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AutorBeiträge
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Sagt was ihr wollt, das war groß heute.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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WerbungFand es auch großartig heute. Schade, dass Barbara Auer wohl nur diese eine Folge dabei war. Hätte gut gepasst.
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If you stay too long, you'll finally go insane.FilterSagt was ihr wollt, das war groß heute.
Ich konnte leider (noch) nicht schauen, hege aber nicht die geringsten Zweifel.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"FilterSagt was ihr wollt, das war groß heute.
Da ist nichts gegen zu sagen.
sparchSchade, dass Barbara Auer wohl nur diese eine Folge dabei war. Hätte gut gepasst.
Ich las, dass sie zurückkommt. Wohl nicht zum nächsten Münchener Polizeiruf, aber zum übernächsten.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas dachte ich mir fast, drum habe ich meinen Festplatten Rekorder programmiert.
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Nee.
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Gut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?pipe-bowl
Ich las, dass sie zurückkommt. Wohl nicht zum nächsten Münchener Polizeiruf, aber zum übernächsten.Dauerhaft? Die beiden gäben wirklich ein gutes Team.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Unterirdisch.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gute Folge.
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Gut, sehr gut, aber nicht ganz so herausragend wie nach den Vorabberichten erhofft.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windGut, sehr gut, aber nicht ganz so herausragend wie nach den Vorabberichten erhofft.
Wirklich? Ich fand das eine komplett spannungsfreie Folge, in der es noch mehr Präteritum gab als in den Derrick-Folgen der 80er. Und ich fand die bisherigen Brandt-Folgen richtig gut.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nichts gegen Derrick !
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songbirdNichts gegen Derrick !
Gar nichts. Aber Derrick hatte schon einen Sendeplatz. Und der war nicht Sonntag abend.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickNicht_vom_ForumWirklich? Ich fand das eine komplett spannungsfreie Folge, in der es noch mehr Präteritum gab als in den Derrick-Folgen der 80er. Und ich fand die bisherigen Brandt-Folgen richtig gut.
Derrick war nie was für mich, aber ja: wirklich. Natürlich war das kein Krimi, die Spannung lag darin, wie vorgeführt wurde, wie ein Krimi dekonstruiert – und wieder zusammengesetzt – wurde. Modelle, Kreise … mir wurde allerdings viel zu viel gelabert und langsam genug war das natürlich ebensowenig. Der Plot hätte ja in dieser zirkulären Meta-Darstellung locker für einen Vierteiler (mit mehreren bis zu 20 Minuten langen wotlosen Plansequenzen mit Birken und Unterführungen) gereicht. Aber das wäre dann wohl nicht mehr ganz fernsehkompatibel
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Bukow mein Name!, Christian Petzold, Dominik Graf, Matthias Brandt, mehr Präteritum als bei Derrick
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