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Das klingt doch gar nicht so schlecht… ich habe eher mit negativen Kommentaren gerechnet.
Dann weiss ich ja, was ich nächsten Sonntag machen werde. :D--
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WerbungKennt jemand die Soloalben von May und Co.?
Ja, der Roger hatte vor seinem The Cross-Projekt noch zwei Solo-Platten am Start, zum einen „Fun In Space“, die zweite heisst „Strange Frontier“…beide Platten sind relativ kurzweilig, gute Rockmusik halt. Das Springsteen-Cover von der „Strange Frontier“ allerdings ist überflüssig.
Kannste aber auch hier nachlesen http://www.allmusic.com/cg/amg.dll?p=amg&u…l=Btq08b5t4tsqk--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Queen, der fade Beigeschmack
Ich finde, Queen besteht nur aus wenigen Songs und damit das nicht so dürftig erscheint, wurde jeweils ein nettes Album drum herum produziert.
Das erste, was ich von Queen hörte war „Bohemian Rhapsody“ in der Oldie-Hitparade von Mal Sandock anno Tuck. Dann in regelmäßigen Abständen die jeweiligen Hits wie „Crazy Little Thing Called Love“ und „Radio Gaga“. Dazwischen, auf Party das unvermeidliche „We Will Rock You“ und „We Are The Champions“.
Im Lauf der Zeit bekam ich aber den Verdacht, es hier mit einem Kunstprodukt zu tun zu haben. Der Bandname „Queen“ muss mit Qualität gefüllt werden. Deshalb nimmt man Freddie Mercury und Brian May (man castet sie mal so eben von der Straße weg) und sucht dazu passende Musiker und bestimmt: „Ihr seid ab jetzt Queen. Hier sind eure Ghostwriter, dass ist der Vertrag, hier steht, was ihr bekommt und das Kleiongedruckte hat euch nicht zu interessieren. Da steht nur, was wir (EMI) aus euch machen wollen. Seid ihr kooperativ, sind wir auch kooperativ. So einfach ist das“.Ja, so kommt mir das bei Queen manchmal vor.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.ich bekam queen ca 74 zum ersten mal mit. ziemlaich am anfang. habe nie eine platte selber besessen. aber bei bekannten gehört. damals soll köln in deutschland hochburg dieser wunderband gewesen sein. sie gaben dort einige konzerte und hatten viele fans. ging mir aber zu sehr in richtung hard rock.
irgendwann kam dann die bohemian rhapsody und das fand ich handwerklich toll (obwohl abgeschmackter prog irgendwie), und fand es auch erfrischend neu damals. im nachhinein fällt mir als vergleich damit good vibrations in den 60s ein. es war in ähnlicher weise auch so eine art solitär.
aber man hörte sich dran über und dann waren queen für mich ohnehin gestorben als es bald wieder richtige musik gab :D :D--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Queen, der fade Beigeschmack
Ich finde, Queen besteht nur aus wenigen Songs und damit das nicht so dürftig erscheint, wurde jeweils ein nettes Album drum herum produziert.
Das erste, was ich von Queen hörte war „Bohemian Rhapsody“ in der Oldie-Hitparade von Mal Sandock anno Tuck. Dann in regelmäßigen Abständen die jeweiligen Hits wie „Crazy Little Thing Called Love“ und „Radio Gaga“. Dazwischen, auf Party das unvermeidliche „We Will Rock You“ und „We Are The Champions“.
Im Lauf der Zeit bekam ich aber den Verdacht, es hier mit einem Kunstprodukt zu tun zu haben. Der Bandname „Queen“ muss mit Qualität gefüllt werden. Deshalb nimmt man Freddie Mercury und Brian May (man castet sie mal so eben von der Straße weg) und sucht dazu passende Musiker und bestimmt: „Ihr seid ab jetzt Queen. Hier sind eure Ghostwriter, dass ist der Vertrag, hier steht, was ihr bekommt und das Kleiongedruckte hat euch nicht zu interessieren. Da steht nur, was wir (EMI) aus euch machen wollen. Seid ihr kooperativ, sind wir auch kooperativ. So einfach ist das“.Ja, so kommt mir das bei Queen manchmal vor.
