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Graceland ist aufwendiger produziert, die Arrangements springen einen mehr an. Die Musik ist extrovertierter, die Lyrics hingegen wie eigentlich fast immer bei Paul Simon, introvertiert. Die Musik wirkt fröhlich, und bildet einen interessanten Kontrast zu den Texten.
The Rhythm Of The Saints hat vor allem markant eingesetzte Rhythmusinstrumente, im fulminanten Opener „The Obvious Child“ am intensivsten. Die Melodien sind teilweise entspannend – sedierend. Ein Hit-Versuch ist „Proof“. Ansonsten ein Album, das seine Wirkung entfaltet, wenn man es am Stück hört und ganz in Ruhe sich drauf einlässt.
Mich hat dieser Alben-Doppelschlag Anfang 1999 zum Paul Simon – Fan gemacht, von daher schätze ich diese Werke noch immer enorm.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
Werbung01 Graceland *****
02 The Rhythm Of The Saints ****1/2
03 Hearts and Bones ****1/2
04 Still Crazy After All These Years ****1/2
05 One-Trick Pony ****
06 Paul Simon ****
07 There Goes Rhymin‘ Simon ****
08 Stranger To Stranger ****
09 You‘re The One ***1/2
10 Songs From The Capeman ***1/2
11 So Beautiful or So What ***1/2
12 In The Blue Light ***1/2
13 Surprise ***--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12Insgesamt erfreulich hohe Wertungen, kinkster.
Aber Surprise das schwächste Album? Als es herauskam, war ich auch negativ überrascht, aber nach einiger Zeit hat es doch zugelegt. Diese Eno-Soundscapes passen perfekt zum in sich gekehrten Paul Simon und seinen gedanklichen Meditationen.
Die Neueinspielung alter Song In The Blue Light kenne ich noch nicht, ansonsten würde ich So Beautiful Or So What sowie Stranger To Stranger als seine schwächsten Alben einstufen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaInsgesamt erfreulich hohe Wertungen, kinkster.
Aber Surprise das schwächste Album? Als es herauskam, war ich auch negativ überrascht, aber nach einiger Zeit hat es doch zugelegt. Diese Eno-Soundscapes passen perfekt zum in sich gekehrten Paul Simon und seinen gedanklichen Meditationen.
Gefiel mir bei erscheinen besser hat trotz der Soundscapes etwas verloren.
Die Neueinspielung alter Song In The Blue Light kenne ich noch nicht,
Finde ich nicht schlecht, bin mir aber nicht sicher ob sie mit der Zeit Bestand hat.
ansonsten würde ich So Beautiful Or So What sowie Stranger To Stranger als seine schwächsten Alben einstufen.
Eher So Beautiful Or So What denn Stranger To Stranger finde ich, wie man oben sieht schon sehr gelungen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12Für mich ist Paul Simon auch ein Album-Künstler – bei dem mir nicht einfallen würde Songs zu skippen.
In the Blue Light ist fantastisch. Die vielen kleinen (und größeren) Breaks – sehr gewagt, sehr spannend. Experimentell und doch leicht zu hören.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Vielleicht so:
1. The Rhythm of the Saints
2. Seven Psalms
3. There Goes Rhymin‘ Simon
4. Graceland
5. Still Crazy After All These Years
6. Stranger to Stranger
7. In The Blue Light
8. Surprise
9. You‘re the One
10. s/t
11. Hearts and Bones
12. One-Trick Pony
13. So Beautiful or So What
14. Songs From The Capeman
15. The Paul Simon Songbook1. – 3. *****
4. – 10. ****1/2
11.-15. ****Bei Stranger to Stranger bin ich mir nicht so sicher. Allerdings könnte der Titeltrack meiner liebster Song sein. Sehr dicht gefolgt von „Further to Fly“, „The Obvious Child“, „Born at the Right Time“ …
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Paul Simon
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