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Mensch, cadeins, wenn ich nur die Hälfte Deiner „eight miles high“-Lobgesänge auf „Up“ glauben würde, müsste man das Album ja auch noch haben. Bist Du noch auf dem Teppich…oder schon weg???
Zwischen dem 2. und 3. Hören hasst Du aber Deine Meinung 180° geändert! Funktioniert dies beim 4. Hören auch nochmal???
fragt etwas verwirrt der dr. m--
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WerbungMensch, cadeins, wenn ich nur die Hälfte Deiner „eight miles high“-Lobgesänge auf „Up“ glauben würde, müsste man das Album ja auch noch haben. Bist Du noch auf dem Teppich…oder schon weg???
Zwischen dem 2. und 3. Hören hasst Du aber Deine Meinung 180° geändert! Funktioniert dies beim 4. Hören auch nochmal???
fragt etwas verwirrt der dr. mLieber Dr,
leider bin ich bisher nach jedem meiner „Höhenflüge“ wieder auf dem Boden der Realität gelandet.Als ich meinen Höreindruck schrieb,saß ich in meinem alten Bürosessel und hatte lediglich eine leichte Überdosis Koffeein im Blut.Nun zu meiner 180° Wandlung.Wie ich bereits erwähnte,habe ich die CD die ersten beiden Male bei der Arbeit im Büro angehört.Da ich viel mit dem Kopf arbeiten muss,hatte ich also keine Musse und Ruhe um mich ganz der Musik hinzugeben.
Nun komme ich wieder mit der Malerei,bzw. meinen Bildern.Stell´Dir vor,Du stehst in einem Raum in dem ein riesiges Gemälde hängt.
Du stehst einige Schritte entfernt von dem Bild.Auf den ersten Blick scheint dieses Bild nichts besonderes zu sein,im Gegenteil,es spricht Dich nicht an.Es zum ist zum großen Teil in dunklen Farben gehalten,die Pinselführung scheint verschwommen,teilweise mit fast agressiven,dicken und kantigen Linien versetzt.
Erst wenn Du näher an das Bild herantrittst,kannst Du seine wahre Größe erkennen.Du entdeckst,daß das große Bild aus mehren Einzelgemälden besteht,die jedes für sich ein Kunstwerk darstellen.Jedes davon Wert sich mehrere Stunden damit zu beschäftigen.Jedes davon erzählt seine eigene Geschichte,Du verstehst,warum der Künstler acht Jahre gebraucht hat,um es fertigzustellen.
So war´s bei mir mit der “ Up “ .--
Look out mama,there´s a white boat comin´up the river...Mensch, cadeins, wenn ich nur die Hälfte Deiner „eight miles high“-Lobgesänge auf „Up“ glauben würde, müsste man das Album ja auch noch haben. Bist Du noch auf dem Teppich…oder schon weg???
Zwischen dem 2. und 3. Hören hasst Du aber Deine Meinung 180° geändert! Funktioniert dies beim 4. Hören auch nochmal???
fragt etwas verwirrt der dr. mLieber Dr,
leider bin ich bisher nach jedem meiner „Höhenflüge“ wieder auf dem Boden der Realität gelandet.Als ich meinen Höreindruck schrieb,saß ich in meinem alten Bürosessel und hatte lediglich eine leichte Überdosis Koffeein im Blut.Nun zu meiner 180° Wandlung.Wie ich bereits erwähnte,habe ich die CD die ersten beiden Male bei der Arbeit im Büro angehört.Da ich viel mit dem Kopf arbeiten muss,hatte ich also keine Musse und Ruhe um mich ganz der Musik hinzugeben.
Nun komme ich wieder mit der Malerei,bzw. meinen Bildern.Stell´Dir vor,Du stehst in einem Raum in dem ein riesiges Gemälde hängt.
Du stehst einige Schritte entfernt von dem Bild.Auf den ersten Blick scheint dieses Bild nichts besonderes zu sein,im Gegenteil,es spricht Dich nicht an.Es zum ist zum großen Teil in dunklen Farben gehalten,die Pinselführung scheint verschwommen,teilweise mit fast agressiven,dicken und kantigen Linien versetzt.
Erst wenn Du näher an das Bild herantrittst,kannst Du seine wahre Größe erkennen.Du entdeckst,daß das große Bild aus mehren Einzelgemälden besteht,die jedes für sich ein Kunstwerk darstellen.Jedes davon Wert sich mehrere Stunden damit zu beschäftigen.Jedes davon erzählt seine eigene Geschichte,Du verstehst,warum der Künstler acht Jahre gebraucht hat,um es fertigzustellen.