Man möge mir diese subjektive Feststellung verzeihen, aber ich habe selten solch einen Quatsch gelesen. Da der Autor dieses Beitrags auf jede, seine Kritik erklärende Information verzichtet, nehme ich ebenfalls – entgegen der Regeln einer sinnvollen Diskussion – Abstand davon, meine Kritik an seiner Äußerung, um informative Komponenten zu erweitern.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsIch habe auch nur meinen Verdacht erklärt. Eine Sichtweise, durchaus, aber nicht unbedingt zur Diskussiion freigegeben. Das gleiche könnte ich auch von den Beatles schreiben. Bands, deren Genialität bedrohlich kalkuliert ist.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Es ist schon merkwürdig: An Queen scheiden sich die Geister. Fakt ist, daß der Mythos Queen sich aus der Aidsgeschichte Freddy Mercurys ergibt. Wäre diese tragische Geschichte nicht gewesen, so wären Queen über kurz oder lang in der Versenkung verschwunden: NAch dem Motto: Ach, Queen haben mal wieder ein Album veröffentlicht, jaja, Barcley James Harvest auch…
Ich habe einen ganzen Stapel Queen-Platten und ab und an überkommt es mich, diese aufgeblasene Truppe zu hören. Das Prädikat Kunstprodukt halte ich zwar für übertrieben, aber Queen haben ihre eigenen Möglichkeiten im Laufe der Zeit immer nur kopiert. Mit A night at the opera, Jazz und vielleicht noch etwas aus dem späteren Werk (vielleicht works) ist bei Queen das gesamte Repertoir abgedeckt.
Queen hören macht manchmal Spaß aber manchmal (und das häufiger) nicht. Mehr ist da nicht.--
Käse ist gesund!Queen, der fade Beigeschmack
Ich finde, Queen besteht nur aus wenigen Songs und damit das nicht so dürftig erscheint, wurde jeweils ein nettes Album drum herum produziert.
Ich erwähne nur „Made In Heaven“, das dürfte als Antwort reichen. :D
„Nettes Album“… :lol:
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Mehr ist da nicht.
Für Dich vielleicht. Es wäre vermessen, Queens Qualität daran festzumachen, ob ihre Platten – würden sie in der Gegenwart veröffentlicht – große Aufmerksamkeit erregen würden oder nicht. Das sollte kein Merkmal für musikalische Qualität oder gar Relevanz sein.
Achtung Subjektiv:
Queen gehören für mich zu den größten Bands die es bisher gegeben hat. Kaum einer anderen Band ist es gelungen über die Jahre hinweg dermassen vielseitig zu sein und sich dabei in den verschiedensten Stilrichtungen absolut sicher zu bewegen.
Aber was erwarte ich eigentlich in einer Zeit, in der Bands wie The Strokes als Rock bezeichnet werden – was rockt da eigentlich? – und diesen attestiert wird, großartige Song zu schreiben.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Queen gehören für mich zu den größten Bands die es bisher gegeben hat. Kaum einer anderen Band ist es gelungen über die Jahre hinweg dermassen vielseitig zu sein und sich dabei in den verschiedensten Stilrichtungen absolut sicher zu bewegen.
:twisted:
Yep. :D--
Achtung, noch subjektiver…
Queen gehören für mich nicht zu den größten Bands, die es bisher gegeben hat. Es gibt musikalisch größere, körperlich größere und in Anzahl der Mitglieder gemessen auch größere.Und was haben die Strokes mit Queen zu schaffen? Den Rock oder den Überbiss?
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.vielseitig … verschiedensten Stilrichtungen
Nee nee nee.
Doch doch doch :)
Dann nenne mir doch mal die stilistischen Gemeinsamkeiten von
The Prophet’s Song – Another One Bites The Dust,
I Want To Break Free – I Want It All
Bohemian Rhapsody – My Melancholy Blues
Sheer Heart Attack – Somebody To Love
etc.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsEs gibt musikalisch größere, körperlich größere und in Anzahl der Mitglieder gemessen auch größere.
Und sie haben nur „nette Alben“ gemacht, nicht wahr? :lol:
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Schlagwörter: Queen
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