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Könnte hier einige interessieren: im neuen JAZZPODIUM 20 Seiten Brötzmann mit großem Interview.
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WerbunglysolKönnte hier einige interessieren: im neuen JAZZPODIUM 20 Seiten Brötzmann mit großem Interview.
Danke dir für den Tipp, falls man mich zu Weihnachten ins Land lässt, werd ich direkt im Bahnhof danach sehen…
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.Sondersendungen diese Woche zum 80. Geburtstag von Herrn Brötzmann:
Do., 04.03.2021 um 21:05 Uhr auf DLF (Sendung von Karl Lippegaus)
Fr., 05.03.2021 um 23:03 Uhr auf SWR 2 (Sendung von Thomas Loewner)
Fr., 05.03.2021 um 23:30 Uhr auf NDR Kultur (Sendung von Bert Noglik)
Sa., 06.03.2021 um 23:03 Uhr auf Ö1 (Sendung von Christian Bakonyi)
So., 07.03.2021 um 00:05 Uhr auf Ö1 (weiter: Sendung von Christian Bakonyi)
So., 07.03.2021 um 20:55 Uhr auf Ö1 (Sendung von Andreas Felber)Die Noglik-Sendung überschneidet sich mit der Sendung auf SWR 2. Ich gehe aber davon aus,
dass man die Sendung hinterher in der NDR Jazz Mediathek nachhören kann, und zwar hier:https://www.ndr.de/kultur/musik/jazz/NDR-JAZZMEDIATHEK,ndrjazzmediathek100.html
Weitere Infos:
https://oe1.orf.at/collection/582188?ts=2021-02-27+23%3A10%3A00%2B01&page=future
https://oe1.orf.at/programm/20210307/630723/Musik-wie-ein-Erdbeben-Peter-Broetzmann
https://www.nrwjazz.net/jazzreports/2021/Peter-Broetzmann-Karl-Lippegaus-80/
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Toll, danke für den Hinweis!
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A Kiss in the DreamhouseEben bei DLF ein wunderbares Brötzmann-Portrait von Karl Lippegaus. Ist noch ein paar Tage in der Mediathek, sehr empfehlenswert.
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When shit hit the fan, is you still a fan?travis-bickle Eben bei DLF ein wunderbares Brötzmann-Portrait von Karl Lippegaus. Ist noch ein paar Tage in der Mediathek, sehr empfehlenswert.
Läuft gerade, die Lippegaus-Sendung – hervorragend!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDieses grossartige, leider undatierte Foto von Brötzmann hat Heather Leigh gerade an den Beginn eines Twitter-Fadens gestellt, für den sie ebenfalls eine Liste mit Radio-Sendungen zum runden Geburtstag zusammengestellt hat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNoch ein Foto,d as Heather Leigh auf Twitter teilte … Brötzmann mit Zigarre, am Steuer Derek Bailey, Mai 1979 (Foto: Emi Sugiyama)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFalls jemand in Köln ist und sich in ein Museum traut (mit FFP2 bei ausbleibendem Grossandrang wäre das für mich kein Problem, aber Köln ist weit):
Peter Brötzmann
Along The WayMay 14 – June 14, 2021
Mehr dazu: https://jubg.space
Heather Leigh hat auf Twitter auch gerade ein paar Fotos von Brötzmann in den Räumen geteilt:
Photographs from Peter Brötzmann’s ALONG THE WAY exhibition opening at JUBG gallery in Köln last weekend. Available to view until 14th June 2021: https://t.co/RXa1bPEKcB
📷 Thomas Venker pic.twitter.com/SHiwCgsx2N
— Heather Leigh (@wishimage) May 21, 2021
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPeter Brötzmanns „Gastauftritt“ bei Jimmy Fallon habt ihr sicher auch schon mitgekriegt?
Peter Brötzmann, a well-respected German free jazz saxophonist and clarinetist, just laughed off Fallon’s criticism. “We both know that the world is full of ignorants and stupidos, one more or less, who cares,” he told Rolling Stone in an email. “This little snippet I got from friends all over the world and my reaction was laughter. The only thing that annoys me a bit is that this 1969-made piece is a milestone in at least European free music history.”
“I don’t know these American TV shows but I know that it is a serious TV station,” Brötzmann continued. “So after a couple of days I am asking myself, sitting here at my kitchen table, is there something behind, not just an out-of-order-joke. Well… again… who cares.”
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Peter Brötzmanns „Gastauftritt“ bei Jimmy Fallon habt ihr sicher auch schon mitgekriegt?
