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AutorBeiträge
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Declan MacManus
01. Ian McEwan – Solar * * * * 1/2Update:
01. Tom Rachman – The Imperfectionists * * * * 1/2
02. Ian McEwan – Solar * * * * 1/2
03. David Nicholls – One Day * * * *
04. Jeffrey Eugenides – Middlesex * * * *
05. Roman Graf – Herr Blanc * * * *
06. Clemens J. Setz – Die Frequenzen * * * 1/2
07. Martin Suter – Der Koch * * * 1/2
08. Leon de Winter – Place de la Bastille * * * 1/2
09. David Nicholls – The Understudy * * *
10. Henning Mankell – Der Feind im Schatten * * *
11. David Nicholls – Starter for Ten * * *
12. Åke Edwardson – Das vertauschte Gesicht * * *
13. Jo Nesbø – Leopard * * *
14. Jo Nesbø – Headhunter * * 1/2
15. Helene Hegemann – Axolotl Roadkill * * 1/2
16. Jussi Adler-Olsen – Erbarmen * 1/2--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungDeclan MacManus
01. Tom Rachman – The Imperfectionists * * * * 1/2Update:
01. Tom Rachman – The Imperfectionists * * * * 1/2
02. Ian McEwan – Solar * * * * 1/2
03. David Nicholls – One Day * * * *
04. Jeffrey Eugenides – Middlesex * * * *
05. Roman Graf – Herr Blanc * * * *
06. Clemens J. Setz – Die Frequenzen * * * 1/2
07. Martin Suter – Der Koch * * * 1/2
08. Leon de Winter – Place de la Bastille * * * 1/2
09. David Nicholls – The Understudy * * *
10. Henning Mankell – Der Feind im Schatten * * *
11. David Nicholls – Starter for Ten * * *
12. Åke Edwardson – Das vertauschte Gesicht * * *
13. Jo Nesbø – Leopard * * *
14. Jean-Claude Izzo – Total Cheops * * *
15. Jo Nesbø – Headhunter * * 1/2
16. Helene Hegemann – Axolotl Roadkill * * 1/2
17. Jussi Adler-Olsen – Erbarmen * 1/2--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManus
03. David Nicholls – One Day * * * *
Hatte ich immer mal wieder im Auge. Ist das so sehr „Before Sunrise/Sunset“, wie es klingt?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!— Nikolai Gogol – Gesammelte Werke *****
— Charles Bukowski – Factotum *****
— Zsolt Harsányi – Ungarische Rhapsodie ****1/2
— Fjodor Dostojewski – Weiße Nächte ****
— Stephen King – Friedhof der Kuscheltiere ****
— Oscar Wilde – An Ideal Husband ***1/2
— Fjodor Dostojewski – Aufzeichnungen aus dem Kellerloch ***1/2
— Hunter S. Thompson – Fear and Loathing in Las Vegas ***1/2
— Rainer Maria Rilke – Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge ***1/2
— Tess Gerritsen – Leichenraub ***
— Simon Beckett – Whispers of the Dead ***
— Oscar Wilde – The Canterville Ghost and Other Stories ***
— J.R.R. Tolkien – The Hobbit: Or There and Back Again **1/2
— John Katzenbach – Der Täter **1/2
— Michael Crichton – Pirate Latitudes **
— Virginia Woolf – The Waves (damit kam ich nicht klar, also nicht besternt)--
TheMagneticFieldHatte ich immer mal wieder im Auge. Ist das so sehr „Before Sunrise/Sunset“, wie es klingt?
Hmm, was meinst du damit?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Er besticht nicht nur durch Situationskomik, sondern auch durch die genaue Darstellung des Allzumenschlichen »Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!« doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1998, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt, die Nacht zusammen durchgemacht, am nächsten Morgen gehen beide ihrer Wege. Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Und werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wieder kreuzen,
Klingt für mich schon stark nach Julie Delpy und Ethan Hawke in Wien, Paris wherever…
Aber vielleicht ist das ja auch wieder nur eine „Irreführung“ des Klappentextes, daher meine Nachfrage.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Declan MacManus
14. Jean-Claude Izzo – Total Cheops * * *schade, eines meiner lieblingsbücher.
was hat dir nicht gefallen? sogar hinter mankell zu rangieren, ist ja schon ein armutszeugnis.;-)--
TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONATheMagneticFieldKlingt für mich schon stark nach Julie Delpy und Ethan Hawke in Wien, Paris wherever…
Aber vielleicht ist das ja auch wieder nur eine „Irreführung“ des Klappentextes, daher meine Nachfrage.Ich weiß immer noch nicht, was du meinst. Kenne die Filme, sehe aber keine Parallelen zum Buch – davon abgesehen, dass es um einen Mann und eine Frau geht. Ein wesentlicher Unterschied (vielleicht war der Klappentext da unpräzise): Der Roman spielt nicht an einem Tag, sondern springt von Kapitel zu Kapitel jeweils genau ein Jahr nach vorn – immer auf den 14. (?) Juli.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Mark Oliver Everettschade, eines meiner lieblingsbücher.
