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Gute Wahl, TMF! Ich mag die Platte mitsamt Waters‘ „Gesang“ und der bombastischen Produktion mittlerweilen auch sehr.
grandandtYep!
Ich mag diesen einschneidenden Gesang von Waters – und hier in der Thematik des Schilderns seines Lebens geht mir das richtig unter die Haut. Auch „The Final Cut“ schlägt in dieselbe Kerbe!Noch viel mehr als „The Wall“. Habe allerdings lange gebraucht, um zu erkennen, daß das kein Kitsch, sondern echtes Pathos ist.
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WerbungJack Frost… Noch viel mehr als „The Wall“. Habe allerdings lange gebraucht, um zu erkennen, daß das kein Kitsch, sondern echtes Pathos ist.
Dann kann der Roger ja auch bald noch mit „The final cut“ auf große Welt-Tournee gehen……….;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDann kann der Roger ja auch bald noch mit „The final cut“ auf große Welt-Tournee gehen……….;-)
Kaum, wobei er bei seiner „TDSOTM“ Tour ein paar Songs daraus spielte. u.a. „Fletcher memorial home“. Er wird nach der aktuellen Tournee wohl in den Ruhenstand gehen, da er dies nie mehr toppen kann.
Zu „The Wall“: nach dem starken Konzert in Mannheim hat das Album bei mir wieder gewonnen. Auch ein paar der Songs, die ich zuvor nicht so beachtete, wurden durch die Inszenierung und Bühnenshow aufgewertet, z.B. „Young Lust“ und „Waiting for the worms“. Ein schlüssiges Konzept, in das Waters viele politische Botschaften einbaute. Neben „Tommy“ sicherlich die beste Rock Oper ever.
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Keep on Rocking!AmadeusKaum, wobei er bei seiner „TDSOTM“ Tour ein paar Songs daraus spielte. u.a. „Fletcher memorial home“. Er wird nach der aktuellen Tournee wohl in den Ruhenstand gehen, da er dies nie mehr toppen kann…
Nun, das glaube ich nun wiederum nicht: Warum sollte er nach diesen bombastischen Erfolgen aufhören.?? Er ist fit und geil nach Erfolg. Er will zeigen, dass er es mit 67 noch kann….
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAmadeus
Zu „The Wall“: nach dem starken Konzert in Mannheim hat das Album bei mir wieder gewonnen. Auch ein paar der Songs, die ich zuvor nicht so beachtete, wurden durch die Inszenierung und Bühnenshow aufgewertet, z.B. „Young Lust“ und „Waiting for the worms“. Ein schlüssiges Konzept, in das Waters viele politische Botschaften einbaute. Neben „Tommy“ sicherlich die beste Rock Oper ever.Den Termin hätte ich gerne wahrgenommen, war aber anderweitig eingebunden. Eine ausführliche Kritik würde mich interessieren.
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dr.musicNun, das glaube ich nun wiederum nicht: Warum sollte er nach diesen bombastischen Erfolgen aufhören.?? Er ist fit und geil nach Erfolg. Er will zeigen, dass er es mit 67 noch kann….
Sicherlich ist er noch fit. Aber wie lange noch? Er hat im Interview im RS durchblicken lassen, dass ihn die Vorbereitung auf diese Tour sehr schlauchte. Waters ist ein Perfektionist und es wird immer stressiger für ihn, seinen eigenen hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Daher glaube ich nicht, dass er sich dies weiter antun wird.
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Keep on Rocking!Amadeus…Zu „The Wall“: nach dem starken Konzert in Mannheim hat das Album bei mir wieder gewonnen. Auch ein paar der Songs, die ich zuvor nicht so beachtete, wurden durch die Inszenierung und Bühnenshow aufgewertet, z.B. „Young Lust“ und „Waiting for the worms“. Ein schlüssiges Konzept, in das Waters viele politische Botschaften einbaute. Neben „Tommy“ sicherlich die beste Rock Oper ever.
Ich gehe noch weiter. Durch das Konzert macht die Platte für mich zum erstmal richtig Sinn. Bis dato konnte ich nicht so viel mit ihr anfangen.
