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AutorBeiträge
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Achtung Baby*****
The Joshua Tree*****
No Line On The Horizon*****
Boy*****The Unforgettable Fire****
Pop****
Zooropa****October***
War***Rattle & Hum**
All That You Can’t Leave**How To Dismantle…*
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Update:
01. Achtung Baby (1991) *****
02. The Joshua Tree (1987) *****
03. The Unforgettable Fire (1984) ****1/2
04. Zooropa (1993) ****
05. How To Dismantle An Atomic Bomb (2004) ****
06. War (1983) ***1/2
07. Rattle And Hum (1988) ***1/2
08. All That You Can’t Leave Behind (2000) ***1/2
09. Boy (1980) ***1/2
10. October (1981) ***
11. Pop (1997) **1/2
12. No Line On The Horizon (2009) **--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Mick67Weil Sie unrealistisch und vom Hass auf U2 getrieben sind. Ein Album so nah an der Perfektion kann nicht unter ***** sein.
Wie „gelingt“ Dir denn eine „realistische“ Wertung eines Werkes – und welche Art von Hass erkennst Du in meinem Ranking?
Ich erkläre gerne kurz und bündig mein Ranking mit hoffentlich schlüssigen Gründen und Betrachtungsweisen.
„Boy“ hat sich in den letzten zwei Jahren unheimlich in mein Herz gespielt, weil es eine unbekümmerte Direktheit beinhaltet, die wohl nur auf Debütalben so originell gelingt. Es gehört zu den ca. 10 bis 12 Alben, die von einer Aufwertung zu * * * * 1/2 nicht allzu weit entfernt sind.
(Falls es von Interesse ist: Das gilt u. a. für „Remain In Light“, „Heaven Up Here“, „Pretenders“ oder auch „Before Hollywood“.)
„The Joshua Tree“ ist – unbestritten – ein legendäres und epochales Album, weil es a) ein Megaseller war und b) infolge dessen eine Art Konsens-Mainstream-Album.
Leider verhindert (und übertüncht) die Kette an beachtlichen und auch durchaus hörenswerten Hits aber außerdem wie bleischwer und pathosbeladen die Songs („Bullet The Blue Sky“! „Mothers Of The Disappeared“!) geraten sind – und simple moralische Ansichten zu vermeintlich gewichtigen Aussagen verbogen werden („I Still Haven’t Found What I’m Looking For“, „With Or Without You“).
„Rattle & Hum“ wäre – Track für Track betrachtet – ein ziemlich gutes Album.
Aber was bei mir nie besonders herzerwärmend wirken kann:
Eine holprige Mischung aus Live- und Studio-Tracks, ohne stringenten Faden (keine Chronologie, ein nur grober thematischer Überbau) zusammengenäht.
(Gilt, allerdings auf höherem Niveau, übrigens auch für „To See The Lights“ von Gene.)
„Pop“ ist das letzte frische, inspirierte und vollkommen überzeugende U2-Album. Was vielleicht nur der nicht erkennt, wer keinerlei „modernistischen“ Anleihen (TripHop, Drum’n’Bass, quasi-Britpop) verträgt.
Danach folgten die mal mehr, mal weniger annehmbaren „Back To The Roots“-Ergüsse.
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Ragged Glory…“The Joshua Tree“ ist – unbestritten – ein legendäres und epochales Album, weil es a) ein Megaseller war und b) infolge dessen eine Art Konsens-Mainstream-Album.
Leider verhindert (und übertüncht) die Kette an beachtlichen und auch durchaus hörenswerten Hits aber außerdem wie bleischwer und pathosbeladen die Songs („Bullet The Blue Sky“! „Mothers Of The Disappeared“!) geraten sind – und simple moralische Ansichten zu vermeintlich gewichtigen Aussagen verbogen werden („I Still Haven’t Found What I’m Looking For“, „With Or Without You“)…
Tja, das ist der Unterschied zwischen Nachgeboren und Zeitzeuge. Das Album hat bei mir und meinen Kumpels damals reingehauen wie kein anderes Album vorher und, weißt Du was, die Texte waren uns dermaßen egal, sie sind es heute noch. Die Musikalität von TJT haut mich immer noch um, das Album ist kein Deut gealtert. U2 hat Keith Richards damalige Blues und Back to Roots Lehrstunden aufgesogen und hervorragend umgesetzt.
