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Darf man noch Anmerkungen zum Queen/Rodegers Projekt aus musikalischer Sicht tätigen oder sind wir schon beyond horizon?
Es ist wohl außer Frage, dass Queen ohne Freddie nicht existieren kann. Was aber Brian u. Roger nicht darin hindern sollte Platten zu veröffentlichen u. vor allem live zu spielen. Gerade live, so scheint mir, wird zumindest die Erinnerung lebendig gehalten, da Brian u. Roger doch des öfteren das Mike übernehmen. John Deacons Entscheidung ist natürlich genauso richtig.
Falls es noch jemanden interessiert, habe ich hier noch 2 Stücke ausgegraben die es nicht auf die Platte geschafft haben u. die ich beide für weitaus besser halte als 90% des dortigen Materials.
http://www.youtube.com/watch?v=wth7ig9POP4
Gute Symbiose aus BC circa „Runnin with pack“ u. Queen circa „Sail away sweet sister“.
http://www.youtube.com/watch?v=l1mSxWllUNU
Der klassische Queen Sound der Achtziger mit schönem Streicherpart, einem stimmlich etwas überforderten Brian May u. ohne Rodgers. Wurde für das World Aids Projekt 2003 aufgenommen, doch als Queen Single verworfen.
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WerbungDennis BlandfordFalls es noch jemanden interessiert, habe ich hier noch 2 Stücke ausgegraben die es nicht auf die Platte geschafft haben u. die ich beide für weitaus besser halte als 90% des dortigen Materials.
der erste kommt doch sehr (live -) sessionmässig rüber
Free’s Fire & Water spielen sie live auch hab ich bei der Gelegenheit gesehen, wie auch Bad Co’s I Can’t Get Enough Of Your Love
(keine Ahnung ob das schon gepostet wurde)
.. sind ja u.a. auch auf der 2. CD, naja nun .. ob die Welt das gebraucht hat? ich jedenfalls nicht
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out of the bluej.w.Da wo political correctness zum Selbstzweck oder zur Farce gerät, ist in der Tat Hopfen und Malz verloren. Ich habe das nur hier in diesem Thread so nicht feststellen können. Du magst das PR/Queen-Album und freust Dich über die Entwicklung, ich habe es noch immer nicht gehört, aber werde über das Mannheim-Konzert berichten. Die Celebrity-Single fand ich gar nicht mal so übel, ich mag halt sowohl Rodgers als auch die alten Queen gern, bin mir aber nicht sicher ob ich die Kombination für gelungen halte. Nur, wenn Du Dich öffentlich darüber freust, dass mit dem alten Macho-Brunfthahn Rodgers ein ganz anderer Typ von Frontman im Gegensatz zu Mercury aufläuft und gleichzeitig das Tuntenhafte in Freddies Persönlichkeit (ein essentieller Part in der Show von Queen – der finde ich auch immer passend war) stereotyp abwatscht, musst Du Dich nicht wundern wenn das widerum hier auf Widerstand stößt.
Und ganz ehrlich: Bei einer Kritik, die man nicht teilt, persönlich auf den Schreiber zu reagieren, ist ja wohl sowas von unsouverän….;-)Aber der/die SchreiberIn war ja überhaupt nicht persönlich :lol: Schwamm drüber – jeder hat mal einen guten Tag! Stimme aber zu- bei Rodgers stören mich z.B. die Texte massiv. Aber mit so einem grandiosen Organ könnte Rodgers sogar die englische Nationalhymne rückwärts singen.
