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Trotzdem könnte sie besser als die „Binaural“ sein… :sauf:
Das ist ja wohl auch das mindeste!
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WerbungSchließe mich nach meiner ersten Enttäuschung der hier vorherrschenden Meinung an. Einige starke Songs (speziell: „Love Boat Captain“, „I am Mine“ und wie ich finde vor allem „Thumbing My Way“), aber auch ein paar Füller.
Bei mir besteht bezüglich Pearl Jam allerdings grundsätzlich das Problem, dass ich insbesondere Fan der frühen Pearl Jam, d.h. von Pearl Jam bis einschließlich „Vs.“, bin und bei jedem Album etwas erwarte, was Pearl Jam wohl nie wieder mir bieten wird. Von den Alben, die nach „Vs.“ kamen, finde ich keines schlecht, nein, nicht einmal durchschnittlich, ich mag auch diese Alben gern (besonders „Vitalogy“ und „Yield“; kann die Begeisterung für „No Code“ nichtz so ganz nachvollziehen), aber keines kommt für mich auch nur annähernd an „Ten“ heran. Bin der Ansicht, dass Hymnen, ja ruhig leicht pathetische Rock-Hits wie man sie auf dem PJ-Debüt findet, das ist, was die Gruppe um einen wie ich meine immer noch überragenden Sänger (wobei ich auch verstehen kann, dass man Vedder nicht mögen kann; allerdings glaube ich, entweder man liebt seinen Gesang oder man hasst ihn, ein Dazwischen gibt es wohl nur selten) am besten kann.--
Wanted to get right (schon bei Binaural ist mir aufgefallen, dass sich die Tatsache, das „Neuling“ Cameron seinen Senf mit dazugeben darf, nicht unbedingt positiv auf Pearl Jam-Platten auswirkt)
Aber dein „postitives“ You Are ist auch von Cameron..deckt sich also nicht ganz mit deiner Aussage zu get right.
Obwohl ich sagen muss das get right wirklich das schwächste Stück auf dem Album ist…vor allem dieses Händeklatschen im Mittelteil…fast schon etwas kitschig.--
Schließe mich nach meiner ersten Enttäuschung der hier vorherrschenden Meinung an. Einige starke Songs (speziell: „Love Boat Captain“, „I am Mine“ und wie ich finde vor allem „Thumbing My Way“), aber auch ein paar Füller.
Bei mir besteht bezüglich Pearl Jam allerdings grundsätzlich das Problem, dass ich insbesondere Fan der frühen Pearl Jam, d.h. von Pearl Jam bis einschließlich „Vs.“, bin und bei jedem Album etwas erwarte, was Pearl Jam wohl nie wieder mir bieten wird. Von den Alben, die nach „Vs.“ kamen, finde ich keines schlecht, nein, nicht einmal durchschnittlich, ich mag auch diese Alben gern (besonders „Vitalogy“ und „Yield“; kann die Begeisterung für „No Code“ nichtz so ganz nachvollziehen), aber keines kommt für mich auch nur annähernd an „Ten“ heran. Bin der Ansicht, dass Hymnen, ja ruhig leicht pathetische Rock-Hits wie man sie auf dem PJ-Debüt findet, das ist, was die Gruppe um einen wie ich meine immer noch überragenden Sänger (wobei ich auch verstehen kann, dass man Vedder nicht mögen kann; allerdings glaube ich, entweder man liebt seinen Gesang oder man hasst ihn, ein Dazwischen gibt es wohl nur selten) am besten kann.Interessant..welche tracks würdest du denn als Füller bezeichnen?
Einige sehr gute Songs, aber insgesamt fehlt der rote Faden, der ein wirklich gutes Album ausmacht.
Und was habt ihr mit dem viel kritisierten, da scheinbar nicht vorhandenen Roten Faden? Ich finde das gerade bei diesem Album doch sehr wohl ein Roter Faden zu erkennen ist. Ich weiß nicht ob das auf CD genau so rüberkommt wie auf Vinyl..aber versucht das Ding mal in der klassischen 2-Seiten Aufteilung zu sehen. Gerade Pearl Jam sind ja für ihre Vorliebe zu Vinyl bekannt und ordnen bekannterweise die Tracklist auch danach
Platte 1:
Cant keep bis Thumbing my WayPlatte 2:
You Are bis All or NoneDas ist doch dann alles recht stimmig und leitet dann auch schon von Song zu Song über.
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Interessant..welche tracks würdest du denn als Füller bezeichnen?
Da würde ich jetzt ganz spontan „Get Right“, „Help Help“ (wobei ich es inzwischen etwas besser finde als zu Beginn) und „ARC“ (ich finde es funktioniert nicht ganz als eine Art Einleitung für das finale „All or None“) nennen. Aber fast alle Songs (bis auf die herausragenden des Albums) wären wie ich finde auf der „Ten“ ein auffälliger Aussetzer gewesen.
Jedoch nichtsdestortrotz: ***1/2 von mir für „Riot Act“. Das ist schon okay.--
Da bin ich geiziger: ** bis **1/2 und nicht mehr… :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...Wanted to get right (schon bei Binaural ist mir aufgefallen, dass sich die Tatsache, das „Neuling“ Cameron seinen Senf mit dazugeben darf, nicht unbedingt positiv auf Pearl Jam-Platten auswirkt)
Aber dein „postitives“ You Are ist auch von Cameron..deckt sich also nicht ganz mit deiner Aussage zu get right.
Obwohl ich sagen muss das get right wirklich das schwächste Stück auf dem Album ist…vor allem dieses Händeklatschen im Mittelteil…fast schon etwas kitschig.Deshalb schrieb ich ja auch „nicht unbedingt“. You are gefällt mir wirklich gut. Wanted to get right hingegen hört sich genauso an, wie die Songs, die schon Soundgardens „Down on the upside“ für mich zu einer Enttäuschung werden ließen.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Ich halte Cameron für einen ausgezeichneten Drummer, aber irgendwie scheint er mir nicht zu Pearl Jam zu passen. :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...@ Fred Schluckebier: :twisted:
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Damit Annapurna schneller findet, mal schnell nach oben bringen.
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Sehr duchwachsene Kritiken! Werde ich wohl um´s reinhören nicht mehr drum herum kommen…
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Eine gelungenes Werk der Jungs aus Seattle. Eine ausführliche Stellungnahme von mir gibt es hier nachzulesen:
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Schlagwörter: Pearl Jam
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