Noch was: wie kann die Vertonung eines von Bono in El Salvador erlebten Bomberangriffs pathosbeladen sein?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67U2 hat Keith Richards damalige Blues und Back to Roots Lehrstunden aufgesogen und hervorragend umgesetzt.
ach deswegen ist das Album Schund.
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Ach Monroe, mußt Du Deine erstaunliche Ahnunglosigkeit eigentlich bei jeder sich bietenden Möglichkeit dokumentieren?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Ach Monroe, mußt Du Deine erstaunliche Ahnunglosigkeit eigentlich bei jeder sich bietenden Möglichkeit dokumentieren?
nur wenn ich Gesprächspartner finde, die in den 80ern schon musikalisch überfordert waren.
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Mick67Tja, das ist der Unterschied zwischen Nachgeboren und Zeitzeuge. Das Album hat bei mir und meinen Kumpels damals reingehauen wie kein anderes Album vorher und, weißt Du was, die Texte waren uns dermaßen egal, sie sind es heute noch.
Und ich kann sie zu 80% noch auswendig.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Ein dunkles Americana-Album. Habe ich in dieser Perfektion nie wieder gehört. Der Abgesang auf die wenig tröstlichen 80er.
1. The Joshua Tree * * * * *
10 Jahre nach dem Mauerfall. Hätte es da nicht 1-2 Ausfälle gegeben, wäre das für mich eigentlich das größte Album. Erinnert mich aber auch inhaltlich sehr stark an Berlin 1990.
2. All That You Can’t Leave Behind * * * *1/2
Das Berliner Album. Stücke wie „So Cruel“ und „One“ hätten zehn Jahre später auch gut auf die „All That You Can’t Leave Behind“ gepasst.
3. Achtung Baby * * * *
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
mensch, immer diese verwirrung. mal listet ihr den output chronologisch, dann wieder nach eurer persönlichen platzierung. ihr macht einem das leben echt schwer
ich arbeite dran.
UNDER A BLOOD RED SKY 1983 ***
WAR 1983 ****
UNFORGETTABLE FIRE 1984 *****
THE JOSHUA TREE 1987 ****
ACHTUNG BABY 1991 ****
NO LINE ON THE HORIZON 2009 ***rest kommt später bei einem update. ich kann mich aber im groben und ganzen mik anschließen: die kritik an der band trifft auch immer voll ihre musik, die teilweise noch immer großartig ist.
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Lattenschuss
1. The Joshua Tree * * * * *10 Jahre nach dem Mauerfall. Hätte es da nicht 1-2 Ausfälle gegeben, wäre das für mich eigentlich das größte Album. Erinnert mich aber auch inhaltlich sehr stark an Berlin 1990.
Welche Mauer ist 1977 denn umgefallen?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Jungs, Ranking bitte vollständig.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hotblack DesiatoWelche Mauer ist 1977 denn umgefallen?
Tja, er bezieht sich deutlich auf „All that you can…“ aus dem Jahr 2000 und nicht auf „Joshua“.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollLattenschussEin dunkles Americana-Album. Habe ich in dieser Perfektion nie wieder gehört. Der Abgesang auf die wenig tröstlichen 80er.
1. The Joshua Tree * * * * *
Lattenschuss10 Jahre nach dem Mauerfall. Hätte es da nicht 1-2 Ausfälle gegeben, wäre das für mich eigentlich das größte Album. Erinnert mich aber auch inhaltlich sehr stark an Berlin 1990.
2. All That You Can’t Leave Behind * * * *1/2
LattenschussDas Berliner Album. Stücke wie „So Cruel“ und „One“ hätten zehn Jahre später auch gut auf die „All That You Can’t Leave Behind“ gepasst.
3. Achtung Baby * * * *
So muß man das lesen…
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Schlagwörter: Alben, Alben-Ranking, Ranking, U2
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