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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Platte ist toll aufgemacht, Mono, schweres Vinyl und Pappe, aber irgendwie wären ein paar gute Songs (neben der Single) auch nach ganz schön gewesen. Ein großer Sänger ist Waterhouse zudem nicht.
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Sehe die Platten nach zwei Durchläufen auch als eher mittelmäßige Angelegenheit.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Wundert mich etwas, dass die Platte bei euch bereits eingetroffen ist. Bei amazon ist das Erscheinungsdatum für den 1.06. gelistet.
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Bei mir liegt die LP bei guten ****. Verstehe aber auch, was Prog-Fans oder Michael Kiwanuka-Käufer an ihr auszusetzen haben könnten.;-)
Hier meine Besprechung für den get happy!?-Blog.
Count EllingtonWundert mich etwas, dass die Platte bei euch bereits eingetroffen ist. Bei amazon ist das Erscheinungsdatum für den 1.06. gelistet.
Die US-Version ist ja schon Anfang Mai erschienen, die LP gibt es hierzulande in manchen Läden schon als Import (die CD auch?). Der 1.6. ist aber das offizielle Veröffentlichungsdatum für Deutschland über den Vertrieb Alive.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Amüsante Besprechung.
Mir ist das hier zu viel Attitüde, der kaum Qualität entgegensteht.
Mit Michael Kiwanuka kann ich übrigens auch wenig anfangen.
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Was soll eigentlich schon wieder der Vergleich mit Kiwanuka? Dass man mit dem Besitz von „Home Again“ keinen Coolness-Preis erwirbt, war schnell klar, aber das macht die Waterhouse LP auch nicht besser.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966midnight mover… aber das macht die Waterhouse LP auch nicht besser.
Was macht sie denn schlecht?
Dass bei Kiwanuka und Waterhouse unterschiedliche Zielgruppen bzw. Erwartungen an musikalischen Ausdruck und ggf. stilistische Varianz auf LP-Länge angesprochen werden, obwohl beide oberflächlich in die Retro-Schublade gesteckt werden, schien mir so naheliegend, dass ich das gar nicht als ernsthaften Debattenbeitrag meinte. Nur als Anspielung auf die ja nachvollziehbare Kritik, Waterhouse sei kein „großer Sänger“.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Okay, dann ist der Vergleich hiermit beerdigt…
Ich finde die Waterhouse nicht schlecht. Aber richtig berühren tut es mich halt auch nicht. Bisher jedenfalls.--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Sonic JuiceDie US-Version ist ja schon Anfang Mai erschienen, die LP gibt es hierzulande in manchen Läden schon als Import (die CD auch?). Der 1.6. ist aber das offizielle Veröffentlichungsdatum für Deutschland über den Vertrieb Alive.
Danke für die Aufklärung :-).
Sonic JuiceDass bei Kiwanuka und Waterhouse unterschiedliche Zielgruppen bzw. Erwartungen an musikalischen Ausdruck und ggf. stilistische Varianz auf LP-Länge angesprochen werden…
Ich glaube, dass das etwas klein gedacht ist. Sowohl Kiwanuka, als auch Waterhouse, kommen doch ersteinmal aus dem Soul/R’n’B-Genre. Natürlich lassen sie sich in unterschiedlichen Subgenres verorten, ich wage trotzdem zu behaupten, dass es bei der Käuferschaft doch moderate bis ausgeprägte Überschneidungen gibt, da grundsätzlich eine zumindest ähnliche Klientel angesprochen wird. Und dies ganz unabhängig von jeglicher Nostalgie und Retroseligkeit.
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Extrem cool.
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Sehe gerade, dass auf dem Cover tatsächlich auch das live verwendete digitale Nord Keyboard zu sehen ist. Ob man bei der Aufnahme wohl auch auf echtes Piano und echte Orgel verzichtet hat? Purismus sähe anders aus.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966In dem Kontext vielleicht ganz interessant, dass Waterhouse in unserem Interview erläutert hat, dass die Entscheidung für Mono letztlich eine pragmatische war, keine dogmatische, auch wenn es natürlich einen Coolness-Faktor hat und auch als „back to mono“-Statement verstanden werden kann. Ohne dass ich die technischen Feinheiten jetzt aus dem Stehgreif 1:1 wieder geben kann: Die Aufnahmetechnik im Studio war wohl so auf- und eingestellt, dass man auf diese Weise einen idealen Sound bekam, Stereo hätte insofern eine Veränderung des Settings mit ungewissen Folgen erfordert. Ich hatte im Übrigen auch nicht den Eindruck, dass er ein Dogmatiker und Purist ist, der nur aus Prinzip und Style-Erwägungen kreative Entscheidungen trifft. Allein seine Arbeit mit den Alla-Lahs ist ja stilstisch ganz anders (wenn auch natürlich 60s affin) zu verorten und seine Einflüsse ebenfalls weiter gestreut, als man vielleicht denken (und bei diesem Debüt hören) mag. Kann mir gut vorstellen, dass sein Songwriting-Ansatz und auch die Arrangements sich noch auffächern werden, wenn er mehr Zeit und Geld hat, an weiteren Ideen zu arbeiten.
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I like to move it, move it Ya like to (move it) -
Schlagwörter: Nick Waterhouse
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