Und was wäre die Alternative zu PR gewesen? George Michael? Ich glaube das wäre alles in die Hose gegangen. Mutig das überhaupt jemand „in den Ring gestiegen“ ist.--
Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterDie (bessere!) Alternative wäre gewesen, Freddies Tod wäre das Ende von Queen gewesen, män hätte auf das furchtbare Made in heaven verzichtet und die besten dieser Aufnahmen vielleicht mal im Rahmen eines Boxsets veröffentlicht. Und wenn Paul Rodgers eine Band mit Brian May und Roger Taylor hätte machen wollen (was ansich ja okay ist und auch durchaus vielversprechend sein kann) hätten sie das unter dem Namen Rodgers, May & Taylor oder meinetwegen als „The King“ oder sonsteinem Namen machen sollen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Die (bessere!) Alternative wäre gewesen, Freddies Tod wäre das Ende von Queen gewesen, män hätte auf das furchtbare Made in heaven verzichtet und die besten dieser Aufnahmen vielleicht mal im Rahmen eines Boxsets veröffentlicht. Und wenn Paul Rodgers eine Band mit Brian May und Roger Taylor hätte machen wollen (was ansich ja okay ist und auch durchaus vielversprechend sein kann) hätten sie das unter dem Namen Rodgers, May & Taylor oder meinetwegen als „The King“ oder sonsteinem Namen machen sollen.
Genau! Aber das, was da momentan als queen fungiert, ist absolut überflüssig und unnötig!!!
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What? Me Worry? // Top 20 Listenj.w.Die (bessere!) Alternative wäre gewesen, Freddies Tod wäre das Ende von Queen gewesen, män hätte auf das furchtbare Made in heaven verzichtet und die besten dieser Aufnahmen vielleicht mal im Rahmen eines Boxsets veröffentlicht. Und wenn Paul Rodgers eine Band mit Brian May und Roger Taylor hätte machen wollen (was ansich ja okay ist und auch durchaus vielversprechend sein kann) hätten sie das unter dem Namen Rodgers, May & Taylor oder meinetwegen als „The King“ oder sonsteinem Namen machen sollen.
Genau.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j.w.Die (bessere!) …meinetwegen als „The King“ …
Der Titel ist schon lange vergeben … als Nachkömmling 2 namhafter Bands vielleicht „Bad Princess“?
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gollumDer Titel ist schon lange vergeben … als Nachkömmling 2 namhafter Bands vielleicht „Bad Princess“?
Hehe, das gefällt mir! „Free Monarchs“ wäre auch nicht schlecht…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)j.w.Die (bessere!) Alternative wäre gewesen, Freddies Tod wäre das Ende von Queen gewesen, män hätte auf das furchtbare Made in heaven verzichtet und die besten dieser Aufnahmen vielleicht mal im Rahmen eines Boxsets veröffentlicht. Und wenn Paul Rodgers eine Band mit Brian May und Roger Taylor hätte machen wollen (was ansich ja okay ist und auch durchaus vielversprechend sein kann) hätten sie das unter dem Namen Rodgers, May & Taylor oder meinetwegen als „The King“ oder sonsteinem Namen machen sollen.
Mag sein. Nun ist es aber nicht so gekommen. Macht diese Entscheidung das aktuelle Album deshalb überfüssig und ist Rodgers deshalb ein schlechter Sänger. Anscheinend für viele KLEINGEISTER!
Name ist Schall und Rauch!
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterThink NoiseName ist Schall und Rauch!
Das gilt nur für Namen, die für nichts stehen, also bedeutungslos sind. Ich wage die Gegenthese: Der Name ist essentiell!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Das gilt nur für Namen, die für nichts stehen, also bedeutungslos sind. Ich wage die Gegenthese: Der Name ist essentiell!
Richtig, weil der Name „Queen“ eben einfach eine große Erwartungshaltung schafft.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Queen ohne Freddie ist wie Stones ohne Mick…geht gar nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceQueen ohne Freddie ist wie Stones ohne Mick…geht gar nicht.
Pink Floyd ohne David Gilmour geht auch! :lol:
Die Badische Zeitung aus Freiburg, sonst sehr kritiosch, stellt dem Album eine gute Kritik aus. Sehr sachlich wird dort über ein gutes Rockalbum berichtet.
Gute Kritiken auch aus dem „Badischen Tageblatt“ zum erfolgreichen Tourneeauftakt in Berlin:
„Berlin (dpa) – Dr. Brian May ist Physiker mit ausgeprägtem Faible für ferne Galaxien. Aber an diesem Abend ist er ganz dem Irdischen zugewandt – den 8000 Fans in Berlin, die stampfend, tanzend und klatschend ihm und den anderen auf der Bühne huldigen.
