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Wristband hat aber finde ich in den Strophen ziemlich geschmeidige Zeilen und den Chorus finde ich von der Anlage her auch gelungen. Nur den Text jetzt hier zu zitieren gibt kaum einen Eindruck von dem Song.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungIch dachte, da das bei deutschsprachigen Songs in diesem Forum gerne mal gemacht wird, kann ich mir das hier auch mal erlauben ;-). Tatsächlich waren die geschmeidigen Strophen (+ Instrumentierung) der oben genannte Grund dafür, dass ich anfangs gut ins Album kam, dennoch bleiben meine Kritikpunkte bestehen. Und der abgedruckte Text klingt auch gesungen extrem ungeschmeidig.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Elmo Zillerpuuh, ich dachte schon ich bin der Einzige, der das so sieht…
Ihr seid nicht allein.
Ich werde es mir aber definitiv noch einige Male anhören. Vielleicht wächst es ja noch.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickMit Wristband hab ich auch am meisten zu kämpfen, eine Einordnung kurz hinter das „Überalbum“ Graceland würde ich auch nicht wagen, aber Cool Papa Bell kommt dem Graceland Sound schon sehr nahe und ist wohl auch mein Lieblings-Song auf dem Album. Nach dem relativ schwungvollen Auftakt geht das Album ja auch in einen sehr ruhigen Modus über, da machen es die vielen verspielten kleinen Dinge aus (die man beim Nebenbeihören natürlich kaum wahrnimmt ) .
Ach ja : und diesen Einfluss des Rap hab ich auch wahrgenommen, natürlich altersgemäss umgesetzt, aber diese Art Flow hatte er ja auch schon teilweise auf dem letzten Album .--
Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TomJoadMit Wristband hab ich auch am meisten zu kämpfen (…)
die Live-Version (keine Ahnung, ob die überall drauf ist, ich streame nur…) hat genau das, was der Album-Version und vielen Teilen des Albums fehlt: Flow! Das Album selbst entwickelt jedenfalls bei mir keinen, weder die Songs zueinander, noch innerhalb einzelner Songs.
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Ich bleibe auch nach 5 Spins bei meiner euphorischen Meinung.
Den Vorwurf der Frevelei nehme ich dabei geren in Kauf.
Hör noch mal ganu hin, Magnetic!--
Käse ist gesund!Läuft gerade wieder. Tolle Platte, ohne Wenn und Aber. Noch einen Tick besser als die auch schon beachtliche „So beautiful or so what“!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@ j.w.
So beautiful or so what beachtlich? Immerhin sein schwächstes Album.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza@ j.w. So beautiful or so what beachtlich? Immerhin sein schwächstes Album.
Da hat man Dir einen Bären aufgebunden. Die Platte ist wohl seine beste seit The rhythm of the saints.
zuletzt geändert von j-w--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHöre ich absolut nicht so. Habe ich erst vor kurzem noch mal überprüft. Für mich sein schwächstes Album, zwischen * * * und * * * 1/2.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollOkay, dann haben wir unterschiedliche Einschätzungen der Platten dazwischen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAber das ist ja das Spannende, finde ich. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei Erscheinen des Albums Surprise, muss ich mittlerweile zugeben, dass es – auch dank Brian Eno – ein sehr gutes Album geworden ist. Capeman mochte ich von Anfang an, das „klassischste“ Album von Paul Simon ist vielleicht You’re the one. Auf So Beautiful… enttäuschen mich vor allem die Melodien. Das Album wirkt müde auf mich, leider. Das neue Album habe ich noch nicht, auch nicht gehört.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHabe heute die So beautiful so what mal wieder gehört – ich mag die sehr gern. Ich habe auch den Eindruck, dass die Platte viel mit der neuen gemeinsam hat, vor allem was den Rhythmus in Simons Gesang betrifft. Ein großer Unterschied ist, dass der gradiose Vincent Nguini auf dem Vorgänger sehr nordamerikanisch (bzw. teilweise auch nordafrikanisch – in Marokko habe ich auch oft diese Art Bluesrhythmus gehört) spielt und auf der neuen wieder stärker nach (südlichem) Afrika klingt. Was mich aber wirklich mitreißt ist die noch immer so jung, so unverbraucht klingende Stimme von Simon und die Neugier nach neuen Sounds und Arrangements. Die Platte klingt so überhaupt nicht nach Ü-70!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluePaul Simon wird nicht mehr auf Tour gehen:
http://www.paulsimon.com/news/statement-from-paul-simon/
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickMit 76 Jahren kann man das ja durchaus auch ins Auge fassen.
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