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Ich hab mittlerweile auch den ersten Hördurchgang hinter mir und bin ähnlich euphorisch wie badpit.
Schwachpunkte oder Dinge die mich stören würden, hab ich bis jetzt auch noch keine gefunden. Da wären bisher eigentlich nur fette Pluspunkte: Gavin Harrisons drumming (!) oder der wieder vermehrte Einsatz von Barbieris Keyboards! Das Album ist schon fast wieder ein Schritt zurück zu den ersten vier Alben!
Was auffält ist, dass das Album eigentlich gar nicht mal so hart geworden ist, wie man nach dem Liveauftritt hätte deuten können. In meinen Augen kommt es in Sachen Härte um Längen nicht an In Absentia heran.
Wilsons Versprechen, dass das Album ein Konzeptwerk werden würde, hat er gehalten. Der ruhige Schlusspart des Titeltracks taucht auch in Anesthetize zum Schluss in leicht abgewandelter Form wieder auf. Und das harte Riff in Anesthetize kommt leicht abgewandelt wieder in Way Out Of Here.
Ich freue mich bereits darauf, all diese „konzeptionellen“ Teile nach und nach zu entdecken.
Das Album scheint zudem unheimlich dicht zu sein. Überall gibts verschiedene Sounds und Klänge die mal im Vordergrund zu hören sind, mal in Hintergrund herumgeistern.
Dieses Album hats in sich!
pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright Smile