Peter Brötzmann, a well-respected German free jazz saxophonist and clarinetist, just laughed off Fallon’s criticism. “We both know that the world is full of ignorants and stupidos, one more or less, who cares,” he told Rolling Stone in an email. “This little snippet I got from friends all over the world and my reaction was laughter. The only thing that annoys me a bit is that this 1969-made piece is a milestone in at least European free music history.” “I don’t know these American TV shows but I know that it is a serious TV station,” Brötzmann continued. “So after a couple of days I am asking myself, sitting here at my kitchen table, is there something behind, not just an out-of-order-joke. Well… again… who cares.”
jeder kommt halt mal dran und wird durch den kakao gezogen. finde ich jetzt nicht schlimm, wer hat nicht schon zu freejazz gelacht? was ich bescheuert finde, ist die art des lachens, dieses verklemmte gegiggel, das sich durch die szene zieht. und warum ist es so zum brüllen, dass es sextet / quartet heißt? auf seite 1 halt das eine, auf seite zwei halt das andere. und dann noch nipples, uiuiui…, diese german jazzer. und wieso „guitar center“, was hat diese musik mit einem gitarrenladen zu tun? können die gagschreiber das wirklich nicht unterscheiden? das sind so die dinge, die einer sternstunde der fallon-show in diesem fall doch sehr heftig im wege stehen.
Ja, alles seeeehr bescheiden lustig. Aber ich glaub nicht, dass *jeder* (Jazzer) da sein Fett weg kriegt? Verfolge die Show nicht, gucke nur hie und da Ausschnitte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windJa, alles seeeehr bescheiden lustig. Aber ich glaub nicht, dass *jeder* (Jazzer) da sein Fett weg kriegt? Verfolge die Show nicht, gucke nur hie und da Ausschnitte.
nein, natürlich nicht wirklich jeder, aber auch guten leuten darf mal ans bein gepinkelt werden, was an sich jetzt erstmal kein drama sein sollte. aber dann bitte mit niveau und originellen ideen. und nicht so ein giggelkram wie hier. ich verfolge die show auch schon lange nicht mehr, seit sie vor ein paar jahren aus dem deutschen programm genommen wurde.
Da wir keinen FMP-Thread haben, packe ich die Info mal hier rein. Im Wolke-Verlag erscheint am 25. Februar ein umfangreiches Portrait von FMP:
Markus Müller (Hg./ed.): Free Music Production FMP – The Living MusicErscheint am 25. Februar 2022
Vorbestellbar im Buchhandel oder hierDeutsche Ausgabe (wiegt 2,34 kg)
400 S., Großformat, Fotos, pb., € 39.–,
978-3-95593-127-8Das Buch widmet sich der Geschichte des Musiklabels Free Music Production (FMP), das von 1968 bis 2010 als Berliner Plattform für die Produktion, Präsentation und Dokumentation von Musik Unvergleichliches geleistet hat. Ausgehend von vielen Gesprächen aus über dreißig Jahren mit wesentlichen Protagonisten wie Peter Brötzmann oder Jost Gebers erzählt Markus Müller die Erfolgsgeschichte einer Musiker-Initiative, die im Kontext der 1968er Ideen von Selbstorganisation und Selbstbestimmung entstand und über 40 Jahre lang erfolgreich international vernetzt arbeitete. Thematische Schwerpunkte sind dabei von der FMP entwickelte Formate wie das Total Music Meeting und der Workshop Freie Musik, die Tonträgerproduktion, die Beziehungen zu DDR-Musikern, FMP und Frauen, die international bahnbrechende Zusammenarbeit mit Cecil Taylor (der sich auch ein Text von Diedrich Diederichsen widmet) sowie die FMP und ihre interdisziplinären Grenzüberschreitungen. Dabei baut das Buch auf den großen, von Müller kuratierten, FMP Ausstellungen in München und Berlin auf, geht aber in vielen Aspekten weit darüber hinaus. Durch den uneingeschränkten Zugang zum FMP-Publishing Archiv in Borken finden sich unzählige erstveröffentlichte Dokumente und Fotos aus der Geschichte der FMP. Das 400 Seiten starke, großformatige Buch, gestaltet von Double Standards, hat mehr als 300 Abbildungen und präsentiert die FMP als den wichtigsten kulturellen und kulturpolitischen Beitrag Westberlins zum 20. Jahrhundert.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Brötzmann, Brötzmann Clarinet Project, Chicago Tentet, Die Like a Dog Quartet, FMP, Full Blast, Globe Unity Orchestra, Last Exit, Peter Brötzmann
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