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Hat schon jemand die neue Porcupine Tree? Die ist ja in zwei Versionen erschienen. Einmal als einzelne CD und einmal als Doppel-CD, wobei dort auf der 1. CD alle Lieder in Dolby Digital 5.1 Mix vorliegen.
Ist das Album wirklich so gut, wie man hier liest: Link
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WerbungEs ist nicht schlecht (****)aber nicht so gut wie der Vorgänger.
….es fehlen für mich einfach die guten Melodien.
Mit dieser Meinung stehe ich aber hier wahrscheinlich allein da.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ich hab die version mit der doppel-cd erhalten und bin schwer begeistert!!!
natürlich muss ich noch öfters reinhören, aber 5 sterne stehen für mich jetzt schon fest. wie es scheint hat die gesamte cd keinerlei schwachpunkt und mir sind jetzt beim 2. hören schon diverse höhepunkte aufgefallen (letztes drittel titelsong, my ashes + sentimental (bisher mein favorit + beide super melodisch) und natürlich diverse parts aus anethetize.
ich denke aber man muss dieses werk vorallem als gesamtes bewerten! es könnte auf jeden fall meine lieblings cd von pt werden!
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When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strongIch hab mittlerweile auch den ersten Hördurchgang hinter mir und bin ähnlich euphorisch wie badpit.
Schwachpunkte oder Dinge die mich stören würden, hab ich bis jetzt auch noch keine gefunden. Da wären bisher eigentlich nur fette Pluspunkte: Gavin Harrisons drumming (!) oder der wieder vermehrte Einsatz von Barbieris Keyboards! Das Album ist schon fast wieder ein Schritt zurück zu den ersten vier Alben!
Was auffält ist, dass das Album eigentlich gar nicht mal so hart geworden ist, wie man nach dem Liveauftritt hätte deuten können. In meinen Augen kommt es in Sachen Härte um Längen nicht an In Absentia heran.
Wilsons Versprechen, dass das Album ein Konzeptwerk werden würde, hat er gehalten. Der ruhige Schlusspart des Titeltracks taucht auch in Anesthetize zum Schluss in leicht abgewandelter Form wieder auf. Und das harte Riff in Anesthetize kommt leicht abgewandelt wieder in Way Out Of Here.
Ich freue mich bereits darauf, all diese „konzeptionellen“ Teile nach und nach zu entdecken.
Das Album scheint zudem unheimlich dicht zu sein. Überall gibts verschiedene Sounds und Klänge die mal im Vordergrund zu hören sind, mal in Hintergrund herumgeistern.Dieses Album hats in sich!
pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright Smilepebet… Was auffällt ist, dass das Album eigentlich gar nicht mal so hart geworden ist, wie man nach dem Liveauftritt hätte deuten können. In meinen Augen kommt es in Sachen Härte um Längen nicht an In Absentia heran.
Ja, ist natürlich richtig.
Das ist es auch nicht. Es fehlen die zwingenden Überflieger, die einen dahin schmelzen lassen.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicJa, ist natürlich richtig.
Das ist es auch nicht. Es fehlen die zwingenden Überflieger, die einen dahin schmelzen lassen.Herr Dr. ich habe von der Härte – und nicht von der Qualität – des Albums gesprochen!
pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright SmilepebetHerr Dr. ich habe von der Härte – und nicht von der Qualität – des Albums gesprochen!
pebet
Aha…die Neue besser als Absentia ?…NEVER.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pebetHerr Dr. ich habe von der Härte – und nicht von der Qualität – des Albums gesprochen!
Weiß ich ja! Vielleicht ein Missverständnis?
Mein erster Satz bezog sich auf Dich und signalisierte Zustimmung, der zweite war meine bisherige Einschätzung der Platte. Er sollte durchaus Deine Hymnen ein klein wenig relativieren. Ich bin ja quasi noch mit Pinky bisher ein wenig auf dem Boden geblieben…:angel: :bis_bald:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollpebetIn meinen Augen kommt es in Sachen Härte um Längen nicht an In Absentia heran.
pebet
Um Längen nicht ist schon mal völlig übertrieben….3 von 12 Songs auf der Absentia würde ich als HART bezeichnen…aber um die Härte geht es ja auch nicht….richtig geschruppt wird auf der Neuen nur 10 Sekunden.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceAha…die Neue besser als Absentia ?…NEVER.
Das hab ich nicht gesagt! Das war deine Interpretation. Um an In Absentia heran zu kommen muss es erst mal den Langzeittest bestehen!
@Doc: Das Album begeistert mich im Moment einfach total. Ich hab bis jetzt noch keinen schwachen oder langweiligen part entdecken können. Es wird sich zeigen ob es an der eher kurzen Spielzeit liegt oder nicht.
Als Album betrachtet spielt das Album aber mit Sicherheit in den Top 3 der PT Alben. Da ist keine Sekunde Musik zuviel!
Rein von den einzelnen Songs her betrachtet wird es wohl kaum möglich sein, In Absentia vom Thron zu stürzen. Als Album als Ganzes gesehen aber sehr wohl.pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright SmileIst das nur mein Empfinden oder verneigt sich der Instrumental Part von Sleep Together stark vor Led Zep’s Live Arrangement von No Quarter (z.B. von TSRTS)?
Ansonsten weiterhin begeistert. Sehr kompakt und durchgehend auf hohem Niveau.
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollSo, wie sich das anhört, scheint das Album ja durchweg gut zu sein und die von mir angesprochene Rezension die Meinung der meisten Hörer widerzuspiegeln. Sehr schön!
nach zwei durchgängen sehr guter eindruck, hab bis jetzt keinen „überflieger“ entdeckt, aber dieses intensive album im ganzen macht schon mächtig spaß und verbreitet eine sehr nette atmosphäre in meinen lauschern und meinem wohnzimmer…freue mich darauf, noch mehr von dieser scheibe zu entdecken….auf jeden fall hat uns mastermind wilson da nen ganz schönen brocken (natürlich im positiven sinn) vor den latz geknallt, der mir wohl noch einiges an „arbeit“ abverlangen wird….
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Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.Um PT-Alben miteinander zu vergleichen, sind sie zu unterschiedlich, und inzwischen auch zu viele.
Wichtiger ist die Feststellung dass die Band es nach wie vor schafft, jede Sekunde authentisch zu klingen, und sich trotzdem nie zu kopieren.Zudem kann man Wilsons Kreativität als völlig unerreichbar bewerten, wenn man bedenkt was er fast zeitgleich noch alles veranstaltet. Die Vollbedienung erreicht dieses Jahr einen neuen Höhepunkt weil nach Blackfield und PT auch noch ein neues No-Man-Album erscheinen wird, von den Liveumsetzungen ganz zu schweigen.
FOABP ist vielleicht nicht das Album des Jahres, aber dafür das fünfte PT-Album in Folge, dass sich in die Top 10 des jeweiligen Jahres einreiht. Und wer bitte kriegt das sonst noch hin ?
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ZUFOIst das nur mein Empfinden oder verneigt sich der Instrumental Part von Sleep Together stark vor Led Zep’s Live Arrangement von No Quarter (z.B. von TSRTS)?
Das war mein Eindruck vor allem bei den Anfangstakten von „My Ashes“. Ich fand übrigens auch, dass „Deadwing“ markante Züge aus „Achilles last stand“ hatte.
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Schlagwörter: Porcupine Tree, Steven Wilson
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