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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ford-prefect
plattensammler
ford-prefect
plattensammlerIch mag keine Telecaster.
Medialer Overkill? Das sind doch alles kleine Nischenblätter. Und die Charts heutzutage sagen doch auch nicht mehr so viel aus. Die haben von ihren alten Platten sicher mehr verkauft als von ihrem aktuellen Nummer 1 Album.Was missfällt dir an der Axt?
sieht hässlich aus. (fand ich schon immer.)
Von der Optik her fand ich die Telecaster schon immer cooler als die Stratocaster. Vom Sound her ist aber wohl die Strat fetter.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Die Strat ist die schönste Gitarre von allen, die Tele ist hässlich. Vom Sound her ist die Strat eher nicht fetter – die hat eher mehr twang. Fett ist die Gibson. Aber natürlich kann man auch mit der Strat fette Sounds erzeugen.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungPorcupine Tree – Walk the Plank (In Session, Air Studios)
Tolle Version. Man ersetze Wilson mit Peter Gabriel und könnte das Stück auf einem seiner Soloalben (So?) wiederfinden.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoPorcupine Tree – Harridan (In Session, Air Studios)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDiese Aussage ist definitiv falsch
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dengelDiese Aussage ist definitiv falsch
Das ist sogar einfach Unsinn.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Habt ihr schon mal Musiker gehört, die gefragt nach der Qualität ihres neuesten Werkes gesagt haben, dass es bei weitem nicht ihr Bestes sei und sie schon deutlich Stärkeres abgeliefert haben? Eher nicht, oder? Muss man nicht überbewerten. Da wird oftmals nur die Werbetrommel gerührt. Es sei denn, der Artikel liefert stichhaltige Begründungen für die steile These. Und selbst dann bleibt es ein subjektiver Blickwinkel.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNatürlich ist das ein subjektiver Blickwinkel, aber falsch oder gar Unsinn (wie von @dengel bzw @onkel-tom behauptet) ist die Aussage nicht.
Als In Absentia 2003 erschien, war ich ziemlich von dieser Mischung aus Prog und Heavyrock angefixt. Nach einem Auftritt im November 2003 in Paderborn, den ich als ziemlich blass in Erinnerung habe (eine Rezension dazu ist allerdings deutlich anderer Meinung) war mein Interesse leider erstmal deutlich abgekühlt. Ich habe dann noch die Veröffentlichungen von PT / Wilson über die Jahre lose verfolgt, manches fand ich ansprechend, vieles nicht so.
Jedenfalls ist Closure / Continuation seit In Absentia die erste Wilson-Veröffentlichung, die mir durchweg gut gefällt. Dignity und Chimara’s Wreck sind echte Perlen, die jederzeit in meine Playlist ihrer besten Tracks landen würden. Im Vergleich zu vielem davor ist C/C geschlossener, reifer, und ohne Ausfälle (wobei ich allerdings für eine wirklich profunde Beurteilung erstmal wieder alle Alben seit In Absentia durchhören müsste). Ich gebe dem Album mindestens 4 Sterne.
Zum Vergleich habe ich erstmals seit Jahren wieder In Absentia gehört, und das Ergebnis des Vergleichs ist nicht eindeutig. Die Tracks von In Absentia sind jeweils ca. zur Hälfte besser aber auch schwächer als die auf C/C. Besonders auf der zweiten Hälfte von In Absentia befindet sich doch einiges, das ich heute nur noch als akzeptable Stilübungen in Heavyrock bezeichnen würde. PT’s für mich bester Song, Trains, kann aber von keinem auf C/C getoppt werden.
zuletzt geändert von ewaldsghost--
ewaldsghostNatürlich ist das ein subjektiver Blickwinkel, aber falsch oder gar Unsinn (wie von @dengel behauptet) ist die Aussage nicht. Als In Absentia 2003 erschien, war ich ziemlich von dieser Mischung aus Prog und Heavyrock angefixt. Nach einem Auftritt im November 2003 in Paderborn, den ich als ziemlich blass in Erinnerung habe (eine Rezension dazu ist allerdings deutlich anderer Meinung) war mein Interesse leider erstmal deutlich abgekühlt. Ich habe dann noch die Veröffentlichungen von PT / Wilson über die Jahre lose verfolgt, manches fand ich ansprechend, vieles nicht so. Jedenfalls ist Closure / Continuation seit In Absentia die erste Wilson-Veröffentlichung, die mir durchweg gut gefällt. Dignity und Chimara’s Wreck sind echte Perlen, die jederzeit in meine Playlist ihrer besten Tracks landen würden. Im Vergleich zu vielem davor ist C/C geschlossener, reifer, und ohne Ausfälle (wobei ich allerdings für eine wirklich profunde Beurteilung erstmal wieder alle Alben seit In Absentia durchhören müsste). Ich gebe dem Album mindestens 4 Sterne. Zum Vergleich habe ich erstmals seit Jahren wieder In Absentia gehört, und das Ergebnis des Vergleichs ist nicht eindeutig. Die Tracks von In Absentia sind jeweils ca. zur Hälfte besser aber auch schwächer als die auf C/C. Besonders auf der zweiten Hälfte von In Absentia befindet sich doch einiges, das ich heute nur noch als akzeptable Stilübungen in Heavyrock bezeichnen würde. PT’s für mich bester Song, Trains, kann aber von keinem auf C/C getoppt werden.
Der Unsinn kam von mir. Nicht den dengel zu unrecht beschuldigen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Alles klar, Beschuldigung wird hiermit umgebogen!
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Was ist denn bei dir mit den Alben vor „In Absentia“? Meine Favoriten sind „Lightbulb Sun“ und „Stupid Dream“. Höre ich beide deutlich besser als die Neue.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomWas ist denn bei dir mit den Alben vor „In Absentia“? Meine Favoriten sind „Lightbulb Sun“ und „Stupid Dream“. Höre ich beide deutlich besser als die Neue.
Das muss ich bisher passen. Aber erstere habe ich schon in einigen Rankings ziemlich vorne gesehen, werde ich mir auf jeden Fall mal anhören.
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In den letzten Wochen intensiv gehört, ich bleibe dabei, das es sich wie eine Resteverwertung anhört, nicht schlecht, aber weit weg von ihren besten Alben, mehr wie *** 1/2 wird es nicht werden.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
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