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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich denke, es ist Zeit, einen eigenen Thread für Uschi Obermaier und/oder Rainer Langhans zu beginnen.
Die Zeit mit Bockhorn wird in den Interviews ausführlich behandelt. Über Bockhorn weiss ich daher, dass er ein „Kiez-König“ war, eine Berufssparte, die weder für ihn noch für Uschi Obermaier eine besondere Empfehlung ist.
Wie gesagt: Ich denke, es ist am besten, dass jemand, den die beiden interessieren, einen eigenen Thread für Uschi Obermaier und/oder Rainer Langhans macht, wo fest einschlägig diskutiert werden kann. – Denn „es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen“.
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WerbungWozu denn? Ich brauche keinen Uschi Obermaier und schon gar keinen Rainer Langhans-Thread.
Aber um die beiden geht’s hier ja schließlich auch. Und wenn die beiden schon als die bösen Verführer und Peter Green als das arme Opfer hingestellt werden, dann muss man auch was dazu sagen dürfen.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Guten Morgen,
zu dieser Argumentation fällt mir der geniale SchneiderMeister Huckebein ein: „I protestier, aus Grundsatz!“. Als er abgewiesen wird: „Dann protestier i, dass i net protestieren darf“.
Der „philosophische Komiker“ war halt ein Münchner nach meinem Geschmack: They ain’t Making Bavarians Like Karl Valentin anymore.
Gruß
Popmuseum--
Danke für den Link. Hätte es aber nicht gebraucht. Den Film und den Spruch kenne ich seit ungefähr 40 Jahren.
Den Zusammenhang verstehe ich allerdings nicht. Was willst du mir denn damit sagen?
In deinen ausschweifenden Ausführungen Jan Wölfer gegenüber schreibst du:
Popmuseum…und wo sollte, die Freiheit, seine Ansichten und Meinungen mitzuteilen, selbstverständlicher und naheliegender sein, als in einem Diskussionsforum, das eben diesem Zweck dient.
Und jetzt? Wie stellst du dir eine Diskussion vor? Dass wir alle mit einsteigen in die ganzen Verschwörungstheorien? Dass wir alle „Böse böse Uschi, böser böser Rainer“ sagen. Das ist mir dann bisschen zu einseitig.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Frage an die Zeitzeugen: Hat einer der beiden etwas Bedeutsames getan, was man ohne sie in der heutigen Zeit sonst so nicht kennen würde? Sexualmoral oder ähnliches? Wenn nicht, haben sie damals etwas besonderes getan oder waren sie gewöhnliche Celebrities? (Bitte beachten: Wertungsfreier Post)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockFrau Obermeier war ein Groupie, vielleicht nicht ganz so hirnverbrannt wie der Rest dieser Spezies. Es langte immerhin noch zur aufsehenerregenden Darstellung, wobei natürlich die „Kommune“ im damals prüden Deutschland noch um vielfaches verstärkend wirkte. Ihre Lebensleistung als einzelne Person ist mir aber auch schleierhaft. Vielleicht klärt mich da jemand auf.
Whole Lotta PeteFrau Obermeier war ein Groupie, vielleicht nicht ganz so hirnverbrannt wie der Rest dieser Spezies. Es langte immerhin noch zur aufsehenerregenden Darstellung, wobei natürlich die „Kommune“ im damals prüden Deutschland noch um vielfaches verstärkend wirkte. Ihre Lebensleistung als einzelne Person ist mir aber auch schleierhaft. Vielleicht klärt mich da jemand auf.
WHP, wer fragt denn bei Obermeier nach der Lebensleistung? Sie war/ist immer noch ein heißes Luder. Das sollte uns Kerlen doch reichen.
Mit ihrer freien unverklemmten Sexualmoral steht sie auch wenig für die andere Seite der Emanzipation. Aber das war es dann auch schon.
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Mick67WHP, wer fragt denn bei Obermeier nach der Lebensleistung? Sie war/ist immer noch ein heißes Luder. Das sollte uns Kerlen doch reichen.
Cleetus hat eben gefragt. Außerdem halte ich sie nicht für ein heißes Luder. Da gehört für mich tatsächlich der Gesamteindruck dazu, sonst vergeht mir alles.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich sehe bei der Abhandlung dieses Diskussionsthemas keine Verschwörungstheorie, geschweige denn deren mehrere, aber einen kindisch und rechthaberisch agierenden Uschi-Obermaier-Fan-Club an den Tasten, der diese mediokre Münchnerin auf eine Unart verteidigt, die seltsam anmutet.
