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Über SPON gefunden: The Vertriebsweg is the message.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Traurig, traurig, aber wohl unvermeidbar.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,341
Ob der neue Spiegel oder der Focus, alle heben den Lagerfeld auf ihr Titelblatt. Der Stern hat sogar gleich ein ganzes Sonderheft herausgebracht.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Auf Telepolis gibt es gerade ein interessantes Interview mit Berthold Seliger (Autor, Konzertagent, Tourneeveranstalter) über aktuelle Entwicklungen im Konzertgeschäft.
Wir erleben eine drastische Veränderung des Konzertgeschäfts, die in gewisser Weise analog zur Marktkonzentration auf nur wenige Großkonzerne in der Tonträgerindustrie verläuft. Auch im Konzertgeschäft dominieren mittlerweile weltweit nur noch drei Großkonzerne praktisch den gesamten Markt: Das sind Live Nation, der Weltmarktführer, CTS Eventim, der deutsche Monopolist, und AEG, die Anschütz Entertainment Group.
Aus einem weitgehend regionalen Konzertmarkt mit örtlichen und nationalen Konzert- und Tourneeveranstaltern, die größtenteils Musikbegeisterte waren, ist eine „Live-Industrie“ geworden, in der es kaum mehr um Musik, sondern nur noch um größtmögliche Profite geht. Live Nation und CTS Eventim sind Aktiengesellschaften, und die Aktionäre haben kein Interesse an Kultur, sondern am Erfolg ihrer Aktien. Es ist ein typisches Shareholder-Business geworden, und entsprechend sind diese Großkonzerne nur noch an den Superstars interessiert.
Das Konzertgeschäft als solches ist ja ein Superstar-Markt: Ein Prozent aller Musiker und Bands erzielen sechzig Prozent aller weltweiten Konzerteinnahmen, und die oberen fünf Prozent der Performer generieren sage und schreibe 85 Prozent aller Konzerteinnahmen. Und natürlich sind die Ticketpreise für Konzerte dieser fünf Prozent die höchsten, und sie wachsen zudem deutlich schneller als bei allen anderen Musikern.
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To Hell with PovertyDie steigenden Ticketpreise kann man nur effektiv bekämpfen, in dem man bei diesen „Superstars“ einfach fernbleibt. Bringt natürlich nur was, wenn Viele das so sehen und machen (was wahrscheinlich nicht der Fall ist). Ich bin jedenfalls nicht bereit für 2 Stunden Konzert 150 € oder mehr hinzulegen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Dazu passend:
Materia & Casper haben abgelehnt Eventim an den Merch-Verkäufen bei ihren Gigs auf der Waldbühne zu beteiligen.
bei der show am samstag in der waldbühne
wird es keinen üblichen merch verkauf geben.
leider.
der betreiber der waldbühne, eventim,
fordert erhebliche konzessionen und macht es uns unmöglich unsere shirts etc zu einem fairen preis zu verkaufen. ich finde nicht dass ein t-shirt bei einem konzert 40€ oder mehr kosten sollte. das steht einfach in keinem verhältnis und das machtspiel möchte ich auch nicht mitspielen.
deshalb haben wir uns aber was anderes ausgedacht – das sogenannte PRE-MERCH!
wir bieten euch hier die möglichkeit das 1982 merch online vorzubestellen und ohne versandkosten vor ort an der waldbühne abzuholen. zu fairen preisen.Gute Aktion
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Beim Neil Young Konzert vor gut 2 Wochen in Amsterdam kostete ein Shirt 55,00€! Habe keines mitgenommen.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Ein normales Kurz-Ärmel T-Shirt?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~hotblack-desiatoEin normales Kurz-Ärmel T-Shirt?
Ja.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Materia, Casper & Co. sind nicht mein Ding, aber die Aktion finde ich auch gut. Horrende Preise gerade für T-Shirts, oft genug auch noch in einer erbärmlichen Qualität, hat es leider immer schon gegeben. Allerdings muss ich sagen, dass 40 Ocken für ein T-Shirt mir auch schon einfach zuviel wären.
Mich ärgert immer, dass gerade Musiker, die angeblich „aus dem Volk kommen“, das gerne bei ihren Preisen oftmals vergessen … Neil Young … Billy Joel …
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august-ramone
hotblack-desiatoEin normales Kurz-Ärmel T-Shirt?
Ja.
Ich kauf ja sowieso nie Shirts bei Konzerten, aber das kann man echt überhaupt nicht unterstützen.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~ -
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