Nico

[nikodemus Registriert seit: 07.03.2004 Beiträge: 21,303]

Hey vielen Dank, clever rüberkopiert. Dann muss ich mir diese Platte meiner Namensvetterin (Vetteresse? ;-)) auch noch besorgen

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and now we rise and we are everywhere

[nikodemus Registriert seit: 07.03.2004 Beiträge: 21,303]

• Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod

• „Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren

• „The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder

• Kylie Minogue im Interview: Mit „Golden“ ein Trauma überwinden

• Kiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“

• Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten

[skylord Registriert seit: 27.12.2002 Beiträge: 3,321]

selbst in meiner Garage aka Sammlung steht „Chelsea Girl“ und dies sicher nicht alleine wegen dem tollen Cover.
Das oben erwähnte Buch kann ich auch nur empfehlen.

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Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer Vollbeschäftigung

[zoso Registriert seit: 16.10.2004 Beiträge: 1,566]

Chelsea Girl, ist das die Platte mit der verschrumpelten Gurke statt Banane? Müßte bei mir auch noch irgendwo rumstehen.

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I don't care what the neighbours say

[punkcow Registriert seit: 08.07.2002 Beiträge: 9,235]

Wie ist denn „The End“? Oder müßte die Frage eher lauten: braucht man ein Album mit dem Deutschlandlied?

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[nikodemus Registriert seit: 07.03.2004 Beiträge: 21,303]

Nö, auf Chelsea Girl ist ein (eigentlich zwei) Portrait von Nico, noch mit blonden Haaren, nachdenklich und höchst attraktiv

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and now we rise and we are everywhere

[nikodemus Registriert seit: 07.03.2004 Beiträge: 21,303]

@punkcow
Haben musst du sie bestimmt, ich finde sie weniger rund als Marble Index, das Lied der Deutschen muss man vielleicht nicht haben, interessant klingt es allemal… ich muss The End mal wieder hören, dann mehr

Ansonsten verweise ich mal auf Napo, der ist doch Nico-Experte

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and now we rise and we are everywhere

[napoleon-dynamite Moderator Registriert seit: 09.11.2002 Beiträge: 21,864]

Die Platte ist nicht sonderlich lohnend, besser um „Camera Obscura“ und die grandiose erste Single „I’m Not Saying“ kümmern.

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A Kiss in the Dreamhouse  

[sinnerman Registriert seit: 12.01.2004 Beiträge: 871]

Von „Drama Of Exile“ gibt es tatsächlich zwei Versionen, eine „version originale“, die auf einem französischen Label erschien, und ein spätere (ebenfalls in London) komplett neu aufgenommene!

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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)

[punkcow Registriert seit: 08.07.2002 Beiträge: 9,235]

Ein Tipp für Masochisten: wer eine Frau, die offensichtlich wirklich am Ende ist, hören möchte, sollte (aber wirklich nur in diesem Falle) sich das Live-Album „Janitor of Lunacy“ zulegen. Im Zweifelsfalle einfach meine Mülltonne durchwühlen und die Schiebe probehören.

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[napoleon-dynamite Moderator Registriert seit: 09.11.2002 Beiträge: 21,864]

Aus der Zeit gibt es noch viel erbärmlicheres Live-Material. Die Aufnahmen aus Tokyo sind in Ordnung.

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A Kiss in the Dreamhouse  

[zoso Registriert seit: 16.10.2004 Beiträge: 1,566]

Punkcow braucht man ein Album mit dem Deutschlandlied?

das braucht man nicht unbedingt. Wenns denn unbedingt sein muß, dann die Aufnahme von Berlin 74, Nationalgalerie. Sie zieht ihr Programm, alle 3 Strophen, unter gellendem Gepfeife durch.

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I don't care what the neighbours say

[wahr Registriert seit: 18.04.2004 Beiträge: 15,090]

I’m Not Saying ist als bonustrack auf der CD-WV von Chelsea Girl enthalten, wenn mich mein Gedächtnis nicht trübt. Zusammen mit „Last Mile“ (B-Seite von I’m not saying), auf letzterem soll auch Brian Jones seine Finger mit im Spiel gehabt haben. Beide Songs wirklich hervorragender vintage sixties-london-pop, letzteres schon dem VU-Schatten vorauseilend.

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LAERMPOLITIK

[iguana Registriert seit: 29.10.2006 Beiträge: 712]

lostblueses gibt ein geniales Buch vom Keyboarder der „Camera Obscura“ Band über Nico. James Young – The End.

Dieses Buch behandelt vor allem die letzten Jahre von Nico. Es ist schon unglaublich, wie kaputt die gute Dame war. Aber auch der allseits geschätze John Cale kommt in dem Kapitel, wo die Aufnahmesessions zu „Camera Obscura“ beschrieben werden, nicht so gut weg. „Ein permanent furzender, biertrinkender Rüpel“. Na ja, wenigstens hat er sich wieder in den Griff bekommen…

Ich habe dieses Buch vor ein Paar Jahren gelesen – wirklich gut und interessant – aber manchmal deprimierend.

John Cale schien nicht sehr nett zu sein (und laut James Young – fuerzt viel)

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It's a nice day for weather.

[sinnerman Registriert seit: 12.01.2004 Beiträge: 871]

Für mich war das Buch seinerzeit auch spannend, wenn auch in vielem schockierend. Jede Art von Persönlichkeit Nicos war offenbar dem Heroin geopfert.
Was ist eigentlich aus James Young geworden ???

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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)

[bryter-layter Registriert seit: 13.08.2007 Beiträge: 120]

Hallo zusammen,
lese im RS-Forum schon länger die immer wieder aufschlussreichen Diskussionen mit. Angemeldet bin ich nun, weil mir eine Frage unter den Nägel brennt. Nico mochte ja Chelsea Girl wo sie einfach über Sound von anderen Musikern sang, nicht so. Ich hingegen mag das Album sehr und habe dagegen in ihr späteres Werk nur teilweise Zugang gefunden.
Jetzt habe ich „i’m not sayin“ gehört und war sehr angetan. Hier schon mal erfahren, dass es ihre erste Single war und auf der Chelsea Girl WV drauf ist. Danke, bin gespannt auf last mile. Zur eigentlichen Frage: Gibt es noch mehr veröffentlichte Aufnahmen aus dieser Zeit, die also eher dem Chelsea Girl-Sound entsprechen, als ihrem späteren dunklen und experimentellen Stoff?

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