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seh mir grad die Wiederholung im ORF an
jimmyjazz2 Worte: Celine Dion.
:doh: :doh: :doh: ich kann diese Frau aber sowas von überhaupt nicht leiden!!
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WerbungHellen Miren ist verdammt hübsch!
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scorechaserGewonnen hat Gustavo Santoallala für „BABEL“, und nicht für „THE GOOD GERMAN“.
Ok, korrigiert.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.was ist mit dion? hat die etwa gesungen?
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAMark Oliver Everettwas ist mit dion? hat die etwa gesungen?
jep… und zwar für die Morriconeehrung, aber welches Lied weiß ich nicht, ich hab den Ton extra abgedreht
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fargoHellen Miren ist verdammt hübsch!
stimmt.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
fargojep… und zwar für die Morriconeehrung, aber welches Lied weiß ich nicht, ich hab den Ton extra abgedreht
„I Knew I Loved You“ (basiert auf „Deborah’s Theme“).
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Einfach nur schön:
http://www.youtube.com/watch?v=LH1QXMj8RUA
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraUnglaublich, schon den ganzen Tag auf die 60minütigen Highlights auf Pro 7 gefreut und dann zeigen die einfach nicht die Vergabe des Regie Oscars.
DAfür minutenlanges Geschwätz vom Roten Teppich. Grrrr !!Grandios fand ich aber den Auftritt von Al Gore, der Mann hat ja richtig komödiantisches Potential.
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Mark Oliver Everettwas ist mit dion? hat die etwa gesungen?
Drunter macht sie’s nicht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.ist ja schlimm!
eben noch mal in der wiederholung die verleihung des ehrenoscars gesehen. ich versteh ja nicht wirklich italienisch, aber was clint da von ennio übersetzt hat war teilweise doch sehr kurz und unvollständig. clint’s italienisch scheint auch schon ein wenig eingerostet zu sein und sich auf regieanweisungen zu beschränken.:-)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAMark Oliver Everettist ja schlimm!
eben noch mal in der wiederholung die verleihung des ehrenoscars gesehen. ich versteh ja nicht wirklich italienisch, aber was clint da von ennio übersetzt hat war teilweise doch sehr kurz und unvollständig. clint’s italienisch scheint auch schon ein wenig eingerostet zu sein und sich auf regieanweisungen zu beschränken.:-)
und dann das standing ovation…bei peter o‘ toole, dieser schauspielernden nachttischlampe, standen die leute etwa doppelt so lange.
so ich hör jetzt auf, versprochen.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAZum Themenkreis „Das Leben der Anderen“ schreibt mir Cristina Nord in der heutigen taz aus der Seele:
„Der Film ´Das Leben der Anderen´ liefert keine Vision davon, welche Möglichkeiten die Fiktion für politische Themen bereithält. Eine andere Produktion – auch sie war in diesem Jahr für den besten fremdsprachigen Film nominiert – hat genau dies vorgemacht: In ´Pans Labyrinth´ verbindet der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro die Fantasiewelt einer Elfjährigen mit Faschismus im Spanien des Jahres 1944. Del Toro entwickelt einen eigenständigen, komplexen Kosmos in der Fiktion, Henckel von Donnersmarck folgt mit Geschick und Effizienz dramaturgisch ausgetretenen Pfaden. ´Pans Labyrinth´ bietet die Vielschichtigkeit von Kunst, ´Das Leben der Anderen´ die Sicherheiten und die Kurzschlüsse gehobenen Arthouse-Kinos.“
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Nachtmahr[…]gehobenen Arthouse-Kinos.“
Das wiederum würde mich abschrecken.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Soll es in diesem Falle ja auch.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
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