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Im Kofferraum des dicken Killers waren die Millionen – sagte er ja am Schluss noch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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Werbunggypsy tail windDas war Material für die grosse Enthüllungsstory – so verstand ich’s zumindest.
Yep! Und wenn schon Offshore-Windkraft, dann auch Offshore-Konten.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.gypsy tail windIm Kofferraum des dicken Killers waren die Millionen – sagte er ja am Schluss noch.
Man sah doch auch, wie er sich die Taschen in sein Auto packte. Und erst auf Intervention des Firmenchefs wurde er dann aufgefordert, den vermeintlichen Täter doch noch auszuschalten. Er hatte ihn nicht direkt erschossen, um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass eine weitere Person am Tatort war. So unschlüssig fand ich das alles jetzt nicht unbedingt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch auch nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMan hat schon gemerkt, dass der (neue) Regisseur Krawall machen wollte. Die stakkato-geschnittenen Drohnenaufnahmen, der heavy Industrial-Gitarrensound („Jetzt gehts gleich voll AB!“) etc. Bei Eoinn Moore ging das alles ein bisschen subtiler zu.
Schlüssig fand ich die Story, bis auf das Geheule von Pöschl und die Zögerlichkeit des Killers.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockpipe-bowlMan sah doch auch, wie er sich die Taschen in sein Auto packte. Und erst auf Intervention des Firmenchefs wurde er dann aufgefordert, den vermeintlichen Täter doch noch auszuschalten. Er hatte ihn nicht direkt erschossen, um nicht den Verdacht aufkommen zu lassen, dass eine weitere Person am Tatort war. So unschlüssig fand ich das alles jetzt nicht unbedingt.
Ja danke, jetzt fällt mir das auch wieder ein, ich hatte Probleme mit der verwirrenden Erzählweise und den Dicken hatte ich etwas ignoriert, weil ich sein Auftreten extrem peinlich fand, erst im KH als Pfleger, dann als fluchenden Sniper – das waren echte Tiefpunkte… Etwas gradliniger und ohne den Beziehungsmüll (oder zumindest deutlich weniger!), dann wär das für mich ein richtig guter Polizeiruf gewesen – ich mag den Bukoff irgendwie…
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living is easy with eyes closed...Dass Brock Schwarz nicht im Krankenhaus erschoss, bleibt ein Logikloch im Film. Die Figur des Killers war in der Tat undurchsichtig angelegt. Lag wohl daran, dass zu viele Personen in 90 Minuten ausgeschmückt werden mussten. Und für Pöschl sollte wohl eine weichliche Facette eingebaut werden, nachdem sich sein Date als reine Berechnung rausgestellt hatte. Kann man so machen. Alles in allem bleibe ich dabei, dass das unter dem Strich sehr gute Unterhaltung war und der Beziehungsmüll funktioniert hier doch gut.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDer dicke Killer war eigentlich gar kein Killer. Und dieses Gebrochene in seiner Figur hat er dann doch ganz gut dargestellt. Ein gescheiterter Killer hat irgendwie auch was.
Aus Pöschl bin ich allerdings in dieser Folge auch nicht ganz schlau geworden.
Bukow war wie immer klasse!
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoDer dicke Killer war eigentlich gar kein Killer. Und dieses Gebrochene in seiner Figur hat er dann doch ganz gut dargestellt. Ein gescheiterter Killer hat irgendwie auch was.
Der hatte ordentlich Muffensausen und war dadurch fast schon wieder sympathisch. Sagte ja auch, dass es nicht so einfach ist, einen Mensch zu töten.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Thiesler ist’n Arsch!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Die Alte von Bukow ist aber auch kein Sympathieträger.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNee, natürlich nicht. Die ist auf jeden Fall auch raus.
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How does it feel to be one of the beautiful people?lathoSo, den Schluss habe ich mir angesehen. Nett: Hübner als leicht renitenter Ossi-Bär und Anneke Kim Sarnau sieht immer mehr aus wie Amanda Lear. Aber wieder scheiße ausgeleuchtet und hölzern inszeniert.
Edit: Ach ja:
Sie erinnerte mich sehr an Alexandra!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.pipe-bowlDie Alte von Bukow ist aber auch kein Sympathieträger.
Sie ist OK. Bukow ist Grobmotoriger mit Aussetzern, das macht doch auf Dauer keine mit.
@ Clau: Thiesler ist auch OK, Pöschel ist ein selbstmitleidiger Lutscher, der meint in Teichen fischen zu können, die zu groß für ihn sind. Die Alte von Bukow wollte das doch mit „Thies“.
Ich hab den fuckin‘ plot immer noch nicht ganz umrissen bekommen. Es geht um was ganz Großes und das definitiv Offshore!?
Trotz allem: Bestes Team übergreifend
http://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/polizeiruf-110/sendung/zwischen-den-welten-124~_v-standard368_854468.jpg--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."MikkoDer dicke Killer war eigentlich gar kein Killer. Und dieses Gebrochene in seiner Figur hat er dann doch ganz gut dargestellt. Ein gescheiterter Killer hat irgendwie auch was.
Den dicken Schauspieler von dem dicken Killer find ich generell sehr gut. Ist noch nicht lange präsent, aber in dem gar nicht schlechten DDR-Folter-Krimi mit Hinnerk Schönemann von vor kurzem war er als mieser Stasi-Verhörer-und-Aktenverschwindibus – knapp am Übertriebenen vorbei – arg furchteinflößend und unberechenbar.
Wen ich vergessen habe: der Offshore-Chef, der aufm Klo reden übt. Auch sehr gut. Wie der Beckenbauer. „Ja, äh, hm. Äh, ahahaha, mhm, äh.“
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
Schlagwörter: Bukow mein Name!, Christian Petzold, Dominik Graf, Matthias Brandt, mehr Präteritum als bei Derrick
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