Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Filme › Oliver Stone
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AutorBeiträge
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Filmographie:
1999 An jedem verdammten Sonntag
Buch, Regie
1997 U-Turn – Kein Weg zurück
Regie
1995 Nixon
Buch, Produzent, Regie
1994 Natural Born Killers
Buch, Regie
1993 Zwischen Himmel und Hölle (1993)
Buch, Produzent, Regie
1991 John F. Kennedy – Tatort Dallas
Buch, Produzent, Regie
1990 The Doors
Buch, Regie
1989 Geboren am 4. Juli
Buch, Produzent, Regie
1988 Talk Radio
Buch, Regie
1987 Wall Street
Buch, Regie
1986 Platoon
Buch, Regie
1985 Salvador
Buch, Produzent, Regie
1981 Die Hand
Buch, Regie
1973 Die Herrscherin des Bösen
Buch, Regie, Schnitt--
Highlights von Rolling-Stone.deBenny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ich suche verzweifelt, aber ich finde keinen akzeptablen Film in der Liste….
(aber Bullitt, danke für die deutschen Filmtitel!!!)
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Ich finde Oliver Stone Filme unerträglich. Leider kann ich hier zwischen Not und Elend nicht abstimmen.
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Muss mich meinen Vorrednern anschließen:
Oliver Stone ist für mich neben Roland Emmerich der schlimmste aller Regisseure!
Kenne nicht ganz alle der aufgelisteten Filme, zum Wählen recihts bei keinem.
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„talk radio“ ist nicht soooo schlecht. ansonsten ist stone einer der verachtenswertesten menschen auf dem planeten.
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I'm making jokes for single digits now.Any Given Sunday: Ich mag protzig aufgemachte Sportfilme ;)
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You can't fool the flat man!Was gibt´s gibt´s denn an Oliver Stone auszusetzen? Er ist der Poser untern dern Top Regisseuren? Ja. Seiner Filme sind hoffnungslos überladen? Ja. Aber das ist ja gerade das schöne an seinen Filmen. Die Story interssiert mich meistens auch nicht die Bohne. Ich will bei einem Oliver Stone Film ein Bilderfeuerwerk und das liefert er grundsätzlich in Perfektion. Seine Filme nicht zu mögen ist eine Sache aber ein bißchen Objektivität muss schon sein. Technisch ist er brilliant und das reicht in diesem Fall völlig aus.
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Originally posted by Bullitt@2 Apr 2004, 01:18
Die Story interssiert mich meistens auch nicht die Bohne. Ich will bei einem Oliver Stone Film ein Bilderfeuerwerk und das liefert er grundsätzlich in Perfektion.Ein Grund, warum er so nervt, ist doch gerade, weil er furchtbar inhaltsbessesen ist. Ihm geht es nicht um „Bildfeuerwerke“, Oliver Stone will immer was sagen, er ist so unglaublich kritisch, er ist der Mann der „JFK“ gemacht hat, einen der schlimmsten Filme aller Zeiten.
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Originally posted by DR.Nihil@2 Apr 2004, 00:46
Ein Grund, warum er so nervt, ist doch gerade, weil er furchtbar inhaltsbessesen ist. Ihm geht es nicht um „Bildfeuerwerke“, Oliver Stone will immer was sagen, er ist so unglaublich kritisch, er ist der Mann der „JFK“ gemacht hat, einen der schlimmsten Filme aller Zeiten.Diese These gilt aber nur für einige Filme wie z.B. JFK, Platoon oder Nixon. Das waren große Themen mit einem direkten Anliegen. Für U-Turn z.B. gilt das wohl kaum.
Was kritisierst du an JFK? Der Film zweifelt die offiziellen Untersuchungsergebnisse an und ist meiner Meinung nach eine gelungene Mischung aus Dokumentation und Fiktion. Perfekt recherchiert. Nur weil Costner mitspielt bedeutet das noch lange nicht, dass der Film schlecht ist. Aber über Stone hatten wir irgendwann schon mal diskutiert und sind uns nicht einig geworden.--
Originally posted by Bullitt@2 Apr 2004, 02:11
Was kritisierst du an JFK? Der Film zweifelt die offiziellen Untersuchungsergebnisse anJa, er macht das 3 Stunden lang. Verdammt, er hätte gerne ein Buch drüber schreiben dürfen, über seine Zweifel. Aber wie kann ein Mensch drei Stunden lang eine Verschwörungstheorie und sonst nichts (die Charaktere zum Beispiel bleiben doch alle uninteressant) verfilmen. Ich kann mir das nur so erklären, dass Stone will, dass wir leiden für den Mord an Kennedy.
Nein, das hat nichts mit Kevin Costner zu tun und auch nichts mit den anderen Stars, die jede Pupsfigur wichtig erscheinen lassen, dieses Werk ist schlichtweg filmgewordene Langeweile und Sinnlosigkeit. Aber die Tatsache, dass er sowas wirklich gemacht hat, ist noch schlimmer als der Film selbst.Was „U-Turn“ angeht: den habe ich nie ganz gesehen, aber mir wurde schon von gelegentlichem Reinzappen leicht übel. Da sah ich Szenen voll Pseudo-Spiritualität, die dazu noch nach „damit will Stone euch wieder was Wichtiges sagen“ schrieen und nicht nur danach, sondern auch nach enormer Einfallslosigkeit.
Aber gut, den Film habe ich nicht wirklich gesehen, will ihn deshalb nicht kritisieren. :rolleyes:--
U-TURN ist definitiv einer der heftigsten filme, die ich kenne. nicht EIN EINZIGER positiver charakter im ganzen film. nicht einer! alles asis :lol: und was auch immer er mir hier mit seinem „pseudo-spirituellen“ sagen wollte, ich habs nicht verstanden. mal ehrlich, welche aussage hat u-turn?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
u-turn ist von vorne bis hinten geklaut – und das auch noch grottenschlecht!
über sowas weigere ich mich nachzudenken….--
von wem bzw woher geklaut?
(ich nehme an, das erklärt dann auch das „grottenschlecht“… )
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
vieles findet man in „Red Rock West“ von John Dahl unendlich viel besser….
ansonsten grade einen schönen Kommentar im Film-Dienst gefunden:
Wann immer Stone seine kontroversen, aber faszinierenden Politsujets verläßt, rennt er wie ein blutrünstiger, halbblinder Stier im Kreis herum. Er dreht Restbestände des Western-Kinos durch den Fleischwolf, mischt etwas Existenzphilosophie und Film-Noir-Debilität hinzu und verpackt alles in die Attrappe eines Road Movies. Begabt, wie er zweifellos ist, hat das Ergebnis gelegentlich durchaus den Anschein von Bedeutung, doch in seiner plakativen Hartnäckigkeit und in seiner absichtsvollen Perspektivlosigkeit ist es letztlich nichts anderes als belanglos.
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ok, danke.
für mich liest sich das allerdings so, als hätte der autor einfach nur schlechte laune gehabt, als er es schrieb. an jedem anderen tag hätte der selbe text, durch zwei, drei andere vokabeln sehr positiv klingen können. ;)ist ja gut. ich kann den film halt so wirken lassen, wie er ist (von „red rock west“ habe ich noch nichts gehört). und wirken, das kann er, sehr gut sogar. irgendwann hat man richtig mitleid mit penns figur, trotz schurkendasein.
aber auch JFK sehe ich weitaus weniger kritisch als nihil zum beispiel. ist doch völlig egal ob er es in drei oder vier stunden verpackt. wir haben doch alle unsere verschwörungstheorien, sie so spannend in bild und ton umzusetzen kann trotzdem nicht jeder.
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