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AutorBeiträge
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sellerieAus irgendeinem Grund haben sich „Around The Sun“ als auch „Reckoning“ mir noch nicht ganz geöffnet. Ich finde das Album ziemlich durchwachsen, auf der einen Seite gehören Songs wie Electron Blue, The Outsiders, I Wanted To Be Wrong und Boy In The Well zu meinen absoluten Favoriten, auf der anderen Seite aber will ich die Stücke Wanderlust und High Speed Train niemals gehört haben.
Was mich aber echt wurmt, ist das Pappcover (wenn ich irgentwas wirklich hasse, dann diese verdammten Pappcover) denn zum Release-Tag gab´s die anderen noch nicht.AROUND the sun Pappcoverversion: ***1/2
Natürlich gab es zum Releasetag auch die normale CD-Verpackung! Muss ich ja wissen ;)
Du hättest wohl besser schauen sollen.--
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WerbungsellerieWas mich aber echt wurmt, ist das Pappcover (wenn ich irgentwas wirklich hasse, dann diese verdammten Pappcover) denn zum Release-Tag gab´s die anderen noch nicht.
Was gibts denn an Pappcover auszusetzten? Finde ich viel besser als Plastik.
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BullittWas gibts denn an Pappcover auszusetzten? Finde ich viel besser als Plastik.
Im Gegensatz zum Pappcover kann man die Plaste aber austauschen wenn sie irgendwann mal zerkratzt ist, während Pappcover, so schön sie anfangs auch sind, irgendwann einfach nur scheiße aussehen.
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It's all wrong, it's all rightsellerieIm Gegensatz zum Pappcover kann man die Plaste aber austauschen wenn sie irgendwann mal zerkratzt ist, während Pappcover, so schön sie anfangs auch sind, irgendwann einfach nur scheiße aussehen.
Wer weiß, was du damit anstellst ;)
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BullittWer weiß, was du damit anstellst ;)
Ich schiebe sie nur ins CD-Regal und das z.T. mehrmals täglich.
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It's all wrong, it's all rightÄhm, und warum mehrmals täglich:confused:
Ich meine, wenn ich ne CD reinschmeiße, höre ich sie mir auch an. Und wenn ich sie am Tag öfter höre, lasse ich die CD auch gleich im Player.
Aber, wie ich schon erwähnte, du hättest nur besser schauen sollen ;)
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I need some release, release, release We need Love and peace Love and peacegeiles Album, mehr gibt es nicht zu sagen …
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„Around The Sun“ bildet eine nahezu perfekte Fortsetzung seines Vorgängers „Reveal“ aus dem Jahre 2000 und festigt den schon seinerzeit zu erahnenden Eindruck, dass die gruppe um Frontmann Michael Stipe nach dem eher R.E.M.-untypischen „Up“ wieder zu gewohnter Form zurückgefunden haben.
Gleich der Einstieg „Leaving New York“ beweist dies auf eindrucksvolle Art, nur folgerichtig ist seine Auskopplung als Single. Etwas sperriger und härter ist da schon „Electron Blue“, was allerdings nicht unangenehm, sondern passend und stimmig zu bezeichnen ist. Auf „The Outsiders“, einem guten, wenn auch evtl. verzichtbaren Song, ist als Gastsänger Q-Tip zu hören. „Final Straw“ bildet den absoluten Höhepunkt dieser Platte, spannend von Anfang bis Ende – das perfekte Zusammenspiel aller musikalischen Komponenten, von der herrlichen instrumentalen Umsetzung bis hin zu Stipe´s charakteristischem Gesang – hier stimmt einfach alles. Das ein derart hohes Niveau nur schwerlich über eine ganze Plattenlänge gehalten werden kann, ist klar. Aber auch die folgenden Titel verflachen nicht den positiven Gesamteindruck einer gelungenen R.E.M.-Platte, die wieder ordentlich Spaß macht.
Weitere Highlights : „Wanderlust“, „Boy In The Well“ und „The Ascent Of Man“*** ½
Irgenwie bin ich mit der Platte nie richtig warm geworden. Wo ich den Vorgänger sehr schätze und seine Songs wunderschön, warm, melancholisch, sonnig empfinde bleibt beim Nachfolger viel in der MIttelmäßigkeit hängen. Ich ertappe mich öfters beim Durchhören des Albums dass ich mit meinen Gedanken ganz woanders bin oder denke, „Ist der Song immer noch nicht vorbei?“
Kein schlechtes Album, aber irgendwie immer knapp an für mich großen Songs vorbei.
**1/2 – *** Sterne--
@atahualpa
Korrekte Einschätzung. Leaving New York ist tatsächlich noch das Beste drauf.--
?Für mich das beste R.E.M Album. Bis auf Leaving New Ork ragt zwar nichts heraus, aber als Gesamtwerk finde ich es absolut grandios. Zudem wunderbar atmosphärisch.
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Leaving New York, The Outsiders + Final Straw sind noch die besten Songs, der Rest langweilig und pure Mittelmäßigkeit, werden auch bei mehrmaligem Hören nicht besser. Zusammen mit Monster für mich der Tiefpunkt von R.E.M.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.WischmopLeaving New York, The Outsiders + Final Straw sind noch die besten Songs, der Rest langweilig und pure Mittelmäßigkeit, werden auch bei mehrmaligem Hören nicht besser. Zusammen mit Monster für mich der Tiefpunkt von R.E.M.
Dem kann ich nur zustimmen. Fand es uninspiriert.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHabe dem Thread aus Anlaß der aktuellen Diskussion mal eine Umfrage hinzugefügt.
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DJ@RSO„Around The Sun“ bildet eine nahezu perfekte Fortsetzung seines Vorgängers „Reveal“ aus dem Jahre 2000 und festigt den schon seinerzeit zu erahnenden Eindruck, dass die Gruppe um Frontmann Michael Stipe nach dem eher R.E.M.-untypischen „Up“ wieder zu gewohnter Form zurückgefunden hat.
Gleich der Einstieg „Leaving New York“ beweist dies auf eindrucksvolle Art, nur folgerichtig ist seine Auskopplung als Single. Etwas sperriger und härter ist da schon „Electron Blue“, was allerdings nicht unangenehm, sondern passend und stimmig zu bezeichnen ist. Auf „The Outsiders“, einem guten, wenn auch evtl. verzichtbaren Song, ist als Gastsänger Q-Tip zu hören. „Final Straw“ bildet den absoluten Höhepunkt dieser Platte, spannend von Anfang bis Ende – das perfekte Zusammenspiel aller musikalischen Komponenten, von der herrlichen instrumentalen Umsetzung bis hin zu Stipe´s charakteristischem Gesang – hier stimmt einfach alles. Das ein derart hohes Niveau nur schwerlich über eine ganze Plattenlänge gehalten werden kann, ist klar. Aber auch die folgenden Titel verflachen nicht den positiven Gesamteindruck einer gelungenen R.E.M.-Platte, die wieder ordentlich Spaß macht.
Weitere Highlights : „Wanderlust“, „Boy In The Well“ und „The Ascent Of Man“
*** ½Höre ich noch immer so und Accelerate bleibt für mich dahinter zurück.
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Schlagwörter: R.E.M.
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