Anspruchsvolle Kost also, gepaart mit wunderbaren Sounds, die immer wieder den Bogen der frühen Pink Floyd zur Rockmusik der Moderne schlagen. Hinzu kommt eine Produktion, die in Sachen Dynamik und Transparenz bis auf weiteres als Referenz des Genres zu gelten hat. Und selbst wenn einige Melodien im abschließenden „Collapse the light into Earth“ bisweilen gar zu simpel scheinen: „In absentia“ ist nicht mehr und nicht weniger als ein Meisterwerk.
Quelle: plattentests.de
Ja, ganz genau, so erging es mir fast das ganze Jahr 2003!!! :) :) :gitarre: :sauf:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll