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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pink-nice:bier:
captain kidd:bier:
das ich das noch erleben darf :lol:
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[h=1]Die endlos sprudelnde Geldquellehttp://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-literatur/rezension-the-endless-river-sonderedition-die-endlos-sprudelnde-geldquelle/10999604.html
Damit auch das neue „The Endless River“ als endlos sprudelnde Geldquelle bewährt und möglichst viele verschiedene Musikfreunde anspricht, haben Pink Floyd das Album in vier unterschiedlichen Konfigurationen auf den Markt gebracht. Sie kosten zwischen 13 und 35 Euro und bieten die immer gleiche Musik auf CD, DVD, Blueray oder Schallplatte.
Boahhh,eh…das ist ja ganz was neues…in 4 unterschiedlichen Konfigurationen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pumafreddydas ich das noch erleben darf :lol:
Und von dir möchte ich mal eine kleine REZI haben!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“So, weitere Hördurchgänge veranlassen mich jetzt meine (vorläufige) Bewertung in Form der geliebten Sternchen abzugeben:
The Endless River bekommt von mir 3 Sterne (***) !
Mehr gibt’s nicht! Warum ?
Um die Frage zu beantworten zitiere ich mich noch einmal selbst von vor 2 Wochen mit folgender Kritik:
Die erste Seite der Platte fängt ja noch ganz gut an, wenn auch mehr als deutliche Klangverweise Richtung 1975 durchschimmern, so kann man das irgendwie trotzdem genießen. Kompositorisch ist das allerdings mehr als schwach, es ist halt bei einer Session entstanden, und so klingt es dann auch, ganz cool, sehr relaxte Stimmung, mehr aber auch nicht. Die Drums sind viel zu bombastisch im Sound, da hätte ich mir dann bitteschön auch den entspannten Drum Sound von WYWH gewünscht, stattdessen klingen die Drums eher nach The Wall……ist halt Geschmackssache.
Seite 2 wartet dann mit ziemlich uninspiriertem Schlagzeug auf, das fällt besonders negativ auf, da Wright mit einer interessanten Keyboard Passage beginnt, die Mason dann einfach in einem Disco Beat mit Roto Tom Geholze erstickt. Das ist weder gutes Drumming noch empathisch! Der gute alte E Moll Akkord durchzieht das Album wie ein roter Faden, da hätte man auch mal ein bißchen variieren können. ANISINA dann ist Fahrstuhl Musik in Reinkultur. Bei genauem Studieren des Booklets fällt dann auf: Hier spielt Wright gar nicht mit, Gilmour bedient die Keyboards, tja ich sag’s mal freundlich, Gitarre ist sein Instrument. Dazu dudelt das Saxophon (sicherlich technisch gut gespielt) und verstärkt den Muzak Effekt noch. Punktabzug!
Seite 3 beginnt mit THE LOST ART OF CONVERSATION sehr schön, die NOODLE STREET plätschert eher dahin, NIGHT LIGHT dagegen verzaubert wieder mit schönen Keybord und E Bow Sounds. ALLONS-Y geht als Run Like Hell artige Floyd Rock Nummer durchaus klar, AUTUMN’68 ist ein echtes Highlight. Unterm Strich bisher die beste Seite der Platte.
Seite 4 hat dann bei CALLING schon fast Brian Eno mäßige Ambient Sounds die mir persönlich gut gefallen, das gab’s zwar auch schon vor 30 Jahren, aber nicht bei Floyd in der Art. Bei SURFACING stößt dann wieder das Schlagzeug dazu, im Hintergrund gibts Backing Vocals die keinem weh tun aber auch nicht wirklich was zu sagen haben, der Grundakkord ist mal wieder….. E Moll….genau. Dann leitet ein relaxtes Wright Piano den einzigen Vocal Track ein. LOUDER THAN WORDS ist kompositorisch eher langweilig, aber er ist immerhin nach mehrmaligem Hören gewachsen. Ob das jetzt daran liegt, dass ich ihn mir schön höre oder ob er wirklich ein „grower“ ist, time will tell.