Mich interessieren weder Langhans noch Obermaier noch ihr gemeinsamer bzw. getrennter Lebensweg. Ob die beiden gut, böse oder jenseits sind, ist mir so völlig gleichgültig. dass ich mich nicht in eine Diskussion hineinzerren lassen möchte, die mich überhaupt gar nicht interessiert.
Nochmals: Anlass der Recherche und Diskussion war allein die Klärung der Frage, welche Münchner Kommune Peter Green 1970 zu jener Party eingeladen hat, die seither in seiner Biografie stets besondere Erwähnung findet. – Aus, Ende.
„Watch out where the huskies go, and dont you eat that yellow snow“ – und den pulvrigen weißen besser auch nicht.
P.S. zur unterstellten Verschwörungstheorie: Rainer Langhans‘ Haremsdame Christa Ritter plant ein Filmprojekt über [I]Peter Green’s (Ex-Fleetwood Mac) [B]Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden 1970, nicht ich.
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CleetusFrage an die Zeitzeugen: Hat einer der beiden etwas Bedeutsames getan, was man ohne sie in der heutigen Zeit sonst so nicht kennen würde? Sexualmoral oder ähnliches? Wenn nicht, haben sie damals etwas besonderes getan oder waren sie gewöhnliche Celebrities? (Bitte beachten: Wertungsfreier Post)
Cleetus, viel kann ich nicht dazu sagen, nur meine persönlichen Eindrücke/Einschätzungen von damals klurz skizzieren.
Klar, wurde die Sexualmoral aufgebrochen und zwar in unglaublich rasantem Tempo. Dagegen scheint mir heute manches fast prüde. Ab 69 gab es (zum Verdruss meines Vaters z.B.) kaum noch Fernsehspiele/-filme ohne Nacktszenen, in der Erinnerung viel mehr als heute. Und diese Entwicklung war innerhalb kürzester Zeit vonstatten gegangen. RL und UO hatten damit sicher nicht viel bis gar nichts zu tun.
Ich habe die beiden damals als mehr oder minder apolitische Ausstellungsstücke der ganzen Bewegung wahrgenommen, deren Fotos etc. sich hervorragend vermarkten ließen. Die beiden standen für den hedonistischen Aspekt der 68er (gutes Aussehen, Lifestyle, etc). Manch einer rümpfte deshalb die Nase über sie: Münchener-68er-Schicki-Micki mit Obermaier als Bewegungsgroupie.Popmuseums Fragestellung ist sicher von Belang. Aber ich denke nicht, dass sie sich endgültig klären lässt, wenn nicht einer der damals Beteiligten sich entsprechend äußert.
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FAVOURITESIch kann mich da otis nur anschließen. Frau Obermaier sah einfach „cool“ aus, Cleetus. Und sie tauchte immer auf den „richtigen“ Veranstaltungen, Postern, etc. auf. Ich empfehle in diesem Zusammenhang auch gerne den Film “Rote Sonne“, in dem Obermaier mitspielt.
Die Frage von Popmuseum wird sich wohl nicht mehr eindeutig klären lassen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Allright, dankeschön. So was ähnliches hatte ich auch im Sinn. Eine Skandalnudel mit Medienpräsenz deren Aussehen ihrem Ruhm sicherlich nicht abträglich war und welche sich zudem mit ein bisschen ruchloser Revolution geschmückt hat.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusAllright, dankeschön. So was ähnliches hatte ich auch im Sinn. Eine Skandalnudel mit Medienpräsenz deren Aussehen ihrem Ruhm sicherlich nicht abträglich war und welche sich zudem mit ein bisschen ruchloser Revolution geschmückt hat.
Ich könnte jetzt noch was hässliches dazu schreiben, aber das lass ich lieber (remember „alle Posts sind Visitenkarten“…).
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Guten Morgen,
2003 hat Peter Green die „Splinter Group“ verlassen und sich an der „British Blues All Stars“-Band beteiligt. Von einem Gig liegt ein CD-Mitschnitt vor, auf dem Green „Black Magic Woman“ „singt“ – leider „nur für grosse Sammlungen“ und sehr starke Nerven geeignet. Schade!
British Blues All Stars: Live at the Notodden Blues Festival
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Guten Tag,
Interessanter Beitrag: Depri-Blues auf LSD. Tragische Figuren des Rock ’n‘ Roll, Peter Green.
Gruß,
Popmuseum--
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Schlagwörter: Fleetwood Mac, Peter Green
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