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AutorBeiträge
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gruenschnabel
LausterIch hoffe, Phil Collins wird in Bälde von Eric Pfeil rehabilitiert.
Ich glaube, dass Collins sich einerseits nach ernsthafter Anerkennung als Songwriter sehnt und auch mehr unter dem Bashing gelitten hat, als er selber zugeben mag. Andererseits bemüht er sich, mit der Häme selbstironisch und souverän umzugehen. Und momentan hat er wohl den Eindruck, er könnte ein verhältnismäßig unbelastetes Comeback geben nach der Pause – in der Hoffnung, dass die Leute wieder etwas unbefangener auf ihn reagieren. Zudem merkt er intensivst, wie Zeit und Krankheit an seinem Körper nagen – not dead yet.
Gehst du zu den Shows?In seinem Buch hört sich das eher peinlich an….alle mögen mich nicht…ich bin so klein ich bin so fett…keiner mag mich…..auch Paul sagt kleiner Phil
Peinlich.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungPinky, steht in dem Buch auch etwas Positiveres vom Phil, weil Du es Dir ja anscheinend sogar gekauft hast!??
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollPinky, steht in dem Buch auch etwas Positiveres vom Phil, weil Du es Dir ja anscheinend sogar gekauft hast!??
Ich hab nur die 4-Seitige Besprechung im Spiegel gelesen…Fazit vom Spiegel: So klein hätte er sich nicht machen müssen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice
In seinem Buch hört sich das eher peinlich an….alle mögen mich nicht…ich bin so klein ich bin so fett…keiner mag mich…..auch Paul sagt kleiner Phil
Peinlich.Oh, du liest den Kram? Das spar ich mir.
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gruenschnabel
pink-nice
In seinem Buch hört sich das eher peinlich an….alle mögen mich nicht…ich bin so klein ich bin so fett…keiner mag mich…..auch Paul sagt kleiner Phil
Peinlich.Oh, du liest den Kram? Das spar ich mir.
s.o.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice
gruenschnabel
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In seinem Buch hört sich das eher peinlich an….alle mögen mich nicht…ich bin so klein ich bin so fett…keiner mag mich…..auch Paul sagt kleiner Phil
Peinlich.Oh, du liest den Kram? Das spar ich mir.
s.o.
Pfff. Du kanzelst Collins‘ Autobiographie als selbstmitleidig und peinlich ab und hast dabei das Buch gar nicht selbst gelesen, sondern nur eine Rezi nachgeplappert? Pfff.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Phil Collins! Der Star der 80er! Unvergesslich, Unvergleichbar, Unverzichtbar!
Das waren damals noch kleine Spielfilme, die Popvideos. Und wer ist da an der Gitarre?
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gruenschnabel
pink-nice
gruenschnabel
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In seinem Buch hört sich das eher peinlich an….alle mögen mich nicht…ich bin so klein ich bin so fett…keiner mag mich…..auch Paul sagt kleiner Phil
Peinlich.Oh, du liest den Kram? Das spar ich mir.
s.o.
Pfff. Du kanzelst Collins‘ Autobiographie als selbstmitleidig und peinlich ab und hast dabei das Buch gar nicht selbst gelesen, sondern nur eine Rezi nachgeplappert? Pfff.
Das ist der Tenor seines Buches und all seiner sonstigen Statements…also ..so What?….alles selbstmitleidig und peinlich.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice
gruenschnabel
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In seinem Buch hört sich das eher peinlich an….alle mögen mich nicht…ich bin so klein ich bin so fett…keiner mag mich…..auch Paul sagt kleiner Phil
Peinlich.Oh, du liest den Kram? Das spar ich mir.
s.o.
Pfff. Du kanzelst Collins‘ Autobiographie als selbstmitleidig und peinlich ab und hast dabei das Buch gar nicht selbst gelesen, sondern nur eine Rezi nachgeplappert? Pfff.
Das ist der Tenor seines Buches und all seiner sonstigen Statements…also ..so What?….alles selbstmitleidig und peinlich.
Aaaaaaaaaaaaaalles klar! Ein Hoch auf deine Fähigkeit der selektiven Wahrnehmung.
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LausterIch halte Phil Collins, übrigens neben Dylan, Lennon/McCartney, Cohen, Scott Walker, Townes Van Zandt und Newman, für einen der kunstvollsten, zärtlichsten, ausdrucksstärksten Songwriter des 20. Jahrhunderts, der neben unzähligen grossartigen Hits auch eines der besten Alben überhaupt, Face Value, veröffentlicht hat.
Dazu wollte ich Samstagabend schon was schreiben, wurde dann aber nach zwei Zeilen gestört. Bei „Face Value“ gehe ich mit, die ist ein Glücksfall. Aber ich finde auch, dass er da viel Pulver verschossen hat. Auf den weiteren Solo-Alben und auch in den Beiträgen bei Genesis aus dieser Zeit finde ich nur mit viel Mühe noch ein paar grosse Songs. Es wird immer seichter, und durch den hohen Erkennungswert im Produktionsstil kann man die Songs zunehmend kaum noch auseinander halten. Ab „Both Sides“ wird es richtig langweilig. Als er dann noch begann, Dylan zu covern, war das eigentlich der Deckel zum versiegeln.
Dass er nach seiner langen Pause nun wieder tourt, aber keinerlei neue Songs geschrieben hat, deutet auch ein wenig darauf hin, dass die bis in die frühen 90er versiegte Kreativität verschwunden bleibt.
Zur Diskussion um Selbstmitleid und Peinlichkeit erscheint es mir etwas unverschämt, Collins sein Mitteilungsbedürfnis persönlicher Befindlichkeiten vorzuwerfen, Collins verfügt über ausreichend Selbstironie, dass man das vernünftig einordnen kann. Und er hat niemals den Rockstar raushängen lassen, auch nicht als er Stadien gefüllt hat. Er war immer der Typ von nebenan, der jederzeit um die nächste Ecke kommen kann. Und wenn er in seinem Buch Wahrheiten raushaut, die manch einer peinlich findet, dann finde ich das von Collins ehrlich und mutig. Und es ist verdammt noch mal keine Selbstverständlichkeit, dass jemand der Stadiontourneen gespielt und fünfzifmillionen Tonträger verkauft hat, und dann in einen Abgrund von Alkoholsucht, Antidepressive und Einsamkeit rutscht, anschließend der Welt davon Mitteilung macht. Man muss das sicher nicht, aber wenn man es macht, ist es bestimmt nicht peinlich.
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@ Close to the edge
Ich hätte es nicht besser beschreiben können.
zuletzt geändert von wolfgang--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySehr schön, @close-to-the-edge (außer dass ich den Höhepunkt bei No Jacket Required verorten würde)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!„Both sides of the story“ was als Single selbst aber nochmal „’ne schöne Bumms“. Phil wure bei mir mit „Buster“ eher zum Ärgernis, gepaart mit der Tatsache, dass er auf gefühlt jeder dritten Mainsreampopplatte der Endachtziger mitwirkte. Ein Overdose der kaum vergleichbar war. Die frühen Collins-Solosachen und Genesis zu dieser Zeit hatten aber noch einiges im Köcher.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich bin mir sicher, dass in Phil Collins‘ Frühwerk die eine oder andere Perle verborgen liegt, von denen ich bis dato nur wenige entdeckt habe.
zuletzt geändert von lauster--
LausterIch bin mir sicher, dass in Collins Frühwerk die eine oder andere Perle verborgen liegt, von denen ich bis dato nur wenige entdeckt habe.
Und woran liegt das? Besser hinhören?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
Schlagwörter: Phil Collins
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