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Mick67Ich gehe noch weiter. Durch das Konzert macht die Platte für mich zum erstmal richtig Sinn. Bis dato konnte ich nicht so viel mit ihr anfangen.
Für was doch solche Bombast-Tourneen doch alles guuut sind!!:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollPELO_PonnesDen Termin hätte ich gerne wahrgenommen, war aber anderweitig eingebunden. Eine ausführliche Kritik würde mich interessieren.
[b]Hier steht einiges dazu. Es war eine perfekte Show. Waters und Band sehr gut in Form. Die Akustik und Bühnenoptik waren mitreißend. Ich hatte bei „the thin Ice“ das echte Gefühl, dass mir mir ein Hubschrauber direkt über den Kopf fliegt. Auf die wachsende Mauer wurden zahlreiche Videos und Lichteffekte projiziert. Es wurden Fahnen mit gekreuzten Hämmern geschwenkt und auch aktuelle politische Botschaften gegen Krieg, Rassismus, Hunger und Sexismus untergebracht, z.B. bei „bring the boys back home“ die Assoziationen zu heimkehrenden Soldaten. Das intro „in the flesh“ war ohrenbetäubend und endete in einem gewaltigen Feuerwerk. Bei dem akustischen „Mother“ überzeugte Waters auch gesanglich. „Another brick in the wall“ part I und II mit irrer Bühnenshow und Kinderchor /Jungendlichen. Zwischendrin flog ein Schwein über die Bühne mit der Aufschrift „Everything will be okay, just keep consuming“. Bei „Confortably numb“ sang Waters zuerst alleine vor dem Mauer, dann Spotlight nach oben auf die Mauer zum zweiten Sänger und dann rüber zum Gitarristen. Gegen Ende kommt es zu verwirrenden Lichteffekten auf der Mauer, die auch atmosphärisch stark beeindruckten. Mehr kann man aus diesem Werk/Konzept unmöglich rausholen, weder optisch, musikalisch noch technisch.
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Keep on Rocking!Mick67Ich gehe noch weiter. Durch das Konzert macht die Platte für mich zum erstmal richtig Sinn. Bis dato konnte ich nicht so viel mit ihr anfangen.
Absolut. Wer nicht dabei war, kann eigentlich gar nicht mitreden.
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Keep on Rocking!AmadeusAbsolut. Wer nicht dabei war, kann eigentlich gar nicht mitreden.
Was ist mit der Ori-Tournee von 1981?? Gilt die dann?:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicWas ist mit der Ori-Tournee von 1981?? Gilt die dann?:lol:
Naja, das kann man gerade so noch durchgehen lassen. Die multi media Technik war damals noch unterentwickelt.
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Keep on Rocking!Amadeus[b]Hier steht einiges dazu. Es war eine perfekte Show. Waters und Band sehr gut in Form. Die Akustik und Bühnenoptik waren mitreißend. Ich hatte bei „the thin Ice“ das echte Gefühl, dass mir mir ein Hubschrauber direkt über den Kopf fliegt. Auf die wachsende Mauer wurden zahlreiche Videos und Lichteffekte projiziert. Es wurden Fahnen mit gekreuzten Hämmern geschwenkt und auch aktuelle politische Botschaften gegen Krieg, Rassismus, Hunger und Sexismus untergebracht, z.B. bei „bring the boys back home“ die Assoziationen zu heimkehrenden Soldaten. Das intro „in the flesh“ war ohrenbetäubend und endete in einem gewaltigen Feuerwerk. Bei dem akustischen „Mother“ überzeugte Waters auch gesanglich. „Another brick in the wall“ part I und II mit irrer Bühnenshow und Kinderchor /Jungendlichen. Zwischendrin flog ein Schwein über die Bühne mit der Aufschrift „Everything will be okay, just keep consuming“. Bei „Confortably numb“ sang Waters zuerst alleine vor dem Mauer, dann Spotlight nach oben auf die Mauer zum zweiten Sänger und dann rüber zum Gitarristen. Gegen Ende kommt es zu verwirrenden Lichteffekten auf der Mauer, die auch atmosphärisch stark beeindruckten. Mehr kann man aus diesem Werk/Konzept unmöglich rausholen, weder optisch, musikalisch noch technisch.
Vielen Dank.
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Schlagwörter: Pink Floyd
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