Unter dem Strich ein sehr durchwachsenes Album. Einige Sachen finde ich fast schon scheußlich (Masons‘ Rock Geholze oder den Kitsch bei ANISINA), andere Sounds sind wunderschön, eine schwer zu bewertende LP.
Für mich sind Pink Floyd eine der größten Bands der Rock Geschichte, aber meinen kritischen Blick erhalte ich mir trotzdem!!
Ich sag’s mal so: Besser als ich erwartet habe, aber weit entfernt davon eins der guten Floyd Alben zu sein. Dafür fehlen einfach gute Songs, das braucht eine Platte wenn sie bestehen will. Interessante Sounds allein reichen da nicht aus.So habe ich es damals geschrieben und so sehe ich es immer noch. Sie wird nicht besser (immerhin aber auch nicht schlechter) durch vermehrtes Hören, that’s it !
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pink-niceUnd von dir möchte ich mal eine kleine REZI haben!
ich sehe das ähnlich wie du :lol:
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@L’angelo:
Sehe/Höre/Bewerte ich ähnlich. Mir gefällt jedoch der Anfang von Seite 2 mit Masons Getrommel.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.@L’angelo:
Sehe/Höre/Bewerte ich ähnlich. Mir gefällt jedoch der Anfang von Seite 2 mit Masons Getrommel.Deswegen hört sich deine Kritik auch mehr wie ***1/2 an.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“L’Die Drums sind viel zu bombastisch im Sound, da hätte ich mir dann bitteschön auch den entspannten Drum Sound von WYWH gewünscht, stattdessen klingen die Drums eher nach The Wall……ist halt Geschmackssache.
Seite 2 wartet dann mit ziemlich uninspiriertem Schlagzeug auf, das fällt besonders negativ auf, da Wright mit einer interessanten Keyboard Passage beginnt, die Mason dann einfach in einem Disco Beat mit Roto Tom Geholze erstickt.
Das ist es vielleicht…dir gefällt der Drum-Sound auf der Scheibe nicht…mir schon,sehr.
Aber so ist das nun mal „wat den enen sin uhl, is den anderen sin Nachtigall“--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceDeswegen hört sich deine Kritik auch mehr wie ***1/2 an.
Bei mir ist *** glaube ich besser als bei L’angelo
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Bei mir ist *** glaube ich besser als bei L’angelo
Das wird es sein;-)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceDas ist es vielleicht…dir gefällt der Drum-Sound auf der Scheibe nicht…mir schon,sehr.
Für mein Empfinden hat die Frage des Sounds letztlich auch immer damit zu tun, wie und was gespielt wird. Und mit Blick darauf muss ich sagen: Die Drums sind ein soundmäßig aufgeplustertes Nichts, eine studiotechnische Schaumschlägerei. Gefällt mir überhaupt nicht.
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…damit wirst du wohl leben und dann sterben müssen…so ist es nun mal.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice…damit wirst du wohl leben und dann sterben müssen…so ist es nun mal.
Ja, danke für deinen verständnisvollen, erneut die Diskussion befeuernden Beitrag.
Was ich übrigens gestern beim Hören der „Wish you were here“-Experience-Bonus-CD mit diesen langen, halbfertigen Livesongs erneut gedacht habe: Auf der neuen Floyd ist einfach auch viel Material vorhanden, das früher dann mit Gesang aufgewertet worden wäre. Ich hatte bei der „Endless river“ mehrfach den akuten Eindruck: Mensch, das ist doch nur ein Basic-Track, der Gesang fehlt ja noch!
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grünschnabel. Ich hatte bei der „Endless river“ mehrfach den akuten Eindruck: Mensch, das ist doch nur ein Basic-Track, der Gesang fehlt ja noch!
Geht mir genauso. Das größte Manko ist der fehlende Gesang.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: ambient music, David Gilmour, endless river of empty thoughts, fremdschäm galore, geTERt und gefedert, in Zungen sprechen, library music, Nick Mason, Phil Manzanera, Pink Floyd, positive Diskriminierung, Richard Wright, Sendungsbewusstsein, Styxstrümpfe, The Division Bell Outtakes, Yoga
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