Denn im Hauptberuf ist der 61-Jährige Gitarrist der legendären Band Queen. Die Gruppe katapultierte sich in den 70er und 80er Jahren in den Rock-Olymp – dank abgefahrener Songs und der Show ihres genialen Sängers Freddy Mercury.
Dass Queen den Tod ihres Frontmanns im Jahr 1991 irgendwie verkraftet hat, ist wundersam genug. Inzwischen hat die Fangemeinde in großen Teilen auch Paul Rodgers (Ex-Free, Ex-Bad Company) als neuen Sänger akzeptiert. Und jetzt hat die Band die zweite Stufe auf ihrer neuen Mission durch das Rock-Universum gezündet. Sie hat das erste Studioalbum in der neuen Besetzung veröffentlicht. Es heißt «The Cosmos Rocks», womit sich der Kreis zu den wissenschaftlichen Ambitionen von Brian May schließt. Er hat im vergangenen Jahr mit einer Arbeit über Astronomie promoviert.
Die Gruppe stellt das neue Album auf ihrer aktuellen Tournee live vor. Aber zum Auftakt der Deutschlandtour im Berliner Velodrom ging sie erst einmal auf Nummer sicher. Zum Anheizen gab es Queen-Gassenhauer zum Mitjodeln wie «Fat Bottomed Girls», «I Want It All» oder «I Want To Break Free». Und die Fans waren glücklich. «C-lebrity» vom neuen Album fiel mit seinem stampfenden Beat kaum aus dem Rahmen.
«Wollt ihr singen?» – immer wieder wandte sich Brian May auf Deutsch an das Publikum. Das feierte ihn stürmisch, als er zur Akustikgitarre das Liebeslied «Love Of My Life» solo darbrachte. May war mit Freddy Mercury der wichtigste Songschreiber von Queen. Und nach Freddys Tod fiel ihm in den Augen der Fans ganz natürlich die Rolle des neuen Kopfes der Band zu. Aber auch Drummer Roger Taylor bekam riesigen Extra-Applaus. Der 59-Jährige brillierte mit einem fabelhaften Schlagzeugsolo und sang das elegische «Say It’s Not True».
Als Reverenz an Sänger Paul Rodgers spielte Queen unter anderem «Feel Like Makin‘ Love» von Bad Company und den Free-Klassiker «Allright Now». Die Fans machten diesen Ausflug in den Bluesrock sichtlich gern mit. Sie erlebten ein ehrliches Konzert – kein pures Queen-Revival, sondern einen Mix der Stile, Epochen und Biographien. Und auch der selige Freddy Mercury, dem das neue Album gewidmet ist, war dabei. Er wurde als Sänger per Video zu «Bohemian Rhapsody» eingespielt. Und mit dem Rausschmeißer «We Are The Champions» feierten sich Band und Publikum noch einmal so richtig selbst.
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterLieber Think Noise,
wenn Du schon Fremdquellen heranziehst, dann bedien Dich auch der Quote-Funktion. Dein letzter Erguß las sich wie grad mal eben selbstonaniert.
Was möchtest Du überhaupt mit Deinen merkwürdigen Beiträgen bewirken?
Das Du zu der Rodgers-Fraktion gehörst, hast Du zur Genüge klar gemacht.
Auch Deine Herabschätzung Freddie Mercurys und seiner Musik, war klar definiert, und interessiert hier niemanden mehr.
Geh doch einfach mal wieder nach Hause, zieh Dir Cosmos Rocks rein und erkenne es, als was es ist: Ein Werk von tollen Musikern, deren der Hauptkomponist fehlt!!
Weil Du weißst gar nichts von QUEEN, von Freddie, von dem Sound, von dem Gruppensound überhaupt.
Erkenne das einfach mal an und reagiere darauf, Du dummer Blues-ist-Alles–Troll!
Wenn Du das nicht hinbekommst, dann piss Dich ver oder gehe mir weiter auf den Sack …
Trekker
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Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.Hallo Trekker, auch Du mal bitte den Ball flachhalten. Im übrigen hat TH den Artikel in dem Post über Deinem sehr wohl als Zitat gekennzeichnet.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
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