Antwort auf: Re-Listening the Class of 2005

#11840167  | PERMALINK

Anonym
Inaktiv

Registriert seit: 01.01.1970

Beiträge: 0

Bright Eyes ‎– I’m Wide Awake, It’s Morning

2005

Wie schon im anderen thread erwähnt: Um die Bright Eyes und Connor Oberst habe ich mich nie gekümmert. Keine Ahnung warum, man kann halt nicht immer alles hören. Oder war es der Hype, der mich abschröckte? ;-) Nun habe ich zum ersten mal dieses Album gehört. Hui, das ist ja wirklich toll, da ich mal was verpasst. Die Singer/Songwriter-Kiste wird ja schnell mal langweilig, aber die Bright Eyes nicht. Die Lyrics – CO textet über sein neues Leben in NY – sind hervorragend. Das Album ist nun schon 17 Jahre alt, aber es hört sich nicht alt an. Könnte auch gestern erschienen sein. Ein schöne Entdeckung. Erstaunlich dass es hier im Forum  keinen thread zu BE / CO gibt, dass ist doch eingentlich die Art von Musik, die hier gerne gehört wird.

Why Bright Eyes’ I’m Wide Awake, It’s Morning Still Matters – And how it changed the indie canon

Einen schönen Verrsiss gibt es auch: Moments, ideas, turns of phrase are jumbled together, good and bad, resulting in the sweet smell of garbage („Landlocked Blues“). The stark simplicity of „Lua,“ sequenced well alongside a pair of easygoing romancers, „Train Under Water“ and „First Day of My Life,“ is undercut by Oberst’s never-wavering relational narcissism. Overwrought „Old Soul Song“ and closer „Road to Joy“ can’t mask substandard songwriting with vocal, and in the case of the latter, musical hysterics. 

https://www.austinchronicle.com/music/2005-01-28/256206/

--