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Graceland ist aufwendiger produziert, die Arrangements springen einen mehr an. Die Musik ist extrovertierter, die Lyrics hingegen wie eigentlich fast immer bei Paul Simon, introvertiert. Die Musik wirkt fröhlich, und bildet einen interessanten Kontrast zu den Texten.
The Rhythm Of The Saints hat vor allem markant eingesetzte Rhythmusinstrumente, im fulminanten Opener „The Obvious Child“ am intensivsten. Die Melodien sind teilweise entspannend – sedierend. Ein Hit-Versuch ist „Proof“. Ansonsten ein Album, das seine Wirkung entfaltet, wenn man es am Stück hört und ganz in Ruhe sich drauf einlässt.
Mich hat dieser Alben-Doppelschlag Anfang 1999 zum Paul Simon – Fan gemacht, von daher schätze ich diese Werke noch immer enorm.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll