus der Bravo. Ich weiss gar nicht mehr, wie die Platte überhaupt in die Wohnung gelangt ist, ich hatte zwar damals eine Doors-Phase, angeschleppt hab ichs aber nicht. War wohl mal ein Geschenk für einen Mitbewohner, geschuldet der damaligen Pulp Fiction – Abkulterei.
--
I hunt alone -
Schlagwörter: Album Cover, Cover, Strange
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.