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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Manchmal höre ich Diskografien einer Band durch, manchmal diverse Bands eine Genres und manchmal diverse Bands und KünstlerInnen eines Jahres. Manche höre ich wieder und einige zum ersten mal, auch wenn sie damals schwer angesagt waren.
Ein erster kurzer Durchlauf widmete ich den ernsthaften, jungen, deutschen Männern, die in den Nullerjahren gehäuft in Indie-Rock-Gitarren-Bands anzutreffen waren. Nicht dazu zählen würde ich EoC, da es die schon viel länger gibt und die auch etwas lässiger sind. Oder ist das Altersweisheit? Ihr 2005 Album Mittelpunkt der Welt ist jedenfalls sehr gut. Und in meinen Augen besser als die Alben des Nachwuchses.
Vorläufiges innerdeutsches Ranking 2005
1 Element of Crime – Mittelpunkt der Welt
2 Kettcar – von Spatzen und Tauben, Dächern Und Händen
3 Muff Potter – Von wegen
4 Madsen – MadsenGibt es da noch andere Bands dieses Typus? Tomte haben 2005 kein Album rausgebracht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bright Eyes – I’m Wide Awake, It’s Morning
2005
Wie schon im anderen thread erwähnt: Um die Bright Eyes und Connor Oberst habe ich mich nie gekümmert. Keine Ahnung warum, man kann halt nicht immer alles hören. Oder war es der Hype, der mich abschröckte? Nun habe ich zum ersten mal dieses Album gehört. Hui, das ist ja wirklich toll, da ich mal was verpasst. Die Singer/Songwriter-Kiste wird ja schnell mal langweilig, aber die Bright Eyes nicht. Die Lyrics – CO textet über sein neues Leben in NY – sind hervorragend. Das Album ist nun schon 17 Jahre alt, aber es hört sich nicht alt an. Könnte auch gestern erschienen sein. Ein schöne Entdeckung. Erstaunlich dass es hier im Forum keinen thread zu BE / CO gibt, dass ist doch eingentlich die Art von Musik, die hier gerne gehört wird.
Why Bright Eyes’ I’m Wide Awake, It’s Morning Still Matters – And how it changed the indie canon
Einen schönen Verrsiss gibt es auch: Moments, ideas, turns of phrase are jumbled together, good and bad, resulting in the sweet smell of garbage („Landlocked Blues“). The stark simplicity of „Lua,“ sequenced well alongside a pair of easygoing romancers, „Train Under Water“ and „First Day of My Life,“ is undercut by Oberst’s never-wavering relational narcissism. Overwrought „Old Soul Song“ and closer „Road to Joy“ can’t mask substandard songwriting with vocal, and in the case of the latter, musical hysterics.
https://www.austinchronicle.com/music/2005-01-28/256206/
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„Another travelin‘ song“ läuft seit 2005 mindestens einmal in der Woche, zusammen mit dem Opener war das schon damals der einzige Track, der mir gefallen hat.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
cleetus„Another travelin‘ song“ läuft seit 2005 mindestens einmal in der Woche, zusammen mit dem Opener war das schon damals der einzige Track, der mir gefallen hat.
Das lange gesprochene Intro von At the Bottom of Everything ist doch recht ungewöhnlich.
Bright Eyes – At the Bottom of Everything [Official Music Video]
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Schlagwörter: 2005
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