was hat dir nicht gefallen?Das Hopplahopp-Massensterben am Ende, der letztlich kitschig angehauchte Blick auf die Stadt, die unzureichend ausgearbeitete Motivation des Protagonisten, die holprige Handlung. Schade – fing gut an. Was begeistert dich so sehr daran?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusIch weiß immer noch nicht, was du meinst. Kenne die Filme, sehe aber keine Parallelen zum Buch – davon abgesehen, dass es um einen Mann und eine Frau geht. Ein wesentlicher Unterschied (vielleicht war der Klappentext da unpräzise): Der Roman spielt nicht an einem Tag, sondern springt von Kapitel zu Kapitel jeweils genau ein Jahr nach vorn – immer auf den 14. (?) Juli.
Ah ok, dieses von Kapitel zu Kapitel ein Jahr weiterspringen, hatte sich aus dem von mir gelesenen nicht erschlossen. Dann ist es natürlich anders aufgebaut.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Declan MacManusDas Hopplahopp-Massensterben am Ende, der letztlich kitschig angehauchte Blick auf die Stadt, die unzureichend ausgearbeitete Motivation des Protagonisten, die holprige Handlung. Schade – fing gut an. Was begeistert dich so sehr daran?
ok, das buch ist, wie übrigens die ganze marseille-trillogie, ein wenig kitschig. das stimmt. ich empfand es aber nie als störend. es passt zur geschichte, um den liebenswerten eigenbrötler und die faszination der stadt marseille. selten habe ich mich bei einem krimi so stark an den schauplatz versetzt gefühlt. das hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass das buch eben mehr als „nur“ ein krimi ist. es ist auch ganze einfach eine liebensgeschichte, die mit viel liebe zum detail erzählt ist. alleine die beschreibungen übers essen finde ich toll.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAMark Oliver Everettok, das buch ist, wie übrigens die ganze marseille-trillogie, ein wenig kitschig. das stimmt. ich empfand es aber nie als störend. es passt zur geschichte, um den liebenswerten eigenbrötler und die faszination der stadt marseille. selten habe ich mich bei einem krimi so stark an den schauplatz versetzt gefühlt. das hat wahrscheinlich auch damit zu tun, dass das buch eben mehr als „nur“ ein krimi ist. es ist auch ganze einfach eine liebensgeschichte, die mit viel liebe zum detail erzählt ist. alleine die beschreibungen übers essen finde ich toll.
Mir hat die Marseille-Trilogie auch gefallen, wobei ich mich den von dir genannten Gründen anschließe. Die Plots sind unterschiedlich gut ausgearbeitet und weniger wichtig als üblicherweise in Krimis. Sehr viele Parallelen zu Camilleri, den ich sehr schätze, allerdings sind Izzo’s Romane zupackender und weniger betulich als die Siziliengeschichten erzählt.
So alles in allem ca. ***--
...falling faintly through the universe...zeze
— Nikolai Gogol – Gesammelte Werke *****
— Charles Bukowski – Factotum *****
— Zsolt Harsányi – Ungarische Rhapsodie ****1/2
— Fjodor Dostojewski – Weiße Nächte ****
— Stephen King – Friedhof der Kuscheltiere ****
— Oscar Wilde – An Ideal Husband ***1/2
— Fjodor Dostojewski – Aufzeichnungen aus dem Kellerloch ***1/2
— Hunter S. Thompson – Fear and Loathing in Las Vegas ***1/2
— Rainer Maria Rilke – Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge ***1/2
— Tess Gerritsen – Leichenraub ***
— Simon Beckett – Whispers of the Dead ***
— Oscar Wilde – The Canterville Ghost and Other Stories ***
— J.R.R. Tolkien – The Hobbit: Or There and Back Again **1/2
— John Katzenbach – Der Täter **1/2
— Michael Crichton – Pirate Latitudes **
— Virginia Woolf – The Waves (damit kam ich nicht klar, also nicht besternt)Da muß man schon hart drauf sein, Bukowski mit fünf (!) Sternen zu bewerten, Rilke Dostojewski, Hunter S. oder auch Stephen Kinge mit teilweise deutlich weniger.
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Include me out!wernerDa muß man schon hart drauf sein, Bukowski mit fünf (!) Sternen zu bewerten, Rilke Dostojewski, Hunter S. oder auch Stephen Kinge mit teilweise deutlich weniger.
und Rilke vor Tolkien ts ts ts
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.redbeansandriceund Rilke vor Tolkien ts ts ts
Bin ich dran gescheitert, habe auf den Film gewartet.
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Include me out! -
Schlagwörter: 2010
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