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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein Album, das völlig an mir vorbeirauscht. Enttäuschung des Jahres. Maximal * *.
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WerbungLeute, Leute, nach dem faden Libertines-Aufguss, ist das doch genau wieder der Doherty’sche Fragmentarismus, der gefehlt hat. Naja, fast. Waren die bisherigen Demo-Sessions häufig so zerschossen, dass man sie sich gänzlich im Kopf selbst zusammenbasteln musste, hat Johann Scheerer hier schon Vorarbeit geleistet. Finde seine Handschrift aber sehr okay, zumal mir schon die gesamte Backstory zu der Session total gefallen hat und man ja letztendlich auch die nackten und sedierten Versionen von „Flags“ und „Anyone“ drauf gepackt hat. Die aufgehübschte Single war da vergleichsweise „aufdringlicher“ produziert.
Jedenfalls gibt es hier wieder eine Fülle von großartigen Momenten. Neben den erwähnten Tracks gehört „She Is Far“ zu den Highlights seines Schaffens. Die herzzerreißenden Streicher bilden hier einen wunderschönen Kontrast zu Petes Fahrigkeit und wie so oft sind es Details, die begeistern, wie die das Geklopfe auf dem Xylophon in der Mitte des Track. Krumm und schief und dabei genau die nötige Prise Salz in der Suppe.--
Die SZ zum Album:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/pop-waidwunde-bitternis-1.3282217--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Das letzte Libertines-Album war nicht fade. Und die Konzerte erst recht nicht!
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"august-ramoneDie SZ zum Album:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/pop-waidwunde-bitternis-1.3282217Passt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
august-ramoneDie SZ zum Album:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/pop-waidwunde-bitternis-1.3282217Passt.
Dann muss ich wohl los…
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Ich habe es erst einmal durchgehört, kann die Kritik aber schon halb bestätigen. Gefällt mir gut, das neue Album.
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Platte ist wunderbar. Tolle musikalische Umsetzung und Produktion der windschiefen Doherty Skizzen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."fifteenjugglersDas letzte Libertines-Album war nicht fade. Und die Konzerte erst recht nicht!
So ist es !!!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?--
How does it feel to be one of the beautiful people?Ich sag’s ja: Geile Backstory mit Hammer-Resultat. Chapeau Johann Scheerer!
wa
fifteenjugglersDas letzte Libertines-Album war nicht fade. Und die Konzerte erst recht nicht!
So ist es !!!
Über gemeinsame Konzerte habe ich gar nichts gesagt. Live kommt der alte Spirit ja noch rüber und gutes Geld. Kein Problem. Dabei hätte man es bewenden lassen können und alles wäre cool gewesen. Die Platte war hingegen ein durchsichtig kalkulierter Move, um eine Grundlage für die lukrative Reunion zu schaffen. Es gab keine Phase des gemeinsamen Songwritings und so klingt das Material dann auch wie hastig zusammengekloppt. Die seelenlose Produktion tat ihr übriges. Wäre ja noch ok gewesen, wenn Pete wie Carl sein Pulver verschossen und es zu mehr nicht gereicht hätte. Aber jetzt stellt sich nun mal heraus, dass dafür dieses in allen Facetten phantastische Projekt gefährdet und verzögert wurde und das steht dann in keinem Verhältnis mehr zueinander. Wenn es zur Finanzierung notwendig gewesen sein sollte, soll es mir aber recht sein.
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Mir gefällt das HH-Album großenteils auch sehr gut. Besser als die etwas langweilige Libertines-Platte.
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Nie mehr Zweite Liga!!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eben nochmal aufgelegt…aber nein, das ist nichts für mich. Mag vor allem die Produktion nicht, die an vielen Stellen einfach zu dick aufträgt.
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Finde die Produktion nur bei „Oily Boker“ missglückt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das ist der einzige gelungene Song.
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