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Mein Sohn gibt ****…der kennt Animals nicht so;-)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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Werbungpink-niceMein Sohn gibt ****…der kennt Animals nicht so;-)
Findest Du denn, dass das Album jenseits des Zitats, („Animals“ als „The Incident“: die erste gekaufte Platte im Leben von Steven Wilson), mit Animals vergleichbar ist?
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...WO finde ich WO? [/COLOR]Ich muss sagen, ich bin (mal wieder) schwer begeistert. Inzwischen höre ich das Album wie in Trance.
9/10
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alltagspoetFindest Du denn, dass das Album jenseits des Zitats, („Animals“ als „The Incident“: die erste gekaufte Platte im Leben von Steven Wilson), mit Animals vergleichbar ist?
Nein, nur etliche Zitate,,,,ach,..die hat schon was die NEUE.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Nachdem ich mehr als 2 A4-Seiten vollgeschrieben habe, entschloss ich mich, meine Amazon-Rezension auf das Wesentliche zu kürzen.
Das kam heraus:
Eigentlich wollte ich ein umfangreiches Review schreiben, um dem Album angemessen gerecht zu werden. Irgendwann saß ich aber einfach nur noch wie in Trance vor dem Bildschirm und habe den hypnotisch-schönen Klängen gelauscht, die da aus den Boxen drangen.
„The Incident“ ist eindeutig das bisher ausgereifteste, geschlossenste, aber auch sperrigste Werk dieser fantastischen Band. Die ganz großen Melodien finden sich hier zwar nicht, aber dafür stellt das Album eine mehr als gelungene Symbiose der metallischen Schwere von „Fear of a blank planet“ und dem Abwechslungsreichtum von „In Absentia“ dar, wobei sich aus jeder Schaffensphase bestimmte Elemente auf „The Incident“ wiederfinden lassen. Das Werk ist damit nicht zuletzt eine Zusammenfassung von mehr als 20 Jahren Porcupine Tree.
Herausragend sind meiner Meinung nach vor Allem das Trio „Great expectations“, „Kneel and disconnect“ und „Drawing the line“. Man muss schon über verschwenderisch viel Kreativität verfügen, wenn man es sich leisten kann, tolle Ideen wie in „Great expectations“ und „Kneel and disconnect“ in nur zweiminütigen Songs unterzubringen. Ebenfalls großartig ist das finale „I drive the hearse“. Gesangsharmonien zum Niederknien! Oder auch „Time flies“, das sich in der Mitte zu einem bitterkalten Prog-Monolithen emporhebt.
Doch eigentlich verbietet es sich, Einzelsongs aus „The Incident“ hevorzuheben, denn das Album funktioniert nur als Ganzes, schließlich handelt es sich um einen 55minütigen Longtrack, in dem alles im Fluss ist und alles ineinander übergeht.
Im Gegensatz dazu ist die beiliegende EP eine lose Ansammlung selbstständiger Songs. Natürlich haben alle die gewohnte Klasse, aber „Remember me lover“ ist eindeutig das Highlight. Schade nur, dass der Song nicht ohne Metal-Riffs auskommt. Als lupenreine Ballade hätte er meines Erachtens besser funktioniert.
Für mich persönlich ist Porcupine Tree die Band meines Leben. Kennengelernt habe ich sie mit „In Absentia“, wobei „The sound of muzak“ mein erster jemals gehörter Song war (quasi mein Incident…). Seitdem finde ich mich in jedem Wort und in jeder Note zu 100% wieder.
„The Incident“ bildet da keine Ausnahme. Es fehlt zwar ein Übersong im Stile eines „Arriving somewhere…“, „Anesthetize“ oder „Trains“, doch dafür stellt das Album eine Entdeckungsreise sondergleichen dar. Ständig findet man Neues, entfalten bekannte Momente neues Potenzial und erschließt sich das gesamte Album nach und nach. Abschließend beurteilen kann man das Album wahrscheinlich erst im nächsten Jahr.
