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AutorBeiträge
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Nachtmahrhttp://www.youtube.com/watch?v=_3D_jGoOfTs („The Stars“)
http://video.google.de/videoplay?docid=832299403873978154&q=patrick+wolf („The Magic Position“)
Wolf auf UK-Tour. Und das in einem gefährlichen Outfit.
gefällt mir! :dance: freu mich schon auf die nächste tour!
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VÖ „The Magic Position“: 26.02.07
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)bluebells gefällt mir sehr gut! ich freu‘ mich sehr auf den release.
hier das cover zum album:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hier das cover zum album
Au‘ wei!
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KritikerHier sind auch ein paar neue Stücke dabei:
Schönen Dank für den Link.
„The Magic Position“ ist ein grandioses Stück, „Overture“ gefällt ebenso und in „Magpie“ kann man nun auch der Faithfull lauschen.--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)NachtmahrSchönen Dank für den Link.
„The Magic Position“ ist ein grandioses Stück, „Overture“ gefällt ebenso und in „Magpie“ kann man nun auch der Faithfull lauschen.Richtig. Und alle gefallen mir wesentlich besser als die Single. Accident & Emergency enttäuscht mich, leider wächst sie auch nicht.
Dafür ist Overture ein gefährlicher Ohrwurm!--
KritikerAccident & Emergency enttäuscht mich, leider wächst sie auch nicht.
Thanks God, ich bin nicht der einzige!
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allSo, einmal gehört und für sehr gut befunden… :sonne:
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and now we rise and we are everywhereSo, das Album ist nun offiziell draußen, die Website wurde auf Vordermann gebracht (http://www.patrickwolf.com) und es gibt ein neues Video zum Titelsong:
http://del.interoute.com/?id=35bd4e9a-915f-4aff-b957-af97e8ba26b0&delivery=stream
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Mich würde sehr interessieren, warum Mistadobaline (nur) 3 1/2 Sterne vergibt. Könntest du etwas zum Album schreiben? Ich habe es heute nur im Hintergrund gehört und kann nichts dazu schreiben, habe aber einen Verdacht…
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Wo hat denn Mista für ***1/2 gewertet? Vielleicht könntest du eine Umfrage dran hängen? Für mich ist das Album gewachsen, gerade die erste Hälfte ist doch sehr stark, das Duett mit M. Faithful mehr als gelungen. Peppiger und poppiger das Ganze, auch wenn die Melancholie immer mitschunkelt. Bei mir wohl auch um die ****, mit Chancen auf einen halben Stern rauf und runter
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and now we rise and we are everywhereIch habs nun endlich auch gefunden. Nach mehrmaligem Hören bin ich weder euphorisch noch enttäuscht. Es ist ein schönes Album geworden, die Qualität der Lieder ist im Vergleich zum unübertreffbaren Vorgänger in etwa gleichgeblieben, mal abgesehen von der langweiligen Single Accident & Emergency, auch The Stars ist nicht gerade berauschend. Ansonsten aber klasse Stücke dabei, besonders Magpie hats mir angetan.
Zum jetzigen Zeitpunkt gebe ich ****, insgesamt fehlt die Geschlossenheit, die unglaubliche Athmosphäre von Wind in the Wires.
Nachtmahr, bin gespannt, was du zu TMP sagst…
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Ich gebe mindestens ****1/2 und halte Wolf weiterhin für den derzeit spannendsten Solo-Musiker neben Scott Walker – eine generationenübergreifende Bipolarität der avantgardistischen Attitüde quasi.
„The Magic Position“ ist wieder chaotischer, eckiger, kantiger, vermeintlich spontan-experimenteller, aber auch poppiger ausgefallen. Die Zugfahrt durchs herbstliche England endete im „Folk-Dance-Club“, es bleibt jedoch ruckelig.
Beeindruckend für mich die Produktion des Albums, die gerade in ihrer „Unvollkommenheit“ besticht: Patrick Wolf mischt seine Stimme gern als gleichwertig wirksam unter die anderen Instrumente und schichtet die mannigfachen Töne geschickt übereinander, ganz anders als es Arcade Fire auf ihrem aktuellen Longplayer eher plumb kompakt verpackt tun.Wolf entwirft mit TMP wieder eine musikalische Entdeckungsreise, die süchtig macht und an deren Wegesrand auch nach mehrfachem Hören noch so manche akustische oder digitale Überraschung lauert.
Auf die Live-Präsentation darf man gespannt sein.--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk) -
Schlagwörter: Patrick Wolf
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