So war´s bei mir mit der “ Up “ .Tja… das Kunstwerk ist mehr als gelungen und eröffnet beim Hören immer mehr neue Eindrücke… wirklich ein phantastisches Gesamtwerk, welches nicht für Massen sondern dem Genuss des Einzelnen entspricht. Wer Musik nacht als Massenware sieht (Listenkomplex sei nur erwähnt :lol: ), der kan sich an der UP nicht nur erfreuen, sondern auch sich weiterentwickeln.
Gruß
Mitch
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deDie Platte ist Klasse, bombastische Produktion, tolle Songs. Bei Signal to noise bekomme ich ne Gänsehaut. Nach den Postings hier könnte man ja mit einem schwerverdaulichen Happen rechnen, aber bei mir hat´s schon beim ersten Durchlauf klick gemacht. Nur stecken die Songs halt nicht in dem Singlekorsett seiner letzten beiden Scheiben und werden als appetitliche schnelle Häppchen dargereicht. Kopfhörer sind wohl nicht verkehrt.
Nach der langen Wartezeit und ovo hätte ich damit nicht unbedingt gerechnet.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Nach dem dritten Hören ist der Knoten geplatzt. Ein heißer Kandidat für das Album des Jahres würde ich sagen. Eine einzige Ansammlung von Geniestreichen (‚No way out‘, ‚I grieve‘, ‚Signal to noise‘ usw).
‚Signal to noise‘ mit seinen Streichern ist der schiere Wahnsinn…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Schön zu sehen, daß ich nicht mit meiner Meinung alleine bin… finde es gut, das das Album seine Hörer findet.
Ja, Brosche… Kopfhörer ist ein guter Vorschlag und wer die Energie bisher noch nicht entdeckt hat, das Album ist wirklich nicht teuer und findet seinen Platz in jedem CD-Regal bei Musikliebhabern.
Was ich bisher noch nicht heraus gefunden habe… ist wieviele verschiedene Musikkulturen PG in diesem Album verarbeitet hat… fast die ganze Welt.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe die Platte nun auch 3 oder 4mal hören können, ich denke ich werde auch nochmal mit Kopfhörer rangehen.
Ansonsten meine Eindrücke bisher :
– das erste Stück ist das schwächste, sowas ist nie gut
– man sollte die Platte wahrscheinlich besser in 2 Etappen hören, wird sonst zum Schluss hin leicht langweilig, was schade wäre
– spätestens seit „So“ dreht sich PG im Kreise und setzt seine Stücke immer wieder „nur“ neu zusammen, ok, das machen viele, ist auch nicht unbedingt negativ gemeintMeine Wertung bisher : ***
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Ich habe die Platte nun auch 3 oder 4mal hören können, ich denke ich werde auch nochmal mit Kopfhörer rangehen.
Ansonsten meine Eindrücke bisher :
– das erste Stück ist das schwächste, sowas ist nie gutHmm wieso?
– man sollte die Platte wahrscheinlich besser in 2 Etappen hören, wird sonst zum Schluss hin leicht langweilig, was schade wäre
Eigentlich eine der wenigen Alben der letzten Monate die ich trotz der langen Spielzeit gut durchhören kann. Naja die Geschmäcker sind verschieden.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Herberts Wertung teile ich (zumindest Punkt 1+2).
Nach 4-maligem intensivem Hören komme für Peter auch nicht über *** hinaus.
Nach 10 Jahren Wartezeit musste/konnte man wirklich etwas mehr erwarten. Mir ist darüberhinaus auch zuviel dumpfes Elektro-Geklimper drin.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAlso ich finde, daß diese Platte trotz ihrer Länge keine Längen hat. ‚Darkness‘ ist ein grandioses Eröffnungsstück, welches Lärm mit ruhigen, melodiösen/melancholischen Abschnitten genial verbindet. Und Gabriel besitzt das Geschick, dieses Niveau bis zum Schluß durchzuhalten.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe die Platte nun auch 3 oder 4mal hören können, ich denke ich werde auch nochmal mit Kopfhörer rangehen.
Ansonsten meine Eindrücke bisher :
– das erste Stück ist das schwächste, sowas ist nie gutHmm wieso?
Weil das in der Regel die ersten Töne sind, die du von einem neuen Album hörst, es stimmt dich also darauf ein.
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Vielleicht meinte Brosche ja auch wieso das erste Stück das schwächste sei.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
Schlagwörter: Peter Gabriel
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