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AutorBeiträge
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Rage against the machine *** 3/4
Evil empire ***
The battle of L.A. **** 1/4--
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WerbungRage against the machine ****
Evil empire ***
The battle of L.A. **1/2--
Ob nun Pseudorevoluzzer oder nicht…die Band macht Live einfach Laune und ihr erstes Album war auch ziemlich gut – und vor allem was neues in der Grungedominierten Musikgesellschaft der frühen 90er Jahre…
1992: Rage Against The Machine **** 1/2
1996: Evil Empire ** 1/2
1999: The Battle Of Los Angeles *** 1/2
2000: Renegades ***--
Rage Against the Machine ****
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Rage Against The Machine * * * * *
Evil Empire * * * * 1/2
The Battle Of Los Angeles * * * *
Renegades * * * 1/2--
Rage against the Machine *****
Evil Empire ****1/2
The Battle of L.A. ****1/2
Renegades **1/2--
Ich habe mir mal die Zeit genommen die schon etwas älteren Kommentare gegenüber RATM durchzulesen…..Sie sind das beste Beispiel für reine Geschmackssache, entweder hasst man ihre Musik oder man liebt sie.
Was das politische angeht. Die Leute, die meinen, sie wären reine Pseudorevoluzzer, die haben sich mir der Band nicht mal ansatzweise beschäftigt. Sie sind für mich die einzige Band, die wirklich etwas unternehmen…z.B. setzten sie sich für die vom Staat schlecht behandelnden Bauern in Kalifornien ein oder für bessere Arbeitsverhältnisse bei Taco Bell…..
RATM sind eine der innovativsten Bands der letzten 25 Jahre…..außerdem gab es seit dem Debut von The Clash keine Band mehr, die so gegen das Estasblishment gebrüllt haben….im Vergleich zu sonstigen Punkbands, die nur Kohle machen wollen…das Debut ist reiner Punk..
Rage Against the Machine – *****
Evil Empire – ***1/2
The Battle of LA – ***1/2
Renegades – ****--
Dead– . . . Sie sind das beste Beispiel für reine Geschmackssache, entweder hasst man ihre Musik oder man liebt sie.
Was das politische angeht. Die Leute, die meinen, sie wären reine Pseudorevoluzzer, die haben sich mit der Band nicht mal ansatzweise beschäftigt. . . .
RATM sind eine der innovativsten Bands der letzten 25 Jahre . . .
:bier:
Leider war musikalisch relativ schnell die Luft raus. Nah am Extrem bleibt halt nicht viel Entwicklungsspielraum – viel wilder und entfesselter als auf dem Debut ging es kaum. Höchst geschmeidige Rhythmusgruppe – Rock geht eben auch tight.
Rage Against the Machine ****
Evil Empire ***--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsDead–
Was das politische angeht. Die Leute, die meinen, sie wären reine Pseudorevoluzzer, die haben sich mir der Band nicht mal ansatzweise beschäftigt. Sie sind für mich die einzige Band, die wirklich etwas unternehmen…z.B. setzten sie sich für die vom Staat schlecht behandelnden Bauern in Kalifornien ein oder für bessere Arbeitsverhältnisse bei Taco Bell…..Oh, welch Heldentum!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dead–RATM sind eine der innovativsten Bands der letzten 25 Jahre…..außerdem gab es seit dem Debut von The Clash keine Band mehr, die so gegen das Estasblishment gebrüllt haben….im Vergleich zu sonstigen Punkbands, die nur Kohle machen wollen…das Debut ist reiner Punk..
Klar ist das Debut reiner Punk. Schließlich ist Sony ja auch DAS Punk-Label und zusammen mit MTV haben RATM es dem Establishment mal so richtig gezeigt! Voll die Kämpfer, ey! Und die ganzen kleinen Scheißbands wie Minor Threat, Crass oder Negative Approach wollten wirklich nur massig Kohle scheffeln. Da kam nach The Clash echt nicht viel, haste Recht. Ich finde es auch voll gemein, dass RATM im Underground von Anfang an als doofe MTV-Band ausgelacht wurden. Haben die nicht verdient, denn die haben echt was bewegt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rage Against The Machine **
Evil Empire *
The Battle Of LA *1/2Stumpfsinn, Brei, Halsentzündung.
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pinchRage Against The Machine **
Evil Empire *
The Battle Of LA *1/2Stumpfsinn, Brei, Halsentzündung.
Ohne Vorwurf: Ist es Dir bei RATM möglich vom Auftritt in der Öfflichkeit, dem Image als solchem und den Texten zu abstrahieren? Meine Wenigkeit hat die Band kennen gelernt, als sie längst aufgelöst war, dementsprechend von dem Wirbel um sie auch eher wenig mitbekommen. Glücklicherweise womöglich, zumindest halte ich „Rage against the machine“ für eines der beeindruckendsten Debuts dieser Stilrichtung (welcher eigentlich?), für mich immernoch ein Zeugnis dessen, wie zum einen musikalisch limitiert, aber dennoch explosiv und kraftvoll ein Album klingen kann. Meine Begeisterung für Morellos Arbeit habe ich ja nicht selten bereits geäußert (man bedenke die Arbeit auf „Township rebellion“, „Ashes in the fall“, „People of the sun“, „Guerilla radio“, „Year of tha boomerang“ oder „Know your enemy“), die ich nicht nur für herausragend, sondern als regelrecht alles überragend erachte, aber auch sonst finde ich da immer mal wieder so manches, was mich doch sehr faszinierend zurücklässt („Mic Check“ oder „Born of a broken man“ sind auch so ganz besondere Momente in ihrer Discography). Sicherlich nicht nach jedermanns Gusto, wie könnten sie auch, aber „Stumpfsinn“ tut mir dann doch ziemlich in der Seele weh.
@sokrates: Auch die „The battle of L.A.“ lohnt noch, dürfte sich in Deiner Wertung wohl in der Mitte wiederfinden. Hörenswert.
@Dead–Kennedys: Was macht „Renegades“ für Dich zum zweitstärksten Album?
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtOhne Vorwurf: Ist es Dir bei RATM möglich vom Auftritt in der Öfflichkeit, dem Image als solchem und den Texten zu abstrahieren?
Leider nein. Wie auch?
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pinchLeider nein. Wie auch?
Ja, die Frage war vielleicht auch ungeschickt gestellt, da Du die Präsenz ja direkt hautnah wahrnehmen konntest/musstest. Anders: Gelten die kellertiefen Wertungen auch für die musikalisch Seite der Alben?
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
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