Porcupine Tree musizieren seit inzwischen 6 von insgesamt 10 Studioalben auf schwindelerregend hohem Niveau, entwickeln sich permanent weiter und scheinen immernoch nicht mit ihrem Latein am Ende zu sein. Vielleicht sind Steven Wilson & Co. (noch?) nicht die „wichtigste Rockband der Neuzeit“ (das meint zumindest das Fachmagazin Ecplised), aber definitiv die interessanteste, kreativste, vielseitigste und qualitativ konstanteste.9/10
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Schön beschrieben…wenn die Produktion nur mehr Power hätte…sperrig?…find ich nicht so…..ist jetzt bei mir auch auf ****….aber mehr geht jetzt nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ich denke auch, daß man guten Gewissens **** geben kann, was ja alles andere als schlecht ist. Mit mehr tue ich mich derzeit auch eher schwer. „Time Flies“ und „I Drive The Hearse“ sind aber klar darüber.
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.pink-niceSchön beschrieben…wenn die Produktion nur mehr Power hätte…sperrig?…find ich nicht so…..ist jetzt bei mir auch auf ****….aber mehr geht jetzt nicht.
Innerhalb von 3 Tagen von **1/2 auf ****, da wächst was Großes heran…:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDa ich die Review von Sam nicht toppen kann, schmücke ich mich mit fremden Federn:
Triffts ziemlich gut wie ich finde
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@Sam, schönes Review!
Sam LowryFür mich persönlich ist Porcupine Tree die Band meines Leben.
Das Leben ist vielleicht noch lang. Bei mir gehört PT aber auch zu den wenigen Bands bei denen ich mich freue wie ein Kind an Weihnachten wenns einen neuen Output gibt. Auch, weils bisher noch nie „more of the same“ war was dann kam.
pink-nice…wenn die Produktion nur mehr Power hätte…
Ach, für die CD Erstveröffentlichung ist die doch gar nicht so schlecht. Für den 09.09.2050 soll ja ein Remaster angekündigt sein mit allen dann erschienenen 250 Alben der Projekte von Steven Wilson, auch der noch kommenden. Geschmackvoll als Box-Set. Für Puristen auch limitiert als Mono-Vinyl.
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Always the summers are slipping awayCanta
@Sam, schönes Review!
Danke.
Das Leben ist vielleicht noch lang. Bei mir gehört PT aber auch zu den wenigen Bands bei denen ich mich freue wie ein Kind an Weihnachten wenns einen neuen Output gibt. Auch, weils bisher noch nie „more of the same“ war was dann kam.
Klar, ausschließen kann ich es nicht, aber ich halte es doch für sehr unwahrscheinlich, dass mir jemals eine Band begegnet, mit deren Texten und Musik ich mich noch mehr identifiziere. Der Identifikationsgrad müsste dann ja über 100% liegen. :lol:
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„Time flies“ hat mir ja in der gekürzten Fassung nicht so gefallen, aber die lange Version ist grandios. Der Mittelteil ist so wunderbar düster, abweisend und kalt. Das erinnert stark an Sunn o))).
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Sam Lowry“Time flies“ hat mir ja in der gekürzten Fassung nicht so gefallen, aber die lange Version ist grandios. Der Mittelteil ist so wunderbar düster, abweisend und kalt. Das erinnert stark an Sunn o))).
Übertreibe nicht immer so…“sehr gut“ hätte gereicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Wenn ich ihn „sehr gut“ fände, dann hätte ich „sehr gut“ geschrieben. Da ich ihn aber besser als „sehr gut“ finde, nämlich „grandios“, schreibe ich auch „grandios“. Und das völlig ohne Übertreibung.
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Gut, „Time flies“ ist schon einer der Höhepunkte der Platte.
Aber unterm Strich bin ich nicht begeistert: Derzeit noch nicht einmal unter ihren TOP10. Gerade noch gut!! E bissi mehr hätte ich da schon erwartet.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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