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nail75Sagen kann man viel. Schreiben noch mehr. Ich nehme Deine Auffassung ernst, wenn Du eine Gegenargumentation anbietest. Vorher nicht.
Es gab von Dir bisher keine Argumente, sondern nur eine Behauptung. Von daher kann ich auch keine Gegenargumente anbieten. Solltest Du Belege für Deine Behauptung schuldig bleiben, ist sie das, was ich schrieb: Unfug. Wenn Du mir mehr Substanz lieferst, kommen wir ins Gespräch.
Jeder, der sich auch nur ein kleines Bischen in der Musikbranche auskennt weiss, dass es völlig unmöglich ist, eine Karriere „von A-Z“ zu planen.
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WerbungClassic.Es gab von Dir bisher keine Argumente, sondern nur eine Behauptung. Von daher kann ich auch keine Gegenargumente anbieten. Solltest Du Belege für Deine Behauptung schuldig bleiben, ist sie das, was ich schrieb: Unfug. Wenn Du mir mehr Substanz lieferst, kommen wir ins Gespräch.
Siehe #1553 und die vielen anderen Beiträge auf den letzten Seiten – nicht nur meine übrigens. Ich erwarte eigentlich schon von denjenigen, die mir widersprechen, dass sie ein wenig mehr anbieten als „stimmt nicht“. Und dass sie in der Lage sind, meine Argumente als solche zu erkennen und entsprechend zu antworten.
Jeder, der sich auch nur ein kleines Bischen in der Musikbranche auskennt weiss, dass es völlig unmöglich ist, eine Karriere „von A-Z“ zu planen.
Das habe ich auch nie behauptet.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Das habe ich auch nie behauptet.
Selbstverständlich hast Du das (Post #1676). Auf diesen Satz bezog ich mich und bezeichnete ihn als Unfug…was er auch ist.
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@nail
So wie ich das sehe, ist dein Argument, dass du dich seit über 20 Jahren mit REM beschäftigst. Ist zwar nett, sagt aber nichts.
Und die AUssage, dass REM zu ihren Wurzeln zurück wollen, ist von Berry selbst, im Interview des US RS 06/1994. „We go back to where we came from. Songs like Bang an Blame was kind of floor we walked on when jamming in the beginning. We turned on the amps, made a sound and Michael scated along“.
Da weder du noch ich im Übungsraum dabei waren, müssen wiir schin Berry glauben, was da abging.--
Include me out!nail75R.E.M. haben ihre komplette Karriere von A-Z geplant. Nichts in deren Bandgeschichte ist Zufall.
.Ähem, schlechtes Gedächtnis, nail?
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Include me out!Classic.Selbstverständlich hast Du das (Post #1676). Auf diesen Satz bezog ich mich und bezeichnete ihn als Unfug…
Hat er nicht. Ich glaube, Du hast da was anderes reininterpretiert, was so nicht geschrieben stand, bzw. anders gemeint war.
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nail75 Da bist Du eine krasse Ausnahme. In den USA hat Monster den Mehrfach-Platin-Status der Band zerstört, es ist eines der Alben, das man am meisten in Second-Hand-Läden fand – und findet.
Ganz so erfolglos war das ALbum nun auch wieder nicht. Nur dass da kein falscher Eindruck entsteht, als wenn Monster ein Ladenhüter gewesen wäre.
Billboard AlbumsBillboard SinglesGRAMMY Awards
Year Album Chart Peak
1994 Monster The Billboard 200 1
1994 Monster The Billboard 200 1Chart information courtesy of Billboard.com © 2009 VNU eMedia, Inc. All rights reserved
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Include me out!TavisHat er nicht. Ich glaube, Du hast da was anderes reininterpretiert, was so nicht geschrieben stand, bzw. anders gemeint war.
Ich habe nails Zitat in mein post 1700 reinkopiert. Kann man da was reininterpretieren? Oder wie könnte das sonst gemeint sein?
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Include me out!wernerGanz so erfolglos war das ALbum nun auch wieder nicht. Nur dass da kein falscher Eindruck entsteht, als wenn Monster ein Ladenhüter gewesen wäre.
Es kann ja auch nur das wieder massenhaft verkauft werden, was mal gekauft wurde. Stipe ging davon aus, 80 % der durch „Out Of Time“ und „Automatic“ gewonnen Fans mit „Monster“ erfolgreich wieder vergrault zu haben.
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Bullitt. Stipe ging davon aus, 80 % der durch „Out Of Time“ und „Automatic“ gewonnen Fans mit „Monster“ erfolgreich wieder vergrault zu haben.
Sagt wer?
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Include me out!wernerSagt wer?
Stipe.
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werner Oder wie könnte das sonst gemeint sein?
R.E.M. haben ihre Karriere sukzessive (schrittweise) geplant. Der Vorteil der sukzessiven Planung ist darin zu sehen, dass der Gesamtplan in weniger komplexe Teilpläne zerlegt wird und hier das Potential der dezentralen Planungsträger genutzt werden kann.
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TavisR.E.M. haben ihre Karriere sukzessive
geplant. Der Vorteil der sukzessiven Planung ist darin zu sehen, dass der Gesamtplan in weniger komplexe Teilpläne zerlegt wird und hier das Potential der dezentralen Planungsträger genutzt werden kann.So sagt nail das aber nicht. Der zweite Teil deiner Konstruktion ist übrigens Unsinn in dem Kontext. Schlecht erfunden bzw. zusammengepreßt was nicht zusammen gehört.
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Include me out!werner Der zweite Teil deiner Konstruktion ist übrigens Unsinn in dem Kontext. Schlecht erfunden bzw. zusammengepreßt was nicht zusammen gehört.
Ja, stimmt. :lol: Die Äußerung war auch nur als Scherz gedacht.
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Classic.Selbstverständlich hast Du das (Post #1676). Auf diesen Satz bezog ich mich und bezeichnete ihn als Unfug…was er auch ist.
Das ist eine Zuspitzung, die man nicht bis ins letzte Extrem wörtlich verstehen muss. Ich warte also weiterhin auf Deine argumentative Entgegnung (oder die von werner). Bisher kam da ja gar nichts außer Spitzfindigkeiten.
wernerGanz so erfolglos war das ALbum nun auch wieder nicht. Nur dass da kein falscher Eindruck entsteht, als wenn Monster ein Ladenhüter gewesen wäre.
Das wissen wir. Die Verkäufe der Alben nach Monster sanken – Monster selbst hat sich massenhaft verkauft.
Ziemlich erbärmliche Diskussion. Fällt Euch echt nichts besseres ein? Dann beende ich das hier.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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