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Ich muss sagen, die Single „Thinking About You“ ist gar nicht mal so übel…
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungdas komplette dritte album ist gar nicht mal so übel, aber bisher find‘ ich die songs leider auch recht austauschbar.
„come away with me“ ist immer noch wunderbar.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerdas komplette dritte album ist gar nicht mal so übel, aber bisher find‘ ich die songs leider auch recht austauschbar.
„come away with me“ ist immer noch wunderbar.
Yo, da kommt auch die Dritte, wie auch die Zweite, nicht dran, soviel steht auch für mich bereits fest.
ich liebe sie! macht super musik, geht mir jedesmal unter die haut!
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ich finde „not too late“ besser als „Feels like home“ aber bei weitem nicht so gelungen wie “ Come away with me“
„sinkin‘ soon“ ist mein lieblingslied der neuen platte.
norah ist eine königin, das müssen wir so stehen lassen.--
Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.Nach dem für mich ersten, fehlgeleiteten Album und dem zweiten,orientierungslosen Album scheint Norah jetzt endlich ihren Weg gefunden zu haben…
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asdfjklöNach dem für mich ersten, fehlgeleiteten Album und dem zweiten,orientierungslosen Album scheint Norah jetzt endlich ihren Weg gefunden zu haben…
:zitter:
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )asdfjklöNach dem für mich ersten, fehlgeleiteten Album und dem zweiten,orientierungslosen Album scheint Norah jetzt endlich ihren Weg gefunden zu haben…
Also ich finde diese Aussage klasse und im Grunde recht präzise. Dazu hat es etwas lustiges.
Also ein Satz der besser ist als einige Rezensionen im RS.
Denn es wird klar was er von den Alben hält und wie er sie sieht.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!vielleicht eine kleine Ergänzung:
von Beginn an hielt ich Norah Jones für eine gute Sängerin (die sich völlig fehlgeleitet, wohl auch durch Produzenten & Co. , dem Jazz versuchsweise zuwandte und scheiterte) im Bereich Singer/SOngwriter.
Das 2. Album zeigte diese Tendenz, aber nur teilweise, daher orientierungslos, und nun, beim 3. Album, so meine ich, hat sie den richtigen Weg eingeschlagen.
(hätte sie mich ja auch gleich fragen können….)Hinzu kommt wohl, daß man die arme Norah auch wohl schnell in die sich öffnende Schublade „Jazzsängerin“ stecken wollte.
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naja, dafür, dass sie angeblich fehlgeleitet war und „scheiterte“, war das erste Album ja gradezu sensationell erfolgreich
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out of the bluedito. Das erste Album von ihr gefällt mir gut. Was soll daran „fehlgeleitet“ sein? Waren die Grammys etwa nur ein Versehen?
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Keep on Rocking!Ich finde, Norah Jones hatte sich nie „dem“ Jazz zugewandt. Ihr erstes Album -welches ich immer noch ziemlich oft höre- ist für meine Begriffe nicht so einfach in die Schublad „Jazz“ zu stecken. Ich sehe sie eher in der Ecke „Folk trifft Blues trifft ne Spur Jazz“….Schubladen können manchmal aber auch ziemlich nervig sein.
Und ihre Produzenten hatten sicherlich alles mögliche im Sinn, aber nach meiner Ansicht wohl niemals eine Fehlleitung musikalischer Art. Und „Feels Like Home“ war ein Nachfolgealbum, das sich nur recht wenig vom Debut unterschieden hatte. Eher wurden vorhandene Wege noch ein wenig ausgebaut. Und im Grunde geschah ähnliches mit Veröffentlichung ihres neuesten Werkes. Sie bleibt in der Spur, das Piano tritt ein wenig zu Gunsten der Gitarre zurück, sie geht ein paar Takte mehr in Richtung Singer-Songwriterin. Also nichts, was man als echten Schwenk ansehen könnte. Sie ist und bleibt auch auf „Not To Late“ die gleiche Norah Jones, die sie schon vor fast 5 Jahren war. Und genau so und nicht anders mag ich sie.
Vielleicht wird sie -wenn sie es möchte- mit dem nächsten Album wieder mehr in die Richtung des sanften R & B schwenken und nochmal nen Schuss dieses oft so geschmähten „Bar-Jazz“ dazu tun. Vielleicht geht sie wieder mehr in lockere Country-Gefilde….wer weiß ?
Sie hat nach meiner Ansicht genug Potential, um auch in den nächsten Jahren Abnutzungserscheinungen leicht zu umgehen.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Das sehe ich ganz ähnlich, obwohl mir „Come Away With Me“ nach wie vor am besten gefällt. Der Nachfolger „Feels Like Home“ war in der Tat eine Fortsetzung mit leicht reduziertem Single-Hit-Potential, wenn man das in diesem Bereich überhaupt sagen kann. „Not Too Late“ geht den gleichen ( absteigenden ? ) Weg, so mein noch längst nicht abeschließender Eindruck. Ich muss das Ding noch einfach noch ein paar mal hören.
Insgesamt ist Norah Jones´Musik wohl kein Jazz im engeren Sinne, eher „Jazz für Anfänger“, hier von mir aber ausdrücklich NICHT negativ gemeint.
The Imposternaja, dafür, dass sie angeblich fehlgeleitet war und „scheiterte“, war das erste Album ja gradezu sensationell erfolgreich
a) erfolgreiche Platten sind kein Garant für Qualität!
b) Ich habe auch nicht behauptet, daß Jones‘ erstes Album ein Jazzalbum war. Nur die Medien wollten glauben machen, daß es eines war.
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